Der Eigner würde auch ein paar 100 ausgeben
Na dann kann es ja nur gut werden. Ich nehme an, Dein Tag Arbeitslohn muss da auch noch eingerechnet werden?
Systemtelefonen dabei. Wozu braucht man die? Sieht man da dann besser ob Nachtschaltung oder so was?
Wie gesagt, für alles, was über Rufnummernanzeige hinausgeht. Systemtelefone können dir mit Funktionstasten und Display zeigen, wo an den anderen Apparaten telefoniert wird oder es klingelt, Du kannst Gespräche heranholen, Du siehst ob Rufumleitung oder Nachtschaltung an/aus ist, hast Zugriff auf zentrales Telefonbuch (Namensanzeige ankommend natürlich auch), Du kannst Durchsagen machen uvam.
Nur zur Klarstellung: Wenn die bisher Systemtelefone (Optipoint E) hatten, dann tust du niemandem einen Gefallen, das gegen dumme analoge Telefone zu tauschen. Um mal in der Welt Deines Bekannten zu bleiben: Die haben im Moment einen BMW. Der hat keinen Restwert mehr, dessen Navi ist nicht das neuste, die Klima ist keine Automatik, das Radio kann nur CD, das Ding ist uralt, aber es fährt, und ist komfortabel ausgestattet.
Du willst das Ding jetzt austauschen gegen einen Opel, der 10 Jahre neuer ist, aber eben immer noch alt. Und es hat weder Klima noch Radio noch Navi. Ich sehe immer noch nicht, wo da der Vorteil sein soll.
Wenn du schon mit kleinem Budget pfuschen willst, und wenn (wovon ich ausgehe) die derzeitigen Nebenstellen Systemtelefone sind, dann würde ich ernsthaft überlegen, einfach die Anlage gegen den Vorgänger (Hicom 118E) auszutauschen. Die ist zwar noch älter, aber darauf kommt es dann auch nicht mehr an. Materialaufwand deutlich unter 100 Euro (mal 2 für Backup), Anleitung (und bei Interesse auch mehr) gibt's unter
www.hicom-faq.de, die ganze Konfiguration und auch der Assistent L ist Welten einfacher. Und dann ändert sich im Handling für die Leute nichts und du hast uralte, aber gute Systemtelefone.
Dann ist es immer noch gepfuscht. Aber sind all deine anderen Ideen auch. Und das ist wenigstens ein Oldtimer