TK Beratung Bürogemeinschaft mehrere Mieter

[sonyKatze]

der Vermieter hat mich darum gebeten

Dann spielt der Vermieter einen Internet-Provider. Dann mein Tipp: Der Vermieter holt sich eine Rechtsberatung über seine (neuen) Pflichten und Anforderungen ein. Dass diese Beratung eingeholt wurde und auch befolgt wird, solltest Du als ausführende Kraft dann überprüfen.

Das ist allein die Ebene „Internet“. Die Ebene „Telefonie“ ist nochmal eine ganz andere Baustelle, wegen Eigentum, Besitzer, Nutzung und Portierung der Rufnummer; ganz abgesehen von so technischen Problemen wie der Abrechnung.

Und ganz abgesehen vom nächsten Thema, ob diese Tarife überhaupt eine Untervermietung von Internet bzw. Telefonie zulassen. Solange diese Mieter nicht irgendwie über ein Dachkonstrukt verheiratet sind …

 

[jodost]

Dann spielt der Vermieter einen Internet-Provider.

Sich den internetzugang mit mit-Mietern zu teilen ist technisch wie rechtlich vergleichsweise unproblematisch. Da wäre ich ja sogar noch dabei, das zu empfehlen.

Der Punkt ist eher der hier:

Die Ebene „Telefonie“ ist nochmal eine ganz andere Baustelle,

Und diese Ebene schreit nach " Finger davon"

 

[Waydenbrak]

hatte sowas ähnliches in Holland

CloudÉÉN (Telefon Provider) hatte sich damals um alles gekümmert.
Auch mehrere Firmen die sich einen Kabelanschluss (nun Glasfaser) teilen.
Okay kein Anwalt dabei aber 7 Firmen.

Vielleicht kann da Vodafone helfen ?

Auch yealink Telefone installiert war unkompliziert. Das einzige war das Problem mit den Usern die ein bisschen überfordert waren mit den ganzen Features.
Aber nach 5 Jahren keine Sorgen mehr.

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[Netzwerkservice]

hatte sowas ähnliches in Holland

Ich kenne nicht die Regeln aus Holand.

CloudÉÉN (Telefon Provider) hatte sich damals um alles gekümmert.
Auch mehrere Firmen die sich einen Kabelanschluss (nun Glasfaser) teilen.
Okay kein Anwalt dabei aber 7 Firmen.

Vielleicht kann da Vodafone helfen ?

Das wird Vodafone nicht machen, auch nicht die Deutsche Telekom.

Es gibt für die Verträge einen Vertragspartner, sagen wir mal Hausverwaltung Schuster. Diese haftet dann für alle Kosten und das etwaige Schäden.

Wenn nun wie @jodost geschrieben hatte, ein Mieter welcher nun x Jahre die Nummer vielleicht noch eines Anlagenanschlusses genutzt hatte und diese überall kommuniziert hatte, so kann er diese dennoch nicht einfach nun als seine Nummer betrachten.

Auch wenn zum Beispiel Telefonanbieter und Hausverwaltung bezüglich des Vertrages oder Gelder sich treiten und so vielleicht der Vertrag pausiert oder storniert werden, können die Mieter nichts mehr machen, da sie keine Vertragspartner waren.

 

[Waydenbrak]

Auch wenn zum Beispiel Telefonanbieter und Hausverwaltung bezüglich des Vertrages oder Gelder sich treiten und so vielleicht der Vertrag pausiert oder storniert werden, können die Mieter nichts mehr machen, da sie keine Vertragspartner waren.

Stimmt da muss dann der Vermieter ran und ja wenn er den Anschluss kündigt sind die Nummern auch weg.
Spannendes Konstrukt.
Ich hoffe das es im Mietvertrag drinsteht ...
Aber wenn schon forwarding zum cell phone geht müssten doch einzelne Nummern Blöcke bei der Vodafone registriert sein.

 

[Netzwerkservice]

Die Frage ist doch, welchen Mehrwert bringt es für den Vermieter, das er das alles macht? Wenn das ein Büro-Service ist, welcher noch ein Sekretariat mit verkauft oder Bürotische auf Zeit inkl. Telefonnummer, könnte man sowas machen. Muss aber wissen, welche rechtlichen Dinge man beachten muss.

 

[Netzwerkservice]

Rückmeldung mal von mir, bei uns hat man sich nicht gemeldet. Wie es aussieht versucht man es wohl alleine irgendwie hinzubekommen.

 

[KunterBunter]

Ich vermute eher, der informelle Beratungsauftrag des väterlichen Auftraggebers wurde vom unbezahlten freiwilligen Berater nicht weiter verfolgt. @Fadeaway: Nomen est omen.