Technikerbesuch notwendig bei Wechsel von Alice zu 1&1?

Es liegen regelmässig mehr Kärtchen im Körbchen als an einem normalen Arbeitstag bewältigt werden können.
Lukrativer sind natürlich die Installationsaufträge von T-Home Kunden.
Und da buchen weit mehr Kunden die Einrichtung vor Ort mit als bei 1&1 Kunden.
Dann werden eben Prioritäten gesetzt und an manches Haus eines Resellerkunden wird mal nur eben schnell rangefahren und das Kärtchen rein geworfen. Es sind übrigens schon ein paar Techniker von auf der Lauer liegenden Kunden dabei beobachtet worden.

Der Techniker bekommt aber nicht nen Berg Aufträge und muss dann sehen wie er sie schafft. Die werden mit Zeitvorgaben disponiert und sind in den meisten Fällen problemlos zu bewältigen. Sollte es Schwierigkeiten geben, kann er sie dem Dispo zurückgeben und der gibts sie jemanden der Leerlauf hat. Und noch mal: es gibt mit Sicherheit schwarze Schafe, das wird aber nicht mit System gemacht!!!

Ausserdem gibt er die Aufträge ja nicht grundlos zurück. Kunde ist ja angeblich nicht anzutreffen gewesen ...

Das gilt aber als nicht erledigt. Er hat ledeglich nen Nachweis was er zwischen zwei Auftragen gemacht hat.

Milescool schrieb:
Nee, ist ein komplett Anschluss von Alice.

Ich frage mich nur, was macht der Techniker denn, wenn der Anschluss schon besteht?
Reicht es denn nicht, wenn man in der Vermittlungsstelle umgeswitcht wird?
Oder liegt es daran, das man bei 1und1 einen Isdn-Anschluss erhält?

Aso. Weil das leider nicht Hand in Hand funktioniert. Die Telekom bekommt einen Auftrag für eine Aufhebung vom alten Carrier, d.h. der Draht in der Vermittlungsstelle fliegt raus. 'Irgendwann' kommt ein zweiter Auftrag für eine Neuanschaltung vom neuen Carrier.
In der zwischenzeit ist dein Leitungsweg freigegeben und kann theoretisch neu vergeben werden. Deswegen kann man nur durch einen Technikerbesuch sicher gehen das der Leitungsweg wieder steht.
 
Und noch mal: es gibt mit Sicherheit schwarze Schafe, das wird aber nicht mit System gemacht!!!

Aber bundesweit nach dem gleichen Schema.
Muss aber zugeben, dass es weniger geworden ist.

In letzter Zeit gabs auch öfter nicht erschienene Techniker und die Leitung lief trotzdem.

Und ich habe schon Telekomtechniker gehabt, die den Kunden angerufen und ihm gesagt haben, dass sie nun den Telekomanschluss abschalten und den neuen Anbieter schalten oder bei Resale dem Kunde mitgeteilt haben, dass der DSL Anschluss geschaltet wurde.
 
Aso. Weil das leider nicht Hand in Hand funktioniert. Die Telekom bekommt einen Auftrag für eine Aufhebung vom alten Carrier, d.h. der Draht in der Vermittlungsstelle fliegt raus. 'Irgendwann' kommt ein zweiter Auftrag für eine Neuanschaltung vom neuen Carrier.
In der zwischenzeit ist dein Leitungsweg freigegeben und kann theoretisch neu vergeben werden. Deswegen kann man nur durch einen Technikerbesuch sicher gehen das der Leitungsweg wieder steht.

Aha...dann ist es ja klar.
Dann kann ich ja nur noch hoffen, das ich an derselben Stelle wieder neu angeschlossen werde.
Hab schon gelesen, das manch anderer beim Providerwechsel über eine andere (entferntere) Vermittlungsstelle geschaltet worden ist und dadurch eine viel schlechtere (langsameres DSL) Leitung erhalten hat.
 
Aus hunderten von Fällen kann ich nur zu der Meinung kommen das es kein Zufall ist, das Techniker nicht erscheinen oder einfach nur ein Zettel reinschmeißen das sie "keinen angetroffen haben", obwohl sie da waren. Ob so oder so, führt das Problem immer auf T-Com zurück, egal ob eigene Techniker oder Subunternehmer.

Wenn es um deinen Lieblingsprovider geht ist doch immer der Kunde schuld. Wenn du es dem Kunden nicht unterstellen kannst, ist mindestens die T-Com dran.
Aber verbreite hier ruhig deine Verschwörungstheorien.....
:spocht:


Gelegentlich werden die armen Techniker auch an eine falsche Adresse geschickt: (lach mich weg)

http://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=119744

Viel Glück Milescool!

Gruss Hr.Rossi
 
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