Hallo zusammen,
ich habe aktuell bei Easybell noch einen alten Internetanschluß für Telekomkunden (da fällt mir gerade auf, ich weiß gar nicht ob meine DSL-Leitung jetzt bei der Telekom oder bei Easybell ist, zahle bei der Telekom die 16,37 Grundgebühr) sowie seit einiger Zeit eine Telefonflat.
Bei der Telekom zahle ich die 16,37 Grundgebühr für meine langjährige Telefonnummer.
Diese war notwendig wegen der CallbyCall-Möglichkeit.
Nachdem unsere Auslandsgespräche seit einiger Zeit erfolgreich über FreeVoipDeal laufen und wir auch mit der D-Telefonflat von Easybell höchstzufrieden sind, könnten wir eigentlich das Komplettangebot von Easybell wahr nehmen und 7 Euro monatlich sparen.
- Was wäre denn technisch zu beachten mit unseren beiden Telefonen, die ja bisher über den Telefonanschluß - Splitter - FritzBox an der Fritze analog stecken? Kann das so weiterbetrieben werden oder müssen wir da was umstöpseln oder sonst was beachten?
- Ich will meine gute alte Telekom-Telefonnummer natürlich nach der Kündigung behalten. Nun spiele ich mit dem Gedanken, diese anstatt mit zu Easybell zu nehmen lieber zu Sipgate zu portieren, einfach um diese nicht ständig hinterherportieren zu müssen, sollte es mal mit Easybell "abwärts" gehen.
Oder spricht da irgendwas dagegen an das ich gerade nicht denke (Qualität bei Sipgate, hohe Ausfälle, besser alles bei einem Anbieter zu haben) ?
Habe mit der Telefonflat bei Easybell sowieso eine eigene Nummer bekommen, die würde ich dann für Hinausrufe benutzen und meine gute alte Telekomnummer bei Sipgate für einkommende Rufe.
- Leider verlangt Easybell knapp 50 Euro Einmalgebühren (welche die 7 Euro monatliche Grundgebühreinsparung wieder etwas relativieren). Da scheinen die was umstöpseln zu müssen. Wie groß seht ihr die Gefahr, meine bisherige gute Leitung und gute Geschwindigkeit durch diese Umstöpselung zu gefährden? Bin anscheinend so ziemlich an der Grenze zu einem deutlichen Leistungsabfall bei viel Pech, von daher bin ich da ein wenig in Sorge.
Danke schon einmal im voraus
ich habe aktuell bei Easybell noch einen alten Internetanschluß für Telekomkunden (da fällt mir gerade auf, ich weiß gar nicht ob meine DSL-Leitung jetzt bei der Telekom oder bei Easybell ist, zahle bei der Telekom die 16,37 Grundgebühr) sowie seit einiger Zeit eine Telefonflat.
Bei der Telekom zahle ich die 16,37 Grundgebühr für meine langjährige Telefonnummer.
Diese war notwendig wegen der CallbyCall-Möglichkeit.
Nachdem unsere Auslandsgespräche seit einiger Zeit erfolgreich über FreeVoipDeal laufen und wir auch mit der D-Telefonflat von Easybell höchstzufrieden sind, könnten wir eigentlich das Komplettangebot von Easybell wahr nehmen und 7 Euro monatlich sparen.
- Was wäre denn technisch zu beachten mit unseren beiden Telefonen, die ja bisher über den Telefonanschluß - Splitter - FritzBox an der Fritze analog stecken? Kann das so weiterbetrieben werden oder müssen wir da was umstöpseln oder sonst was beachten?
- Ich will meine gute alte Telekom-Telefonnummer natürlich nach der Kündigung behalten. Nun spiele ich mit dem Gedanken, diese anstatt mit zu Easybell zu nehmen lieber zu Sipgate zu portieren, einfach um diese nicht ständig hinterherportieren zu müssen, sollte es mal mit Easybell "abwärts" gehen.
Oder spricht da irgendwas dagegen an das ich gerade nicht denke (Qualität bei Sipgate, hohe Ausfälle, besser alles bei einem Anbieter zu haben) ?
Habe mit der Telefonflat bei Easybell sowieso eine eigene Nummer bekommen, die würde ich dann für Hinausrufe benutzen und meine gute alte Telekomnummer bei Sipgate für einkommende Rufe.
- Leider verlangt Easybell knapp 50 Euro Einmalgebühren (welche die 7 Euro monatliche Grundgebühreinsparung wieder etwas relativieren). Da scheinen die was umstöpseln zu müssen. Wie groß seht ihr die Gefahr, meine bisherige gute Leitung und gute Geschwindigkeit durch diese Umstöpselung zu gefährden? Bin anscheinend so ziemlich an der Grenze zu einem deutlichen Leistungsabfall bei viel Pech, von daher bin ich da ein wenig in Sorge.
Danke schon einmal im voraus
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