telekom hausanschluss box soll um 30-90cm versetzt werden

joe-avm1234

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Hallo,

der Hausmeister kennt keine Fachfirma die so eine Telekom Box versetzt.
Sie ist in einem Bürogebäude in einer Mietung
mit 10 Stockwerken und 30 verschiedenen Mietern.

Frage:

a)
ist das ein
APL
HVT
Hausanschluss
?

b)
Darf man ihn an als Mieter selbst versetzen um 1-2 Meter (wenn das geht)
Muss er an der Wand fest montiert sein? (er würde z.B. temporär auf ein Schukarton o.ä. gestellt werden.
Der Platz wird für einen neuen Stromkasten benötigt.
Der normale Weg scheint dies zu sein: telekom.de/bauherren.

Der Gebäude Eigentümer zahlt die Aktion.


was ist dies?
2telekom box.jpg ## telekom box.JPG

Bild(er) als Vorschaubild(er) (siehe https://www.ip-phone-forum.de/threads/ip-phone-forum-regeln.297224/ ) eingebunden by stoney
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der normale Weg scheint dies zu sein: telekom.de/bauherren.

Der Gebäude Eigentümer zahlt die Aktion.

Diese beiden Sätze, vor allem der letzte, wären für mich Grund genug, es gar nicht erst selbst zu versuchen ;)
 
Die Frage ist doch, wie gut sind ihre Nerven und ihre Haftpflicht- & Vermögensversicherung?

Natürlich könnte man diesen versetzen, nur wollen Sie dafür haften, wenn was passiert?

Wenn die Hasuverwaltung diesen versetzt haben muss, soll diese die DTAG informieren, das dieser versetzt werden muss, das sollte keine große Sache sein.
 
Bei uns fühlte sich dafür eine regionale Elektrofirma in der Lage, das wäre hoffentlich gleich die Firma mit dem "Stromkasten".
Wenn das 10 Etagen sind, schauen wir hier in die Etagenverteilung?
 
ja sieht mal nicht nach APL aus - dazu müsste man typischerweise ein Erdkabel sehen.
Das Teil ist mit vier Schrauben an der Wand und es laufen drei Kabel rein.
Sollte also in 15 Minuten erledigt sein....
 
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Sollte also in 15 Minuten erledigt sein....
Die graue Zuleitung und die 2 orangenen Steigleitungen verlaufen hinter einem Abflussrohr melallenem Vierkantkanal! Ohne alles Abklemmen und neu Auflegen wird das nix! Das wird schon min. 1-2 Stunden brauchen, damit das alles wieder korrekt verbunden ist. Ob die Unterbrechung so gut ankommt bei den Teilnehmern?
LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
man könnte auch, wenn der Platz hinter dem Abflussrohr reicht, die LSA-Leiste(n) und die (schwarzen) "Träger" abschrauben, die Kabelbinder öffnen, die Leiste(n) vorsichtig einzeln hinter dem Rohr langführen und das Ganze dann wieder zusammenbauen.
Aber wenn ich es richtig sehe, dann ist das ein Metall-Leitungskanal, damit isses Essig mit einfach....... :oops:

Grüße
Snyder
 
für den Versatz des Telefonverteilerkasten von 1-2m sind die Kabel zu kurz. Anstückeln ist sch… Neue Kabel ziehen bis zu nächsten Verzweigungen oder komplett.
Das ist kein billiger Spaß und arbeitsintensiv. Das würde ich als Mieter nicht machen wollen. Auch temporär würde ich den Kasten nicht abhängen, weil er sonst wohl bei Errichtung des neuen Stromkasten stört und Probleme auslösen kann. Gibt es Störungen bei den Telefonanschlüssen, ist man der Buhmann. Eine Alternative für einen anderen Standort für den Stromkasten suchen.
 
Metall-Leitungskanal,
So etwas habe ich jetzt aufgezoomt auch erkannt. Bei einem Kustoffrohr hätte ich glatt kurzherhand durchgesägt und zwei Muffen eingesetzt. Das ginge schneller und wäre billiger, einhergehend ohne Unterbrechung der Telefonleitungen.
für den Versatz des Telefonverteilerkasten von 1-2m sind die Kabel zu kurz
Die Leitungen kommen doch von links? Und in die Richtung macht das Versetzen imho auch nur Sinn.
LG
 
Dann soll er auch eine Fachfirma dafür beauftragen
Wenn der Eigentümer jwd ansässig, ist es schon sinnvoll, einen Mieter vorort mit der Wahl eines lokalen Fachbetriebes zu beauftragen, da er Termine und Abwicklung besser managen kann. Btw beauftragt die Telekom oftmals selbst lokale Subunternehmer mit vergleichbaren Aufgaben, die herauszufinden für einen Direktauftrag stets nicht einfach ist.
 
Beauftragen sollte das schon der Eigentümer selbst bzw. die ggf. vorh./beauftragte Immobilienverwaltung. Der Mieter könnte/sollte letztlich nur Tipps/Hinweise geben.
 
Also ne Elektro Firma, die eine neue Unterverteilung baut, sollte in der Lage sein so einen kleinen Rangierverteiler ebenfalls mit umzuhängen. Wenn das für die ein so großes Problem darstellt, dann Prost Mahlzeit. Dann sollte ich mich lieber Fragen, was für ein Krauter denn die Unterverteilung macht.
 
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Hi,

man möge mich korrigieren, aber (eigentlich) befindet sich dieser Verteiler im Eigentum der Telekom und ist (eigentlich) auch verschlossen, so dass man da gar nicht selber dran rumfummeln kann und darf........;)

Grüße
Snyder
 
man möge mich korrigieren, aber (eigentlich) befindet sich dieser Verteiler im Eigentum der Telekom und ist (eigentlich) auch verschlossen, so dass man da gar nicht selber dran rumfummeln kann und darf........;)
Und wirklich ist es ein Unter/Etagenverteiler, der zum Gebäude und damit dem Hauseigentümer gehört.
Und ja, wenn man fragt, macht auch die Telekom solch eine Verlegung.
Selber machen (lassen) ist zwar grundsätzlich möglich, im Fehlerfall kann es jedoch ggf schnell unangenehm (und teuer) werden daher sollte derjenige schon wissen, was er tut.
 
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