NDiIPP
IPPF-Promi
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Das dürfte eher einem Anzeigefehler geschuldet sein, vielleicht aufgrund einer Umrechnung mit 1000 oder 1024.Zumindest beinahe. Im Falle der Telekom schlägt AVM bei den Werten aus dem PPPoE-AuthAck noch etwas drauf, aus bspw. 220Mb/s im AuthAck macht AVM 226,6Mb/s. Bzw. bei 120Mb/s macht AVM dann 123,6Mb/s daraus.
Die Telekom stellt die Bandbreite aber auch zur Verfügung. Das nennt sich Überprovisionierung.Und da schreibt die Telekom dann ja ca 13% mehr als die 500, die er hat.
Und letzteres ist einfach nur dumm. Das machen nämlich weder die Telekom noch die Fritzbox so. Die Einstellung des Traffic Shapers muss zur Bandbreite passen.Ich habe es einfach selber eingetragen (also 10% mehre als ich habe).
Soweit ich weiß rechnet AVM hier tatsächlich die Werte der Telekom etwas um bzw. schlägt etwas auf (absichtlich, nicht versehentlich), um wohl zu versuchen näher an die übliche Datenrate zu kommen welche die Telekom im jeweiligen BNG-Profil tatsächlich verwendet.Das dürfte eher einem Anzeigefehler geschuldet sein, vielleicht aufgrund einer Umrechnung mit 1000 oder 1024.
Das ist korrekt. Bzw. in der Realität sogar noch etwas mehr. Das ist ja das Problem, dass das eben nicht automatisch die tatsächlichen Werte sind die im jeweiligen BNG-Profil verwendet werden. Die Telekom zieht da noch etwas ab und teilt das dann im PPPoE-AuthAck mit.Das nennt sich Überprovisionierung.
Wissen wir.Denn mein IPS schickt mir so eine Information nicht.
Und darum geht es ja. Woher weißt du denn das da die 10% Aufschlag passen? Mit entsprechenden Messung mit/ohne TrafficShaper getestet inkl. Bufferbload-Tests?Ich habe es einfach selber eingetragen (also 10% mehre als ich habe).
Doch, das kommt beim Einrichtungsassistenten, und auch auf der Seite der Internetzugangsdaten ist die Einstellung vorhanden. Siehe u.a. Anleitung von AVM.Denn ich werde nicht gebeten bei der Einrichtung da was einzutragen.
Die wissen ja auch nicht, welchen Router du verwendest.Nicht mal in der Einrichtung PDF von meinem IPS steht da was drüber drin: Nicht mal in den Brief mit meinen Zugangsdaten.
Im Zweifel richten 10% mehr den gleich "Schaden" an wie 100% mehr (Bufferbloat), kommt eben darauf an was wirklich beim jeweiligen Anbieter im BRAS/BNG hinterlegt ist (da kann man sich aber zumindest herantesten). Ich würde jedenfalls ohne Tests (bzw. wenn dahingehend des Verhalten des jeweiligen Netzbetreiber unbekannt ist) einfach keine pauschalen Aufschläge verwenden, weder 10%, 13%, 20% noch 100%!10 % sind auf jeden Fall besser als 100 % mehr.
Ihr habt doch gelesen, der @zorro0369 will hier nur noch was von der inhaus Version lesen.
Ungeeigneter "Test" um Probleme feststellen zu können. Lade eine 100GB Datei hoch (nicht runter) und mache einen Bufferbloat-Test.[…] auch wenn ich 100 GB Datei lade und Telefonieren will.