[Frage] Stark eingeschränkte FB7530 von m-net zu "normaler" 7530 flashen (und später wieder zurück)?

TSCH

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M-net hat mir für die Dauer des Vertrages kostenlos eine FB7530 überlassen, die aber u.a. die Einschränkung hat, dass ich keine VoIP-Provider eintragen kann.
Wie kann ich eine uneingeschränkte Firmware auf die Box spielen und wie bekomme ich vor der Rückgabe der Box wieder die Original-FW drauf?

Vielen Dank für Eure Unterstützung.
 
Wie kann ich eine uneingeschränkte Firmware auf die Box spielen
Gar nicht - die Beschränkung ergibt sich aus entsprechenden Einstellungen und nicht aus einer anderen Firmware.

Beim Suchen sollte man auf genug Threads treffen, in denen diese Fragestellungen schon erschöpfend behandelt wurden.

PS: Was ist denn aus der 7520 geworden, mit der sich dasselbe Anliegen Deinerseits vor 10 Monaten dann plötzlich auch erledigt hatte?
 
Danke.
Die 7530 von M-net steht im Schrank und ich nutze stattdessen die privat gekaufte 7520, ohne diese in eine 7530 "zu verwandeln", weil mir die 2 1GB-Ports reichen, dort wo die Box steht.
Wollte halt nochmal einen letzten Versuch wagen, ob ich aus der "kastrierten" 7530 von M-net eine "normale" machen kann.
Werde mich dann doch nach einer zusätzlichen 7250 umschauen, die ich zur 7530 flashe oder gleich eine 7530 kaufen auf dem Gebrauchtmarkt.

[Edit Novize: Beiträge zusammengefasst - siehe Forumsregeln]

Gibt es eigentlich im Board einen Übersichts-Thread o.ä. bei dem die Unterschiede der verschiedenen 7530- und 7520-Varianten mit den damit verbundenen Einschränkungen beschrieben werden?
Branding stört mich nicht aber Einschränkungen von Funktionen wie beliebiger VoIP-Provider schon.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alles klar, Danke.
Scheinen alle schon in Weihnachtsstimmung zu sein.
 
Kannst Du nicht den "provider" unsetten(natürlich vorher anzeigen lassen, damit Du ihn später wieder setzen kannst).
Oder sind die Beschneidungen tiefer verwurzelt?
 
Kannst Du nicht den "provider" unsetten(natürlich vorher anzeigen lassen, damit Du ihn später wieder setzen kannst).
Ja. Wenn er allerdings ein Recovery macht, geht es danach nicht mehr zurück, auch wenn er sich den Wert von "provider" vorher anzeigen lässt.
 
Dafür muss er ja den vorher angezeigten Provider wieder setzen, oder?
 
Das reicht eben nicht aus, wenn ein Recovery gemacht wurde.
 
Er will doch nur die SIP-Funktion nutzen. Vermutlich wird das dann möglich sein.
 
@BohneMann
Ein Provider-Additive besteht eben nicht nur aus dieser Variable! Das alleinige löschen (unset per Bootloader) dieser Variable beseitigt das Provider-Additive nicht. Und genausowenig kann dieses (set per Bootloader) wiederhergestellt werden. Diese Variable ist lediglich eine "Schutzvariable" die u.a. einem Recovery-Tool mitteilt "Vorsicht, Provider-Additive vorhanden", nicht mehr und nicht weniger.

Das ist eben bspw. nicht mit der Branding-Variable (firmware_version) zu vergleichen, wo ein ändern des Wertes (falls auf diesem Wege überhaupt noch möglich) bereits genügt (abgesehen davon, dass eine ungeeignete Firmware anschließend ggf. nicht mehr startet).
 
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wie bekomme ich vor der Rückgabe der Box wieder die Original-FW drauf?
Wozu? Glaubst du, irgendwer würde die gebrauchte Box daraufhin untersuchen? Die geht ungesehen an einen Wiederverwerter, und der wird als erstes ein Recover versuchen, die Box ist doch nur so verkäuflich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage bzgl. originaler FW stellt sich gar nicht erst, die ist schon drauf. Aber das steht schon in #2…
 
Bei den alten beschnittenen Kabelboxen von damals Unitymedia (6360) konnte man doch, wenn ich mich richtig erinnere, SIP-Konten "manuell" über den Datenexport anlegen.
Geht das hier eventuell auch?
 
Bei den alten beschnittenen Kabelboxen von damals
Wie bitte beschneidet man denn eine Kabelbox? Die Isolation am Koax-Kabel ein Stück entfernen?

Der Weg über den Export, das Ändern und den Re-Import einer vorhandenen Konfiguration war schon immer sehr unsicher, weil eben die Telefonie-Einstellungen NICHT nur aus den jeweiligen Daten in der voip.cfg bestehen, sondern auch noch aus dazu passenden Einträgen in mind. einer weiteren Datei (nämlich fx_conf), die aber ein binäres Format verwendet, was nicht so ohne weiteres zu editieren ist, insbesondere dann, wenn man den Aufbau gar nicht genau kennt und ich wüßte jetzt keine (öffentlich zugängliche) Quelle, wo man diesen Aufbau nachlesen könnte. Das Einzige, was da meines Wissens früher praktiziert wurde, war das ÄNDERN eines bereits bestehenden Eintrags (wo dann die Daten in der fx_conf schon existierten) ... aber nicht das Hinzufügen vollkommen neuer Einträge.

Lange danach (da gab es dann die 6490 schon und die Retail-Boxen von AVM) konnte man aber immerhin auch bei "eingeschränkten Funktionen" des FRITZ!OS neue SIP-Accounts über TR-064 anlegen ... das brach dann (iirc) dieser "Methode" mit dem Editieren der Sicherungsdatei irgendwie das Genick, weil dabei gleich ALLE Einträge richtig erstellt wurden. Ob das heute noch funktioniert, weiß ich auch nicht ... alle Anregungen, das doch einfach mal zu probieren, verhallten bisher ungehört. Oder zumindest ohne eine Rückmeldung, ob/daß es geklappt hat und WIE GENAU das angegangen wurde, denn so ein TR-064-Request sollte - wenn man ihn als Basis für die Aussage: "geht nicht mehr" verwenden will - dann natürlich auch korrekt ausgeführt werden.
 
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