[Frage] Unterschied zwischen 520E und 530E bzw 500E und 510E

E

Exodus88

Guest
Hallo,

meine Momentane Konfiguration sieht folgendermaßen aus.

Als "Basisstation" dient eine Fritz!Box 7270 V3 in meinem Wohnzimmer. Als Repeater (LAN, WLAN und DECT in Betrieb) eine 7270 V2 in meinem Büro - 2 Stockwerke tiefer und damit keine WLAN Verbindung möglich.
Verbunden sind die beiden Boxen aktuell mit devolo dLAN® 500 AVmini Jubiläums Edition.

Leider bricht mehrmals täglich die Verbindung über dLAN zusammen und ich muss den Adapter aus der Steckdose ziehen und wieder einstecken um die Verbindung wieder herstellen zu können.

Das Problem liegt nicht an meiner Konfiguration der FritzBoxen. Vorher hatte ich die devolo dLAN® Highspeed Ethernet (blau mit 85 Mbit/s) in Betrieb und da kam es zu keinerlei Verbindungsabrissen.
Ausgewechselt hatte ich die alten Adapter wegen der performance, was auch merklich geklappt hat - wenn es funktioniert :) Die neuen sind doppelt so schnell, allerdings sehr instabil.

Ich will mein Netz - zumindest im Wohnzimmer - auf Gigabit umstellen. Dazu wird die 7270 V3 gegen eine 7390 getauscht und erhoffe mir somit einen Geschwindigkeitszuwachs für meinen NAS Zugriff (nicht die USB Variante von der FB!)... In diesem Zug will ich die Devolo gegen die von AVM ersetzten und hoffe das die Verbindungsprobleme zu meinem Büro der Vergangenheit angehören.

Die alten Modelle 500E und 520E haben einen Gigabit Anschluss - was eigentlich mehr oder weniger Augenwischerei ist... die neueren 510E und 530E haben nur einen FastEthernet 100 Anschluss.
Bei Amazon habe ich gelesen das die verbaute Technik der alten und neuen Modelle identisch sind, und der Gigabit Anschluss nur wegen dem Stromverbrauch weichen musste.... Stimmt das?!?

Meine FB zeigt den Adapter wie folgt an...

Powerline Adapter - 100 Mbit/s 59 / 27 Mbit/s

Was ja einen Gigabit Anschluss völlig überflüssig machen würde?!? Ich gehe mal davon aus das die von AVM auch nicht schneller sein werden....

Die durchgeschliffene Steckdose brauche ich eigentlich nicht, außer jemand schreibt mir jetzt das dies doch diverse Vorteile hat.... Hauptsächlich interessiert mich die Sache mit dem Gigabitanschluss bzw. alte oder neue Variante. Kann mir hier jemand einen fachmännischen Tipp geben oder hat dieses selbst schon einmal überprüfen können?

Das mit dem StandBy Modus kann man vergessen, da an beiden Adaptern eine FritzBox hängt und deshalb die Teile immer laufen.

Über eine Antwort würde ich mich freuen...

Danke

Roland

PS: Sollte ich meine FB im Büro noch gegen eine 7330 mit GigabitLan ersetzen? Habe da noch eine neue rumliegen...

EDIT: Zum Thema DECT... Ich habe an meiner Basisstation im Wohnzimmer 7270 v3 3 FritzFon´s und 2 Gigaset SL2 hängen. Als Verbindung in mein Büro zur 7270 v2 habe ich in der Basisstation ein IPTelefon mit den entsprechenden Telefonnummern konfiguriert. Dann hängen 2 FritzFone´s am DECT meiner 7270 v2 im Büro, was bestens funktioniert. Natürlich funktioniert kein Handover der DECT Geräte vom Wohnzimmer zum Büro und umgekehrt, was ich auch nicht brauche. Mit WLAN funktioniert es bestens, sogar mit dem AVM Client für mein Iphone.... Habs einfach mal getestet :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Devolo sind nahezu baugleich zu den AVM dLan Adaptern, haben sogar die gleiche Firmware Nummerierung.
Großartige Verbesserungen wirst Du da nicht durch einen Wechsel bekommen!
Die Konfigurierbarkeit (LEDs, LAN 100MBit/1GBit einstellbar) ist bei AVM nur besser.

Ich kam hier mit Devolo und AVM im Mischbetrieb auf 32 MByte/Sek Filetransferrate, 390MBit wurden über die FritzBox-Seite brutto angezeigt. (Kleine Dreizimmerwohnung mit neuer Stromverkabelung!), also ist der Gigabit Anschluss KEINE Augenwischerei, sonst wäre bei mir bei 10MByte/Sek. Schluss!

Anscheinend ist Deine Stromverkabelung für den Popo, bzw. sind zuviele Störer angeschlossen, oder Deine Devolo-Adapter sind defekt (Gewährleistungsumtausch wegen sporadischer Resets und weil sie sich "aufhängen").

Generell würde ich bei AVM aber zu den 520e greifen, da kann man den Eco-Modus (100MBit) immer noch einschalten. Umgekehrt kann man ihn bei den 530e NICHT ausschalten, 100MBit ist Maximum.

Wie wär es anstelle einer 7390 für ca. 200 Euro als Switch einen kleinen 8fach GBit Switch für 15 Euro zu kaufen? Ausser Du willst auch noch die anderen 7390 Features haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und DANKE für deine Antwort.

Ich habe mir heute eine 7390 zugelegt und in diesem Zug wie angedeutet die Fritz Powerline Adapter. Gekauft habe ich mir die 500E, da ich wirklich keine zusätzliche Steckdose benötige und der Verkäufer meinte das die Technik zwischen den 500E und den 520E identisch sind. Übrigens, auch beim 500E kann man den GreenMode (100MBit) aktivieren.

Die neue FB zeigt mir folgende Daten an...

FRITZ!Powerline - C0:25:06:D0:4E:7A LAN 3 mit 100 Mbit/s
mit der FRITZ!Box verbunden über FRITZ!Powerline
49 / 22 Mbit/s

Also im direkten Vergleich schlechter als die Devolo... Das ist mir allerdings ziemlich egal, solange die Verbindung nicht dauernd abreißt. (muss erst noch getestet werden)

Das die Verkabelung im Haus fürn popo ist, kann ich mir gut vorstellen :) Ich muss erst einmal abklären ob mein Wohnzimmer und mein Büro (2 Stockwerke tiefer) auf der selben Phase hängen, evtl. liegt ja da das Problem.
Devolo schreibt das zwingend ein und die selbe Phase notwendig ist. Bei AVM hingegen schreibt man das es keine Rolle spielt, da das Signal überspringt?!? Ja was jetzt.... Sollten die Dosen auf verschiedenen Phasen hängen, so schafft ein Phasenkoppler Abhilfe.

Du wirst lachen, so einen Gigabit Switch habe ich ja, da mir die Ports nicht reichen. Aber ich wusste nicht das die Geräte untereinander direkt kommunizieren und das Signal nicht von der 100mBit Leitung der FB gebremst wird.
Angenommen ich habe meinen Laptop der mit einer GB Netzwerkkarte ausgestattet ist, Kabelgebunden mit einem Gigabit Switch, wobei meine NAS (auch Gigabit tauglich) ebenfalls daran hängt. Am Switch geht ein Uplink via Netzwerkkabel zum 100er Anschluss meiner FB... Ich dachte dann gehen eben nur die 100 rüber?!?

LG

Roland

EDIT:

Nachtrag: Die Adapter von AVM scheinen wohl ein schlechter Witz zu sein!

Folgende Speedtests habe ich in meinem Büro durchgeführt:

AVM 500E - www.speedmeter.de - 2.8 Mbit/s
devolo 500AVmini - www.speedmeter.de - 12.9 Mbit/s

Dann einen Zugriff auf meine NAS im WZ.

AVM 500E - liegt im KB Bereich!
devolo 500AVmini - 3,9 MB/s

Natürlich sind die Adapter beider Hersteller mit der aktuellen Firmware ausgestattet. Aber das kann es ja wohl nicht sein oder?

EDIT2:

Nachtrag zum Nachtrag...

Nachdem ich die AVM Powerlineadapter mehrmals aus- und eingesteckt habe, erreichen diese in etwa die selben Werte. Aber aufgehängt haben sich die Teile auch schon.... Kaka
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

jetzt ein paar Aktuelle und vor allem in meinen Augen wichtige Neuigkeiten.

Ich habe gestern etliche Tests und Varianten ausprobiert um das Optimum heraus zu holen...

Vorab, ein Elektriker war da und alles liegt auf der selben Phase. Allerdings liegt zwischen den Dosen eine geschätzte Leitungslänge von 150 - 200 mtr., da sich diese jeweils am Ende einer Leitung befinden. Es geht aber leider nicht anders :-(

Jetzt zu meinen Tests:

Ich habe alle Verbraucher aus den Steckdosen entfernt, die sich auf den besagten Leitungen befinden. Diese hatte allerdings keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit, somit wieder alles angestöpselt.
Dann kam ich auf die geniale Idee, die Powerline Adapter in der Steckdose um 180° zu drehen und siehe da, der Ermittelte und tatsächliche Wert veränderte sich (Überprüft über die Anzeige des Heimnetzwerks im FB-Menü und Zugriff auf mein NAS im Netzwerk). Also habe ich alle mögliche Varianten durchprobiert, schade das es dafür kein KM Geld gibt :)

Egal welche Kombination ich auch probierte (beide nach oben, beide nach unten, erster nach oben und der zweite nach unten... und umgekehrt), die Devolo hatten gegenüber den AVM Produkten immer die Nase vorne, und das teilweise sehr deutlich! Aber wie geschrieben, der perfomance Unterschied liegt je nach Kombination bei 200%!

Der aktuelle Wert mit der für mich besten Variante ist:

mit der FRITZ!Box verbunden über Powerline-Adapter 98 / 63 Mbit/s

Die gekauften AVM Powerline Adapter werde ich aus diesem Grund auch zurückgeben.

Diese Erkenntnis macht mich gerade sehr stutzig was die Tests über die verschiedenen Powerline Adapter überhaupt aussagen. Die "Steckkombination" wird dabei nicht berücksichtigt!

Übrigens, bei der schlechtesten Variante hatte ich ca. 21/21 Mbit/s an den selben Dosen!

Natürlich schwanken diese Werte marginal, aber im großen und ganzen werden mir diese Werte angezeigt.

LG

Roland
 
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Reaktionen: Telemuddi
Also ich habe mit TP-Link 200 Adaptern über eine Entfernung von ca 30m laut Fb 89/106
und am 2ten bei einer Entfernung von ca 100m 64/73
das alles im Altbau-Eigenheim mit relativ alter Verkablung (insgesamt nur 12 Sicherungen)
Aber wie gesagt mit 200er TP-Link Adaptern
 
Noch ein kleiner Nachtrag...

Die AVM Powerline haben gegenüber den Devolo nicht nur Performanceschwierigkeiten, sondern bei mir treten hier massive Verbindungsprobleme auf.
Haben die Devolo 500AVmini grob gesagt 1x pro Tag ihre Aussetzer, so passiert das mit den AVM 500E alle 30 Minuten.
Auch das reinitialisieren der Verbindung mittels ab- und anstecken eines Adapters damit die Kommunikation wieder funktioniert dauert verschieden lang.
Nach ca. 2 Sekunden funktioniert es bei den Devolo wieder, wobei das AVM Produkt knapp eine Minute benötigt...
Dabei wurden wirklich alle Steckvarianten durch getestet...

Mit dem WLAN bin ich mit meiner aktuellen 7390 im Vergleich zu meiner alten 7270 auch nicht ganz zufrieden.

Beim Streamen meiner Dreambox auf eines meiner Ipad´s kommt es zu Rucklern und Aussetzer.
Somit ist ein gemütliches TV Programm genießen bei einem Vollbad nicht mehr möglich (getestet auf 2,4 und 5 GHZ) :) Das Problem gab es vorher leider nicht :-(

LG

Roland
 
Hallo in die Runde,

habe ein ähnliches Anliegen und wollte somit nicht gleich ein neues Thema starten:

Nach der Umstellung auf VDSL 50 überdenke ich derzeit mein Heimnetz. Aktuell funkt noch der Speedport 723V :)mad:). Nachdem ich mich aber schweren Herzens mangels VDSL Unterstützung von meiner 7270 trennen musste und die Umstellung auf den Schrott aus dem fernen Osten weniger erfolgreich verlief, habe ich nun eine 7390 bestellt.

Die 7390 steht an der TAE-Dose im EG. In den Keller liegt ein 10m Patch Kabel für Drucker und PC. Für den weiteren PC, HD TV, Xbox360 fungierte bis jetzt ein alter Speedport 701V als Repeater. Über Performance musste ich mir bis dato keine Gedanken machen (6 Jahre DSL Light, davor ISDN). Nun reicht aber der alte Speedport nicht mehr aus, um die obere Etage möglichst Verlustfrei mit VDSL zu versorgen. Patch-Kabel wäre Optimum, ist aber leider nicht möglich. Da WLAN mehr Störfaktoren hat DLAN, habe ich mich für diesen Weg entschieden.

Nun bin ich ein Fan von AVM und habe mir die Powerline Reihe angeschaut. Einen Adapter mit Steckdose brauche ich nicht zwingend, mehr kommt es auf den Preis an. Nun verstehe ich eins nicht: 500E und 520E haben Gigabit LAN, 510E und 530E nicht. Was bringen mir also bei 510E und 530E meine 500Mbit übers Stromnetz, wenn ich netto nur noch 100Mbit über LAN hinten rauskriege? Übersehe ich da etwas? Auch wenn es rein rechnerisch bei VDSL50 sinnlos ist Gigabit LAN zu nutzen, bringt es mir trotzdem einen Vorteil?
Gibt es günstigere Alternativen, die ebenfalls an das gewohnte AVM Niveau heran kommen?

Danke für eure Hilfe :)
 
Zum einen ist ein Gigabit-LAN durchaus sinnvoll - es ist ja ein Local-Area-Network, da kommt es auf die Internetverbindung nicht unbedingt an, wenn es um den Datenaustausch lokaler Devices geht. Und zum anderen handelt es sich bei den 500 MBit/s für die Powerline-Adapter ja nur um einen Bruttowert. Wenn man etwas größere Strecken überbrückt, dann bleiben netto davon oftmals nicht mehr als 100 MBit/s übrig, wofür dann auch eine Fast-Ethernet-Schnittstelle ausreicht. Darüber hinaus gibt es auch noch genügend Geräte (Receiver, Medienplayer, ...), die ohnehin nur Fast-Ethernet bieten, auch dafür benötigt der Adapter kein Gigabit-Anschluss. Und schlussendlich gibt es auch noch die Watt-Sparer, bei denen 1 Watt mehr oder weniger im Dauerbetrieb auch immer mal wieder ein Argument ist.
 
Aber zumindest sollte doch der Einspeise-Adapter einen Gigabit Anschluss haben, sonst bringt das doch alles nichts.
Bei 500 brutto, kann doch aber durchaus mehr als 100MBit auf der anderen Seite anliegen, nutz aber ncihts wenn der Adapter nur eine 100MBit Dose hat.
Also ists doch bei fast allen Powerlineadaptern alles Augenwischerei!

Oder versteh ich da was falsch??

Bei einem Netz wie zBsp. bei mir
1x 200Mbit TP-Link Einspeisung
3x 200 Mbit TP-Link Ausgänge
kann das doch nichts sinnvolles werden, wenn ich nur mit 100MBit ins Powerlinenetz reingebe
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, bei den Adaptern der 200er-Klasse ist das grundsätzlich egal. Da bleiben Dir netto in der Datenübertragung in jedem Fall weniger als die 100 MBit/s übrig, egal wie schnell Du einspeist. Wenn Du allerdings bspw. einen PC mit Gigabit-Schnittstelle hast und auf ein Netzwerkspeicher im Stockwerk darüber zugreifen willst, dann macht eine Gigabit-Schnittstelle in den Adaptern der 500er-Klasse Sinn (d.h. am PC und am NAS): netto kann sich das dann bei 200-250 MBit/s bewegen, d.h. Du wirst damit zwar keine Gigabit-Verbindung haben, dennoch eine um den Faktor 2 schnellere Verbindung als bei Verwendung von Fast-Ethernet-Buchsen.
 
Ein kleines Feedback meinerseits....

In meinen Fall sind die Produkte Devolo AV500mini und auch die AVM 500E das falsche Produkt.

Egal mit welcher Firmware, täglich grüßt das Murmeltier :) Das soll bedeuten das bei den aktuellen Temperaturen das Devolo Produkt 2-3 mal täglich aussteigt und ich einen der Adapter kurz vom Netz trennen muss damit die Verbindung wieder klappt. Dabei spielt die Übertragung vom Port der FB 7390 - 100 oder 1000 - keinerlei Rolle.
Viel schlimmer ist es mit dem AVM 500E, wenn es mal gut läuft schafft der 30 Minuten am Stück bis der Datenaustausch zum erliegen kommt.

Um dieses Übel zu beheben, habe ich mehr oder weniger ein downgrade durchgeführt und mir die Devolo AV200mini gekauft. In meinem speziellen Fall ist dabei "weniger doch mehr". Die Nettodatenrate ist fast identisch und als User am Ende der Leitung kein Unterschied in Sachen Performance zu erkennen. Das wichtigste ist, das die Leitung dafür stabil ist! Im schlimmsten Fall muss ich alle 2-3 Wochen mal einen Adapter aus und wieder einstecken damit die Verbindung wieder schneller wird, aber direkt abgebrochen wie mit den beiden anderen Produkten ist mir die Verbindung noch nicht.

Somit sollte man sich im Vorfeld überlegen ob man wirklich die 500er Adapter kaufen sollte. Der minimale Geschwindigkeitsunterschied bei langen Leitungen gehen nur auf Kosten der Stabilität.

LG

Roland
 
Ich würde den Sicherungskasten mal öffnen und schauen auf welcher Phase sich deine zwei Räume befinden. Sollten sie unterschiedlich sein, klemm die Zimmer um. Dann erreichst du auch einige 100mbit mehr
 
Seit der letzten Überprüfung hat sich an der Elektrik nichts verändert :)

Vorab, ein Elektriker war da und alles liegt auf der selben Phase. Allerdings liegt zwischen den Dosen eine geschätzte Leitungslänge von 150 - 200 mtr., da sich diese jeweils am Ende einer Leitung befinden. Es geht aber leider nicht anders :-(
 
oops, überlesen :D

150 bis 200m ist ja etwas übertrieben. Bei einem Normalen Haus sind das vielleicht 50m. Kannst ja nachrechnen. 3 Etagen je grob 3m + Die Kabel von der Verteilerdose zur Steckdose und eben Sicherungskasten

Hast du vielleicht auf jeder Etage einen Sicherungskasten? Diese werden von einem Hauptsicherungskasten mit einem etwas dickeren Kabel angefahren. Vielleicht hier schon die Verkabelung vertauscht.

Probier mal das aus:

Da du ja nichts am Sicherungskasten machen willst/kannst, zähl einfach die Sicherungen ab. Je nach alter des Hauses und der verwendeter Verkabelung, sollte sich normal jede Sicherung in der Phase abwechseln.

Hierzu verwendet man solch eine Phasenschiene:
http://www.conrad.ch/medias/global/ce/6000_6999/6200/6270/6271/627103_ZB_00_FB.EPS_1000.jpg

L1, L2, L3, L1, L2, L3 usw...

Früher hat man das mit Drahtbrücken gemacht

Jetzt hast du ja einen groben Überblick welche Räume auf der gleichen Phase liegen. In diesen Räumen sollte sich die Geschwindigkeit ja in etwa gleich verhalten. Wenn du deine Adapter nun in ein anderes Zimmer steckst und dort die Verbindung besser ist, hat sich der Elektriker geirrt oder war einfach etwas zu faul ;)


Das selbe Problem hat ein Bekannter von mir. Er hat im ganzen Haus nur wenige Sicherungen. Teilweise 3 bis 4 Räume auf einer Sicherung. Da kann / sollte man dann lieber doch nichts machen.
 

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