oh,da kam ja doch noch einiges rein - also...
vorweg sei einfach mal erwähnt,daß bereits ein
netgear router vorhanden ist,der momentan nur nicht
genutzt wird. welches modell kann ich grad nicht genau
sagen,aber wlan-fähig ist er nicht.
Ecki-No1 schrieb:
Du kannst evtl. auf halber Strecke einen WLAN-Repeater hinstellen.
Aber DSL 16.000 wird dann wohl etwas langsamer sein.
Was spricht gegen ein LAN-Kabel ? Kann man ja auch außen verlegen
zu der repeater lösung: entweder wlan router + repeater oder nur
ein accesspoint und'n repeater besorgen,richtig? gibts repeater & accesspoints
die auch wpa2 unterstützen? beides noch nie in der hand gehabt...
ob der wlan client im ersten stock volle bandbreite bekommt ist erst mal
relativ - hauptsache der lan client im keller hat full speed und'n guten ping.
ob etwas gegen'nen kabelkanal an der hauswand spricht kann ich nicht
genau sagen,aber kernpunkt der ganzen geaschichte ist ja,daß sie eigentlich
keine dicke verkabelung haben wollten. hab aber mal nachgefragt. eventuell liegts
ja doch strategisch so gut,daß es noch die beste lösung wäre
agmf schrieb:
Hallo
für Powerlan gibt es sogenannte Phasenkoppler die in die Elektroverteilung eingebaut werden und die verschiedenen Stromkreise für das Powerlan koppeln,
sollte aber unbedingt ein Elektrofachmann machen
was meinst du was so ein koppler inklusive einbau kosten würde?
birgt es irgendwelche nachteile/gefahren die netze zu koppeln?
Ecki-No1 schrieb:
Ich befürchte aber, je länger die Stromleitung, je mehr Störungen "drauf" sind, umso schlechter wird das Signal. Bei Datenraten kleiner 33% des Maximum (also 5 MBit beim 14Mbit devolo), kann die Verbindung kurz abreißen. Wenn man Pech hat, kann man Stunden damit verbringen, die Verbindungsgeschwindigkeit zu optimieren.
Kabel bleibt Kabel
wie gesagt - die verbindung zum wlan client muss nicht sooo top sein,
aber wenn sich das netz ständig aufhängen würde,wäre natürlich auch
nicht so prima. wie sieht denn eine verbindungsoptimierung in so einem fall aus?
florianr schrieb:
Hast Du es denn schon mal über zwei Etagen probiert? Ich habe hier in einem Neubau einen Speedport W700V im Heizungskeller installiert und habe stabiele Verbindungen bis ins 2. OG. Das hängt sehr von den individullen Gegebenheiten ab.
Es lohnt sich bei Verbindungsproblemen auch immer mal zu experimentieren, häufig sind einfach Rohrleitungen o.ä. im Weg.
Was spricht dagegen den Router zwischen die beiden Stockwerke zu bringen? Dann müßte jeder Client nur eine Decke überwinden, das sollte kein Problem sein.
Der WLAN Stick ist meiner Erfahrung nach ausreichend gut, er sollte unter schwierigen Bedingungen nur grundsätzlich mit dem beiliegenden USB Verlängerungskabel betrieben werden, direkt am PC ist der Empfang meist zu schlecht, auch die Reichweite ist nicht die beste.
Empfehlen würde ich einen Linksys Router, ist mein Favorit, den würde ich als Breitbandrouter hinter einem ADSL 2 Modem betrieben.
eine möglichkeit im vorfeld zu testen wie gut eine wlan verbindung ist
habe ich leider nicht,daher versuche ich ja vor dem kauf der hardware sicherzustellen,
daß die lösung dann auch auf jeden fall funzt.
Router im Erdgeschoss ist nicht gewünscht,da der LAN client,wie bereits erwähnt,
keinerlei speed- oder pingeinbußen in kauf nehmen möchte. ausserdem wären
in dem fall auch 2 wlan empfänger nötig.
thanks auch für den tip mit dem usb kabel. werd ich dann ggf dran denken.