Die Betonung lag wohl auf spezielle Clienten. Ein Programm zu installieren, von dem man nicht genau weis, was es eigentlich macht, verursacht schon etwas Bauchschmerzen, vor allem, wenn man den Anbieter nicht kennt.
Standard ist bei DynDNS halt die Verwendung von Update-URLs, da sollte man bei bleiben. Einen Grund für (zwangsweise) Clientprogramme kann ich mir eigentlich nicht denken.
Ich bin übrigens wieder zu traceroute6 zur Bestimmung des Präfix zurückgekehrt. Ich hatte zwischendurch wieder meine pfsense hinter der FBF im Einsatz, da lief irgendwas schief - die alte IPv6 wurde nicht automatisch als deprecated gekennzeichnet :-(
Außerdem habe ich hinter die wgets noch "reboot" eingefügt. Die LAN-Schnittstelle bei RaspPis neigt bei längerem Betrieb zu Abstürzen, was letztlich an der Hardwarearchitektur (Netzwerk intern via USB angebnunden) liegt. Automatischer täglicher Reboot ist beim Pi m.E. Pflicht, also warum nicht mit dem Reconnect der FBF synchronisieren...