Posting 1:
Gruß
MaxRisk
Posting 2:
Danke Dir für Deine Antwort, Markus. Du hast ja Recht mit dem "Recht" und der Geduldausübung;-). Aufgrund des bisherigen Verlaufs ist mir allerdings mein "Geduldsfaden bereits gerissen". So wie es ausschaut, werde ich wohl - eben um meine Nerven zu schonen - moderat vorgehen. Der Rechtsanwalt steht allerdings Gewehr bei Fuss. Muss sein, da ich ein juristischer Laie bin. 1 & 1 hat ein ganzes Geschwader an Rae, vermute ich mal ... Am Ende wird es wohl in der 30-tägigen Probezeit entschieden, was ich konkret machen werde - so ich überhaupt einen VDSL-Anschluß von 1 & 1 (und deren Vorleister) geschaltet bekomme ... ;-)
Posting 3:
Hallo informerex - danke für Deinen interssanten Beitrag! Es ist sehr schade, daß ein Fall wie der meinige (o. ä., so verstehe ich Deine Anmerkung), bereits bundesweit Standard ist. Die Frage ist, warum da von Seiten der zuständigen Behörde (ist es die Bundesnetzagentur?) nicht härter durchgegriffen wird. Aber es ist evtl., wie auch in anderen Bereichen so oft, eine Melange aus allem Möglichen. Was gewollt ist, ist wahrscheinlich:"Zahlen und Schnauze halten und sich um Gottes Willen nicht wehren ... Der Kunde, der stört doch nur."
Rückstände bei T-Com im DSL-Bereich sind mir nicht bekannt (woher auch - 1 & 1 hat mir diesbezüglich nichts geschrieben). Kannst Du mir das bitte erläutern, was Du mit "höher Schaltung erfolgen" meinst? Auch das "welche nach div. Reklamationen heute nun abgearbeitet wurde" verstehe ich nicht. Wieso wurde "meine Reklamation heute nun abgearbeitet"? Meinst Du das verallgemeinernd oder explizit auf mich bezogen?
Was das Kommunizieren angeht:"Bewusst will ich nur dann aus dem Vertrag, wenn 1 & 1 diese intransparente, beliebig interpertierbare NICHT-Kommunikation weiterhin fortsetzt und mir kurzfristig keinen VDSL-50000er-DoppelFlat-Anschluß zur Verfügung stellt. Sollte das der Fall sein, werde ich selbstverständlich handeln und mir einen leistungsfähigen Provider suchen, der das hinbekommt, was bislang nicht funktioniert. Ich hoffe aber immer noch, daß das nichts sein muss!"
Schaltungstermin: 27.12.
Störungsmeldung: 27.12. ?
Fristsetzung bis zum 5.01. für die Schaltung?
Das funktioniert selbst bei der Telekom nicht, da in der Regel 14 Tage vorlauf für den Termin geplant werden muss!
*** Hallo csmulo - Danke Dir für Deine Informationen. Mit Deinem Einwand habe ich allerings so ein kleines Problem. Warum? Ich musste in einem erstklassig versorgten Gebiet (s. o.) vom 30.10.2012 bis zum 27.12.2012 warten, um einen Anschalttermin von 1 & 1 zu bekommen. Hat ganz schön lange gedauert - d´accord. Am 27.12.2012 ist also angeschaltet. Davon muss ich wohl ausgehen, denn ich habe von 1 & 1 bis heute (04.01.2012) keinerlei gegenteilige Information. Ich erhalte seit dem 27.12.2012 die Statusmeldung bei 1 & 1, daß mir der Anschluß seit dem 27.12.2012 technisch zur Verfügung steht. Er steht aber nicht zur Verfügung, weil nichts (VDSL, Telefonie, Internet) funktioniert. Was soll diese Statusmeldung, die nicht den Tatsachen entspricht? 1 & 1 hätte es m. E. doch am 27.12.2012 problemlos selbst feststellen können, daß da nichts funktioniert.
An einer anderen Adresse habe ich einen Anschluß der Deutschen Telekom. Um diese Redundanz bin ich derzeit sehr froh ... Null Störung in den letzten 15 Jahren, von der ich betroffen war. Schön für mich ... Wenn ich eine Umstellung hatte (z. B. seinerzeit ISDN, dann immer höhere DSL-Raten von DSL 1000 bis heute DSL 16000), dann war das immer ruckzuck erledigt. Dinge, wie die, die ich jetzt bei 1 & 1 erlebt habe (die Technik betreffend - Callcenter Telekom auch sehr oft grenzwertig), davon war ich beim rosa Riesen bislang verschont worden.***
Der TE sollte sich mal richtig belesen, vorzugsweise bei der BNA.
Da gibt es seitens der Reseller und Kunden massige Beschwerden über die Terminierungen der letzten Meile.
Da ändern auch Gesetze mit Schaltung am nächsten Tag nichts dran.
Ohne Personal keine Schaltungen und das massiv Anschaltetechniker fehlen, wissen eigentlich die meisten schon seit Jahren.
Welche Rückmeldung kam denn von dem versäumten Termin?
*** Von 1 & 1 habe ich über den am 27.12.2012 "versäumten" Technikertermin bis heute überhaupt keine Information erhalten. Ich rechne auch nicht mehr damit. Und selbst wenn 1 & 1 etwas schreibt, dann werden es, so meine Vermutung aus der bisherigen Korrespondenz, absolut nichtssagende Textbausteine (eben blablablubb) sein. Diese Dinge bei der Bundesnetzagentur kenne ich nicht. Hast Du hierzu einen/ mehrere Link(s)?
Muss ich das als normaler Kunde wissen, was da mit den Vorleistern los ist und vorher mit einbeziehen? Ich meine nein, weil das Informationsdefizite der Provider sind. Die kommunizieren das nicht vor Vetragsabschluß. Klar, warum sollten Sie. Ich bin ja selbst schuld, wenn ich diese Punkte alle nicht kenne ... ***
Habe da schon die erstaunlichsten gelesen und gehört.
*** Kannst Du da einige zum Besten geben? Tröstet mich vielleicht ... ;-) ***
mfg
csmulo
Gruß
MaxRisk
Posting 2:
Danke Dir für Deine Antwort, Markus. Du hast ja Recht mit dem "Recht" und der Geduldausübung;-). Aufgrund des bisherigen Verlaufs ist mir allerdings mein "Geduldsfaden bereits gerissen". So wie es ausschaut, werde ich wohl - eben um meine Nerven zu schonen - moderat vorgehen. Der Rechtsanwalt steht allerdings Gewehr bei Fuss. Muss sein, da ich ein juristischer Laie bin. 1 & 1 hat ein ganzes Geschwader an Rae, vermute ich mal ... Am Ende wird es wohl in der 30-tägigen Probezeit entschieden, was ich konkret machen werde - so ich überhaupt einen VDSL-Anschluß von 1 & 1 (und deren Vorleister) geschaltet bekomme ... ;-)
Posting 3:
Hallo informerex - danke für Deinen interssanten Beitrag! Es ist sehr schade, daß ein Fall wie der meinige (o. ä., so verstehe ich Deine Anmerkung), bereits bundesweit Standard ist. Die Frage ist, warum da von Seiten der zuständigen Behörde (ist es die Bundesnetzagentur?) nicht härter durchgegriffen wird. Aber es ist evtl., wie auch in anderen Bereichen so oft, eine Melange aus allem Möglichen. Was gewollt ist, ist wahrscheinlich:"Zahlen und Schnauze halten und sich um Gottes Willen nicht wehren ... Der Kunde, der stört doch nur."
Rückstände bei T-Com im DSL-Bereich sind mir nicht bekannt (woher auch - 1 & 1 hat mir diesbezüglich nichts geschrieben). Kannst Du mir das bitte erläutern, was Du mit "höher Schaltung erfolgen" meinst? Auch das "welche nach div. Reklamationen heute nun abgearbeitet wurde" verstehe ich nicht. Wieso wurde "meine Reklamation heute nun abgearbeitet"? Meinst Du das verallgemeinernd oder explizit auf mich bezogen?
Was das Kommunizieren angeht:"Bewusst will ich nur dann aus dem Vertrag, wenn 1 & 1 diese intransparente, beliebig interpertierbare NICHT-Kommunikation weiterhin fortsetzt und mir kurzfristig keinen VDSL-50000er-DoppelFlat-Anschluß zur Verfügung stellt. Sollte das der Fall sein, werde ich selbstverständlich handeln und mir einen leistungsfähigen Provider suchen, der das hinbekommt, was bislang nicht funktioniert. Ich hoffe aber immer noch, daß das nichts sein muss!"
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