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aber nur die Verkabelung von den Unterverteilern in die jeweilige Wohn- bzw. Gewerbeeinheit. Die "Steigetrassen" und die Etagenverteiler etc. gehören nach wie vor in ihren "Hoheitsbereich". Sie müssen nämlich nach wie vor dafür sorgen, dass die "letzte Meile" für jeden Anschluss im Gebäude erreichbar ist.
Wenn ihnen der Unterverteiler nebst der ankommenden Kabel nicht (mehr) gehören würde, könnten sie das nicht.
das stimmt definitiv nicht (mehr). Die Gestaltung der In-House-Verkabelung obliegt der Entscheidung des Bauherren bzw. Eigentümers. Das kann die Telekom im Auftrag bauen, muss aber nicht. Die Installation gehört auch dann dem Bauherren.
Sie müssen nämlich nach wie vor dafür sorgen, dass die "letzte Meile" für jeden Anschluss im Gebäude erreichbar ist.
Wenn ihnen der Unterverteiler nebst der ankommenden Kabel nicht (mehr) gehören würde, könnten sie das nicht.
die so genannte "letze Meile" endet meines Wissen am Hausübergabepunkt, zumeist am Abschlußpunkt Linientechnik. Bei Glasfaser ist es das gleiche: du kannst die In-House-Kabel von der Telekom ziehen lassen, musst es aber nicht.
Wenn du im Haus ein Problem hast, und die Telekom das feststellt, dann werden sie dir auch sagen, dass das nicht ihre Zuständigkeit ist, sie das für extra Geld aber gern beheben.