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Tja, wer sich mit Technik nicht auskennt, der ist schnell mit solchen flachen Ratschlägen bei der Hand. Ist ja auch dann nicht sein Problem wenn der alte Telefon-Komfort plötzlich platt gemacht wurde. Wenigstens einen schlauen Spruch abgelassen.Sollte bei diesen Anforderungen auch ohne gehen.
Der Wechsel der Betriebsart ist seit 2018 ohne Zurücksetzen möglich.Die DigiBox ist sicher noch im MGW-Modus, die muß sowieso zurückgesetzt werden.
Bei den Anforderungen, die gestellt werden, gibt es beim Komfort keinerlei Unterschiede zwischen der T-Comfort und der Digiboxwenn der alte Telefon-Komfort plötzlich platt gemacht wurde.
Die kann genauso DECT, wie die T-Comfort: über zusätzliche DECT Antennen. Im Gegensatz zu der alten Telekom Anlage sind die DECT 160 aber noch lieferbar und werden weiterhin unterstützt.nur kann die auch kein DECT
Falsch von mir ausgedrückt, die DiGiBox hat intern kein DECT, außer den Controller, und die T-Comfort kann so in dem Zustand auch kein System-DECT, da fehlt das Extension-Board mit dem NT u. eine UpN-DECT-BG. Eine RFP22 über 1x DA macht was weniger als die aktuellen IP-LAN-DECT? Nämlich das Gleiche nur billiger , nur braucht man dafür eine ordentl. Anlage davor, die T Comfort 930 mit Ex-B + NT + BG u. FW 5.5 würde das bringen.Die kann genauso DECT, wie die T-Comfort: über zusätzliche DECT Antennen. Im Gegensatz zu der alten Telekom Anlage sind die DECT 160 aber noch lieferbar und werden weiterhin unterstützt.
Die Betriebsart ist doch gar nicht das Problem, sondern der andere Provider, da macht man von sich aus schon immer einen Reset u. nach Möglichkeit ein FW-Update danach.Der Wechsel der Betriebsart ist seit 2018 ohne Zurücksetzen möglich.
Für die "Anforderungen" reicht eine einfache FritzBox, u. was sich die Eltern wirklich vorstellen wissen wir nicht. Im Ausgangsposting ging es nur um Kostenreduzierung, die würde man aber auch schon bei der Telekom hinbekommen.Bei den Anforderungen, die gestellt werden, gibt es beim Komfort keinerlei Unterschiede zwischen der T-Comfort und der Digibox
Ich habe das Startposting gelesen u. den Verlauf u. weiß wie man zum Ergebnis aus Beitrag 19 kam.Du hast schon #19 gelesen...?
Dann solltest du nochmal lesen... Da gibt es deutlich mehr...Im Ausgangsposting ging es nur um Kostenreduzierung
Ich kann deine Mutter verstehen...sie möchte nicht überlegen müssen, wen sie von welchem Apparat aus anrufen kann.
CbC werde ich mir mal ansehen. Allerdings muss das auch einfach umsetzbar sein, denn meine Mutter ist nicht mehr sehr lernfähig/-willig.Also mal die CbC-Anbieter anschauen das geht noch bis Ende nächsten Jahres,
Auf, bzw. unter einem Telefon steht "T-Comfort 730 Systemtelefon p", und ich meine, dass die anderen 2 oder 3 gleich aussehen. Die müssten 2006 angeschafft worden sein. Die funktionieren einwandfrei, aber wegen der Kabel sind sie sehr unpraktisch. Ich würde mir so etwas nicht mehr kaufen.Was sind eigentl. für Telefone an der Anlage, letzter Technik Stand?
Was meinst du mit: "... das geht noch bis Ende nächsten Jahres"?
Leider doch, du musst immer im selben Vorwahlbereich bleiben.ist das mit keiner Adresse verbunden
Das kommt unerwartet. Wie stellt der Provider denn fest, in welchem Vorwahlbereich ich mich befinde? Der SIP-Provider, bzw. dessen Server "sieht" doch nur meine öffentliche IP-Adresse und meinem Verständnis nach zumindest bei IPv4 nur den Standort des DSL-Providers/Servers.Leider doch, du musst immer im selben Vorwahlbereich bleiben.
12 Euro im Jahr. Damit kann ich leben. Das werde ich dann wohl machen.eher fonial interessant mit 0,95 € inkl. MwSt. pro Sprachkanal / Monat im Tarif "Trunk VARIO".
Er meint, dass du eine Meldeadresse in dem Vorwahlbereich haben musst. Rufnummern müssen in Deutschland immer noch einen geografischen Bezug haben.Das kommt unerwartet. Wie stellt der Provider denn fest, in welchem Vorwahlbereich ich mich befinde?
OK, also gibt es keine technische Hürde, sondern nur eine regulatorische. D.h., wenn ich die Zugangsdaten eines SIP-Trunks habe, kann ich den in jede kompatible Anlage programmieren und damit auch theoretisch in München unter Hamburger Vorwahl erreichbar sein. Lediglich beim Portieren will der Provider wissen, wo ich wohne.Er meint, dass du eine Meldeadresse in dem Vorwahlbereich haben musst. Rufnummern müssen in Deutschland immer noch einen geografischen Bezug haben.
Darum frage ich ja hieralso entweder mit dem Anbieter besprechen oder sich fachkundig beraten lassen.
Wie meinst du das? Was kommt denn noch zu den 0,95 Euro/Monat hinzu? In der Gesamtpreispreisliste fällt mir nichts auf.Dein Wunsch-Partner ist auch so ein Fall.
Denn deine Vorstellungen mit monatl. Kosten sind doch absolut falsch.
Ich hatte ja danach gefragt und hoffe noch, dass jemand mit Erfahrung darin eine grobe Anleitung gibt und vor etwaigen Fallstricken konkret warntVllt. sollte man sich vorher über die Bedingungen der Portierung genau erkundigen, denn so einfach ist das keineswegs.
Das sind schnurgebundene Teile, wie meine Mutter sie jetzt schon hat. Die haben viele Jahre gute Dienste verrichtet, aber eben am Schreibtisch. Die Zeit ist nun vorbei und meine Mutter sitzt am Küchentisch, im Wohnzimmer oder auf der Terrasse. Dafür ist ein DECT-Gerät unschlagbar.schau dir mal die P500 oder Openphone 500 an