trusty schrieb:
Man soll es mit den Standarteinstellungen so starten können.
Da hast Du nicht unrecht, aber ich weise nochmal auf Knox' Aussagen und meine zukünftige Paketbeschreibung unter #65 hin. Du hast da ein Problem im Zusammenspiel gleich zweier Pakete, die Expertenwissen erfordern:
Iptables und
Tinyproxy. Letzteres wird irgendwann jemand anfassen und eine Oberfläche dafür basteln, damit es für Nichtexperten einfacher wird. Bei
Iptables kann ich nur sagen: Das wird immer etwas für Experten bleiben, auch wenn man es sicher so vorkonfigurieren kann, daß es einfach läuft. Aber dann frage ich mich, wozu man es überhaupt braucht, wenn man keine besonderen Wünsche in Richtung Paketfilterung hat und nicht bereit ist, sich damit entsprechend auseinanderzusetzen. Ich denke, das Problem der Aufrufzeile in
/etc/init.d/rc.tinyproxy läßt sich mit Ausprobieren an der Kommandozeile und Doku-Lesen relativ schnell lösen. Ich habe keines der beiden Pakete installiert, sonst hätte ich schnell für Dich nachgeschaut.
Möchtest Du uns kurz Deinen Anwendungsfall schildern? Was genau möchtest Du mit den beiden Paketen erreichen? Wieviele User gehen durch den Proxy und durch die Firewall? Was brauchst Du an
Iptables, das über das NAT und Portforwarding von AVM nicht abgedeckt wäre? Mit Deiner "User Story" animierst Du evtl. andere, die Ähnliches machen wollen oder es bereits tun, sich auch damit zu beschäftigen und Dir evtl. auch zu helfen - oder Dir einfachere Alternativen aufzuzeigen.