sipgate: Mobilfunktarife der Festnetz- und DSL-Betreiber überteuert
Via FRITZ!Box und sipgate bis zu 50 Prozent an Tarifkosten einsparen
Düsseldorf, 6. Oktober 2009 – Bei Auswahl der Festnetz-Flatrate spielt der Mobilfunktarif meist keine Rolle. Die Unachtsamkeit nutzen Festnetz-, DSL- und Kabelnetz-Betreiber mehrheitlich zur Berechnung überteuerter Mobilfunkgebühren. Mit einem Trick können Kunden allerdings deutlich preiswerter in die Handynetze telefonieren. So lassen sich in den Routermodellen der FRITZ!Box Wahlregeln einrichten, über die sich gezielt günstigere Provider wie z.B. sipgate einsetzen lassen.
Die FRITZ!Box-Modelle beinhalten Internet-Telefonie und gehören mit 50 Prozent Marktanteil zu den meist verwendeten Routern in Deutschland. Um den teuren Mobilfunktarif des Hausanbieters zu umgehen, werden im Einstellungsbereich 'Wahlregeln' die Netzvorwahlen (0171, 0163 etc.) neu zugewiesen. Anrufe zu Handys werden daraufhin automatisch über den alternativen Provider wie z.B. sipgate aufgebaut. Das gleiche Vorgehen ist auch gegen teure Auslandstarife zu empfehlen. Damit der Preisvorteil beim Kunden bleibt, stellt sipgate mit 'basic' einen Internet-Telefonanschluss ohne Grundgebühr und Mindestumsatz bereit.
Festnetz-, DSL- und Kabelnetzbetreiber bestreiten mit hohen Mobilfunktarifen ihren Preiskampf um die günstigste Festnetz-Flatrate. Die Rechnung: Beim Durchschnittskunden gehen 60-80 Prozent der monatlichen Telefonkosten auf Mobilfunkanrufe zurück, Flatrate-Nutzer finanzieren ihre Festnetzpauschale damit selbst mit. So kosten Mobilfunktelefonate bei 1&1 29,9 ct/min, Kabel Deutschland berechnet 23 ct/min, Hansenet 22 ct/min, Freenet 19,9 ct/min, T-Home anschlussbedingt 19 bis 23,4 ct/min sowie Vodafone/Arcor netzabhängig 19 oder 22 ct/min. Auch der Weltmarktführer skype ist mit 23 ct/min genauso kostspielig wie die deutschen Netzbetreiber.*
Demgegenüber ist sipgate mit maximal 14,9 ct/min** deutlich günstiger – zu 1&1 sogar um über 50 Prozent. Fünf Mobilfunkminuten täglich ergeben so schon eine monatliche Einsparung von 22 EUR. Mit einer kleinen Umstellung im Router können Kunden damit hohe Kosten vermeiden. Im Vergleich zu Call-by-Call bietet sipgate eine Tarifgarantie rund um die Uhr – seit 2004 erfolgten zudem ausschließlich Preissenkungen. Zur Abrechnung der Gesprächskosten nutzt sipgate das Prepaid-Verfahren, für das eine Auto-Aufladung aktiviert werden kann.
Anleitung zur Einrichtung von Wahlregeln
Text: sipgate-Pressemitteilung
*Tarife Wettbewerber: Stand Oktober 2009, exklusive spezieller Tarifoptionen
**Inkl. 19% MwSt.
Via FRITZ!Box und sipgate bis zu 50 Prozent an Tarifkosten einsparen
Düsseldorf, 6. Oktober 2009 – Bei Auswahl der Festnetz-Flatrate spielt der Mobilfunktarif meist keine Rolle. Die Unachtsamkeit nutzen Festnetz-, DSL- und Kabelnetz-Betreiber mehrheitlich zur Berechnung überteuerter Mobilfunkgebühren. Mit einem Trick können Kunden allerdings deutlich preiswerter in die Handynetze telefonieren. So lassen sich in den Routermodellen der FRITZ!Box Wahlregeln einrichten, über die sich gezielt günstigere Provider wie z.B. sipgate einsetzen lassen.
Die FRITZ!Box-Modelle beinhalten Internet-Telefonie und gehören mit 50 Prozent Marktanteil zu den meist verwendeten Routern in Deutschland. Um den teuren Mobilfunktarif des Hausanbieters zu umgehen, werden im Einstellungsbereich 'Wahlregeln' die Netzvorwahlen (0171, 0163 etc.) neu zugewiesen. Anrufe zu Handys werden daraufhin automatisch über den alternativen Provider wie z.B. sipgate aufgebaut. Das gleiche Vorgehen ist auch gegen teure Auslandstarife zu empfehlen. Damit der Preisvorteil beim Kunden bleibt, stellt sipgate mit 'basic' einen Internet-Telefonanschluss ohne Grundgebühr und Mindestumsatz bereit.
Festnetz-, DSL- und Kabelnetzbetreiber bestreiten mit hohen Mobilfunktarifen ihren Preiskampf um die günstigste Festnetz-Flatrate. Die Rechnung: Beim Durchschnittskunden gehen 60-80 Prozent der monatlichen Telefonkosten auf Mobilfunkanrufe zurück, Flatrate-Nutzer finanzieren ihre Festnetzpauschale damit selbst mit. So kosten Mobilfunktelefonate bei 1&1 29,9 ct/min, Kabel Deutschland berechnet 23 ct/min, Hansenet 22 ct/min, Freenet 19,9 ct/min, T-Home anschlussbedingt 19 bis 23,4 ct/min sowie Vodafone/Arcor netzabhängig 19 oder 22 ct/min. Auch der Weltmarktführer skype ist mit 23 ct/min genauso kostspielig wie die deutschen Netzbetreiber.*
Demgegenüber ist sipgate mit maximal 14,9 ct/min** deutlich günstiger – zu 1&1 sogar um über 50 Prozent. Fünf Mobilfunkminuten täglich ergeben so schon eine monatliche Einsparung von 22 EUR. Mit einer kleinen Umstellung im Router können Kunden damit hohe Kosten vermeiden. Im Vergleich zu Call-by-Call bietet sipgate eine Tarifgarantie rund um die Uhr – seit 2004 erfolgten zudem ausschließlich Preissenkungen. Zur Abrechnung der Gesprächskosten nutzt sipgate das Prepaid-Verfahren, für das eine Auto-Aufladung aktiviert werden kann.
Anleitung zur Einrichtung von Wahlregeln
Text: sipgate-Pressemitteilung
*Tarife Wettbewerber: Stand Oktober 2009, exklusive spezieller Tarifoptionen
**Inkl. 19% MwSt.