Speedport W920V zu Fritzbox 7270 flashen?! Hat jemand Erfahrung?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ach mir kommt da so was in den Sinn...
die Anrufliste bleibt gespeichert, aber die Ereignisse natürlich nicht...
 
frage, zu welcher tcom firmware wird zurück geflasht der 920er wenn man restore to tcom wählt und wo bitte bekommt man die firmware 65-04-58 her und kann man die jetztige firmware irgendwie siehern, z.b. in dem man sie aus mtd1 sichert oder so?
 
frage, zu welcher tcom firmware wird zurück geflasht der 920er wenn man restore to tcom wählt und wo bitte bekommt man die firmware 65-04-58 her und kann man die jetztige firmware irgendwie siehern, z.b. in dem man sie aus mtd1 sichert oder so?

Die 65-04-58 bekommst du wenn du bei "Select a Special Firmware" 58 auswählst.

@ Ernest015: Das Erstellen von Freetz hat gestern nicht geklappt, da der FTP Server von AVM down war. (ftp://ftp.avm.de)
Keine Ahnung, ob das die Probleme verursachte. Ich glaube es aber nicht.
 
muss man also neben restore to tcom auch noch eine spezielle firma auswählen? also in meinen fall die 65.04.58? und das geht?
 
@Fifaheld
Zu welcher tcom firmware wird zurück geflasht bei der 920er, wenn man restore to tcom wählt ?


Die Firmware die man auswählt, wenn kein Auswahl möglich ist, eben die die beim Erstellen verwendet wird. Ergebnis ist ja aus dem log und der Firmwarebezeichnung ersichtlich.

Wo bekommt man die AVM Firmware 65-04-58 her?

Privat, aber du brauchst keine .58 die .59 gibt es zum Download, und die muss reichen damit am auf eine höhere Version flashen kann.


Kann man die jetzige Firmware irgendwie siehern, z.b. in dem man sie aus mtd1 sichert oder so?


Ja das geht hab es aber nie gebraucht, die Beschreibung gibt es im wiki bei den Entwicklerinfornmationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Gibt es nun schon eine Lösung für das Uploadspeedproblem?! (VDSL)
Ich habe nun das neuste Script mit Freetz erfolgreich auf meinem W920V, allerding habe ich immer nur noch einen upload von ~3000 k/bits, anstatt mit dem 300HS & 7270 bzw. 300HS & W920 einen Wert um ~ 4800 kbits
 
Zuletzt bearbeitet:
@ kenney

Nein, bislang noch keine Lösung, es sei denn, es wird die AVM-58er-Version verwendet. Alle anderen Firmware-Versionen scheinen die Upload-Geschwindigkeit zu begrenzen.

mfg
 
Labor Version

Hi!
ich hab ein problem, wenn ich das erzeugte kernel.image per webinterface hochladen möchte: "Es ist ein nicht genauer spezifizierter Feherl aufgetreten".
Was könnte das sein?

habt ihr das labor image mit den sip features erfolgreich drauf?
 
@ fiatnuova500

Das kernel.image ist für das Hochladen per FTP bzw. für das automatische Upload vom Script selbst gedacht. Per Weboberfläche kann nur die Datei "fw_speedport....image" aus dem Ordner Firmware.new geladen werden.

mfg
 
Kann man nach dem Laden eines "fw_Speedport_W920V_04.63-13048_Fritz_Box_DECT_W920V_04.67-0-sp2fr-09.01.05_OEM-avm_AnnexB_de.image" aus der Original-T-Weboberfläche auch wieder das Original-FW-Image (z.B. "Speedport_W_920V.AnnexB.65.04.58.image") von der gefritzten-Weboberfläche zurückflaschen?
 
moin, habe an mein W920V ein 300HS angeschlossen um zu sehen ob ich mehr Kbit/Sek raus hollen kann aber nein, mit den 300 HS ist es bei mir schlechter kann mir das bitte jemand erklären?

FRITZ!Box Fon WLAN 7270 Speedport W920V Firmware-Version 54.04.67

DSL W920V:
Download: 22476 Kbit/Sek
Upload : 3657 kbit/Sek
Verbindung : 2888 Verb/Min
Ping Test: 23 ms

300 HS:
Download: 18406 Kbit/Sek
Upload : 467 kbit/Sek
Verbindung : 2839 Verb/Min
Ping Test: 24 ms
 
HILFE - kein DSL mehr

moin,

also gestern abend hab ich versucht, der VPN-geschichte etwas auf den grund zu gehen.
aus diesem grund habe ich mit telent die dienste /etc/init.d/rc_dlsd.sh und /etc/init.d/rc_vdsl.sh beendet (bin mir im moment nicht ganz sicher, ob die dateien so hießen - kann nicht nachsehen) - also "/etc/init.d/rc_dsld.sh stop" und /etc/init.d/rc_vdsl.sh stop" ausgeführt und die console beobachtet.

dann wollte ich einen reboot der box machen, um die den ursprung wieder herzustellen. aber das webinterface war nicht verfügbar.
also wollte ich den reboot per telefon einleite. aber es gab kein freizeichen.
also habe ich den reboot über die telnetconsole mit "reboot" eingeleitet.

ab da hatte ich nur noch reboots :-(

nicht so schlimm, hab ich gedacht und mit totalcmd mtd3 und mtd4 gelöscht und das image neu übertragen (das script unter linux findet bei mir nicht die box, wenn die box einen reboot macht!).

danach war erstmal die box wieder erreichbar und ich konnte meinen letzten export der einstellungen wiederherstellen. ab da machte die box wieder reboots!!!

also das ganze spiel nochmal mit mtd3 und mtd4 und als image das beta-image der telekom übertragen.
auch hier konnte ich meinen letzten einstellungsexport wiederherstellen. und die box machte keinen reboot.
aber:
die box gibt an, dass kein dsl verfügbar ist! also hab ich die verbindungsdaten neu eingegeben (obwohl die ja nicht einmal gebraucht werden - der sync müsste trotzdem da sein). hat aber nix genützt.

ende vom lied:
kein dsl mehr verfügbar :-(
... wenigstens kann ich telefonieren. heute abend werd ich mein anderes dsl-modem anwerfen, damit ich zuhause erstmal wieder online sein kann.

hat jemand eine idee? gibt es noch irgendwo einstellungen vorzunehmen? kann das dsl-modem "zerschossen" sein?
 
moin,

ende vom lied:
kein dsl mehr verfügbar :-(
... wenigstens kann ich telefonieren. heute abend werd ich mein anderes dsl-modem anwerfen, damit ich zuhause erstmal wieder online sein kann.

hat jemand eine idee? gibt es noch irgendwo einstellungen vorzunehmen? kann das dsl-modem "zerschossen" sein?

Hallo,

Du hast eigentlich mit dem Stop Aufrufe der Scripte nichts falsch gemacht. Ich hätte auch keinen Firmware-Update mehr gefahren!

Vermutlich läuft der DSL Daemon dsld im Hintergrund (Befehl ps) überhaupt nach dem Durchstarten der Box? Die Scripte starten ja genau den Prozess im Hintergrund, der für den DSL Betrieb zuständig ist. Vielleicht muß der explizit wieder angestartet werden?

Häng mal vorsichtshalber ein anderes Modem an die Leitung, ob das überhaupt sychronisiert. Nicht das durch das Rumspielen die Vermittlungsstelle ein Problem hat!

Grüße

Martin
 
Das Script unter Linux findet bei mir nicht die box, wenn die box einen reboot macht!

Wenn der PC neu gebootet wurde (oder auch sicherheitshalber), muss am PC eine fixe IP und Maske eingestellt werden.

Im Verzeichnis speed-to-fritz/win befinden sich einige *.bat Dateien die dazu unter windows verwendet werden könne.

IP 192.168.178.19
Maske 255.255.0.0

kein GW.
 
hi,

... die fixe ip habe ich vergeben!
nur als netzmaske hatte ich 255.255.255.0 - was aber eigentlich kein problem sein dürfte, wenn als ip-adresse 192.168.178.20 vergeben wurde.
 
...wenn als ip-adresse 192.168.178.20 vergeben wurde.

Die IP-Adresse sollte nicht aus dem DHCP-Bereich der Box stammen, probiere doch mal bitte eine aus dem Bereich 178.2 - 178.19

Edit: Es könnte natürlich auch sein, dass durch das Löschen von mtd3 und mtd4 die FTP-Adresse schon geändert worden ist, dann muss für einen FTP-Upload bzw. für das Recover eine Adresse aus dem Bereich 192.168.2.1 vergeben werden:

Rechner: 192.168.2.2 bis 192.168.2.19
Subnetz: 255.255.255.0 oder 255.255.0.0
Gateway: 192.168.2.1

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
also wenn man win eine feste ip adresse vergbit, übernimmt virtual machine z.b. mit ubuntu die adresse auch`?
 
@ Fifaheld

Nicht ganz. VMware stellt "virtuelle" Netzwerkkarten zur Verfügung, welche in drei Modi betrieben werden können: Bridged, NAT und Host only.
Beim "Bridged"-Betrieb nutzt VMware die IP-Adresse des Gastsystems, also des Windows-Rechners. Intern kann die IP-Adresse des Ubuntu jedoch eine ganz andere sein, VMware verfügt über einen eigenen DHCP-Server.

Eine Änderung bzw. feste IP-Adressvergabe in Windows heisst also nicht, dass Ubuntu ebenfalls diese Adresse bekommt. Dieses wäre auch nicht möglich, dann würden Ubuntu und Windows die gleiche IP-Adresse haben. Es wird höchstens der IP-Adressbereich übernommen.

mfg
 
also wenn man win eine feste ip adresse vergbit, übernimmt virtual machine z.b. mit ubuntu die adresse auch`?
@Fifaheld

Je nachdem wie Du das Netzwerk Deiner virtuellen Maschine konfiguriert hast. Bei virtuellen Maschinen auf dem Desktop wird eher mit "NAT = Network Address Translation" gearbeitet. Das heißt Deine VM bekommt eine DHCP Adresse eines "virtuellen" Routers (= Hypervisor = VM Software) und Dein Host PC ist quasi die Fritz!Box für Deine VM. Du mußt in diesem Fall Deinem Host PC feste IPs vergeben, da dieser das Netz für die VM zur Verfügung stellt.

Ich vergebe immer 3 Adressen fest: 192.168.2.20, 192.168.178.20 & 192.168.69.20 (mein Subnetz), wenn ich die Boxen flashen möchte.

Andere Varianten für VM Netze sind:

- Nativ Network: VM bekommt IP vom externen DHCP Server/Router, z.B. Fritz!Box
=> zugeordneter Netzwark-Adapter am Host-PC muß funktionieren!
- Privat Network: VM arbeiten in einem abgeschlossenen virtuellen Netzwerk, oft ohne externe Route.

Gruß
hummingbird_de
 
Hab soeben meine Speedport 920V erhalten, mal sehen ich es geregelt bekomme ;)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Zurzeit aktive Besucher

Statistik des Forums

Themen
246,038
Beiträge
2,244,900
Mitglieder
373,440
Neuestes Mitglied
wmf79
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.