und warum zeigt mir meine 7170 unter dem Reiter Sprachübertragung dann T.38 an, wenn ich ein fax über 1&1 nummern gesendet hab?
Moin!
Bin Fax&VoIP-Neuling.
- Wie ist das objektive Kriterium, ob nun T.38 korrekt funktionierte oder nur T.38 mit Fallback auf Standard-Sprachcodecs ablief (mit "Glück-Gehabt-Verbindungsqualität-reichte")? Woher kommt die Statusmeldung?
Erst wenn das geklärt ist, macht die Abstimmung Sinn.
Vielleicht ist wirklich ein Ethernet sniffer nötg wie WireShark. Doch dann muss mir jemand erklären, nach was ich suchen soll. Sozusagen das Handbuch für WireShark-Newbies dazupacken. Immerhin sollen nicht nur IP-Profis hier abstimmen können, oder?
- Kann man eine Abstimmung machen, wo hinter jeder Stimme / jedem Eintrag ein Kommentar oder eine Checkbox der Konfiguration und der Testergebnisse möglich wäre, um Transparenz und Reproduzierbarkeit zu erreichen? Also eine Art Fragebogen mit Tabellencharakter (Versionsnummer, Anbieter, ZielFaxTyp / QuellFaxTyp, Log...)
DANKE!
Fedor.
p.s.:
Für micht ist die Möglichkeit, Faxe zu versenden, wichtig. Erst dann wird ein Voip-Anbieter in meinen Augen zum ernstzunehmenden vollwertigen Festnetz-Ersatz.
Ich finde es schon immer peinlich, dass man mit vielen Providern die VoIP-Nummern 032 (Arcor hat da seine UMS-Box mit Fax-AB) nicht erreicht oder wenn dann zu empfindlichen Mehrkosten im Vergleich zum Festnetzgespräch. Finde, da gibt es keinen Grund für.
Wenn ich aber daheim nicht 100% zuverlässig erreichbar bin ist das auch keine Option. Bleiben als Telefonie-Provider Big .T., arc, Vod, Versa mit echten ISDN-Flats.
Dabei hätte ich so gerne die 4 Family-SIMs von Alischen. Doch wem in der Family drück ich den DSL-Anschluss aufs Auge?