[Problem] Seit Jahren Verbindungsabbrüche bei DSL der Telekom

Routersammler

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9 Aug 2015
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Hallo,

ich bin eigentlich schon längere Zeit mit meinem Latein am Ende.
Da ich wegen meines Studiums vor einiger Zeit in eine andere Stadt gezogen bin und meine Eltern das Internet nur wenig nutzen, ist das Problem aber für einige Zeit etwas in den Hintergrund getreten. Wenn ein bis zwei Mal die Stunde die Verbindung zusammenbricht, dann ist das für meine Eltern als Minimalsurfer nur wenig problematisch gewesen, oft genug fiel es ihnen überhaupt nicht auf. Als Technikfremdling hat mein Vater sich jetzt aber vor kurzem VoIP von der Telekom aufschwätzen lassen und sowohl er als auch meine Mutter merken wie nervig es ist, wenn Telefonate regelmäßig durch Verbindungsabbrüche unterbrochen werden.
Aber vielleicht hole ich erst einmal etwas aus und beschreibe die vorliegende Situation von Anfang an.

Ich weiß gar nicht mehr wann die Probleme begangen. Wir haben seit Ende der 90er einen Internetanschluss über die Telekom. Zu Anfang war das ISDN mit Eumex-Anlage, Splitter und dem ganzen Gedöns. Verbindungsabbrüche gab es zu Anfang eigentlich keine bis wenige (1 bis 2 mal die Woche). Das nahm über die Zeit etwas zu und passierte dann etwa einmal am Tag (das war übrigens nicht die normale Neuverbindung nach 24 um eine neue IP zu beziehen).

Nach dem Neustart der Anlage baute sich aber immer wieder recht schnell die Verbindung auf. Als dann irgendwann Mitte/Ende der 2000er die Umstellung auf DSL 3000 kam war zunächst alles in Ordnung. Mit der Zeit verschlechterte sich die Verbindungsstabilität aber rapide. Damals hatten wir einen Router von Netgear installiert. Wir hatten mehrfach mit dem Kundenservice telefoniert aber immer die gleichen Antworten bekommen. "Starten Sie doch mal ihren Router neu. | Nehmen Sie doch mal ihren Router für 5 Minunten von der Steckdose." Ich kann ja verstehen, dass die einen auf so etwas hinweisen müssen, weil es oft genug Probleme löst. Da der Telekomservice aber mit Tickets arbeitet und diese egal was am Ende bei rauskommt (sprich Problem gelöst oder nicht gelöst) nach wenigen Tagen wieder löscht, haben die Servicemitarbeiter keine Ahnung ob ich das erste Mal anrufe, oder mit dem gleichen Problem zum 100. Mal. Und wenn man dann endlich erklären konnte, dass man bereits zum 100. Mal wegen dem selben Problem anruft, dann kommen Aussagen wie, ja wir machen mal einen Leitungstest, von unserer Seite sieht aber eigentlich alles in Ordnung aus, das Problem muß bei Ihnen sein. Und dieser Leitungstest der stellt natürlich gar nichts fest, weil die Verbindung in dem Zeittraum nicht zusammengebrochen ist. Das Ticket wird gelöscht, der Vorfall wird aus den Aufzeichnungen der Telekom gelöscht. Ich kann also beim nächsten Mal wieder Ratschläge über Routerneustarts und solcherlei "Fachwissen" von ungeschulten CallCenter-Leuten mitanhören und darf wieder meine komplette Situation erklären. Es wird wieder eine Ferndiagnose als Lösung vorgeschlagen, auch wenn die das letzte Mal genauso wenig gebracht hat und das war es dann. Ich erhalte die Info, dass mein Ticket geschlossen wurde und wieder hat kein Schwein bei der Telekom irgendwelche Aufzeichnungen darüber, wie oft ich den Kundendienst schon anrufen mußte und das wegen dem selben dämlichen Problem.

Ab und an habe ich dann mal Glück gehabt. Wenn ich ganz beharrlich war und unfreundlich wurde, weil mich die ganze Situation und die immer gleiche Handhabe aufgeregt hat, dann waren die CallCenter-Amateure (keine Beleidung sondern leidgeplagte Feststellung) ab und an doch bereit einmal einen Mitarbeiter zu uns zu schicken und Messungen durchführen zu lassen. Bislang hatten wir zwischen 5-10 Leute hier, die Messungen durchgeführt haben und wieder unverrichteter Dinge gegangen sind. Bei insgesamt zweien konnten massive Verbindungsprobleme festgestellt werden und man versprach dem auf den Grund zu gehen und auch noch mal Tests am "Verbindungskasten (in Unwissenheit wie der Kasten heißt, der auf den Straßen steht) zu machen. Am Ende gab es dann wieder die Info, dass das Ticket geschlossen wurde. Keine weiteren Infos, das wars dann für die Telekom, case closed.

Der letzte Mitarbeiter der bei uns war (ich glaube ein Herr Brandenburger) schien mir sehr kompetent zu sein. Anstatt wie die anderen lediglich am Etagenanschlass sein Gerät zum prüfen anzuschließen, wurde hier auch die Dose außen am Haus getestet. Das war zu einem Zeitpunkt wo unser Router Fehlermengen von über 30.000 pro Stunde zeitweise aufgezeichnet hatte. Er fragte mich draufhin, ob wir noch andere alte deaktivierte Anschlüsse hätten (was von allen anderen Vorgängern noch kein einziger getan hatte! und auf Nachfrage eigentlich alle hätten fragen sollen.) und prüfte auch diese, als ich dies bejahte. Wie sich herausstellte, war die Dose nicht richtig stillgelegt worden und verursachte massive Störungen in der Leitung. Er klemmte also die Dose ab und seit dem ist die Gesamtmenge an Fehlern drastisch zurückgegangen. Er erkannte auch die Verbindungsprobleme und versprach, dies entsprechend so zu melden. Daraufhin erhielt ich ein Telefonat mit einem Fachmann [aus Düsseldorf] (kein CallCenterpersonal) der meiner Erinnerung nach irgendeinen IT-Posten hatte. Er erklärte, dass die Probleme durch den Router der Telekom vor Ort verursacht werden könnten und dass er veranlasst habe, dass ein Baustein (mir fällt der Fachterminus nicht mehr ein) geswitcht werden würde. Danach lief die Verbindung für etwa eine Woche eindwandfrei bis das Problem wieder auftauchte.
Die folgenden Gespräche mit dem Telekomservice fingen immer wieder mit Routerneustarts und solcherlei Blödsinn an, weil ja niemand nachprüfen konnte, wie die Historie meines Anschlusses bzw. meiner Anrufe dort war. Ich weiß nicht wie oft ich mit diesen Leuten gesprochen habe und versucht habe an die Nummer des IT-Fachmanns aus Düsseldorf zu kommen (als ich ihnen vorsorglich damals nach seiner Nummer fragte, sagte er mir, dass er diese nicht rausgeben könne und es mir auch nichts bringen würde, weil er ohnehin keine feste Nummer alleine besäße. Das würde über die Weiterleitung durch das ServiceCenter laufen.). Immer hieß es, dass man erst einmal eine Ferndiagnose machen müsse und ggf. einen Techniker zu mir schickt.

Mit meinem Umzug und der geringen Internetnutzung meiner Eltern rückte die Dringlichkeit nach einer Lösung etwas in den Hintergrund. Nachdem nun aber VoIP bezogen wird und meine Schwester wieder bei meinen Eltern wohnt, ist eine Lösung wieder dinglicher geworden.

Ich weiß absolut nicht, was ich an dieser Stelle noch machen kann. die Telefonate bei den CallCenter-Amateuren sind verschwendete Lebenszeit und ärgern mich einfach nur noch. Dass die Tickets immer wieder geschlossen werden, obwohl Probleme weiterbestehen kommt noch erschwerend hinzu.

Soweit meine Erfahrungen.

Mein Vater hat seit der Umstellung auf VoIP inzwischen selbst mehrfach mit den Callcenter-Leuten gesprochen und "wertvolle" Routertipps erhalten. Als absoluter Technikfremdling glaubt er die Standardaussagen natürlich alle und ist drauf und dran sich einen Telekomrouter zu holen, den man ihm aufdrehen wollte, nachdem die Routerneustarts nicht so viel gebracht haben, außer dass das Internet wieder für 30 Minuten da war.

Sorry, wenn ich das eine oder andere Mal ausfallend geworden sein sollte, aber die Art und Weise wie man als Kunde abgehandelt wird ist einfach nur unerträglich gewesen.

Vielleicht noch ein kleiner Nachtrag zu unserer Hardware:

Ich könnte es ja verstehen, dass der Vorschlag für einen anderen Router gemacht wird. Das Problem ist aber folgendes. Die Verbindungsabbrüche fanden bereits auf der Eumex-Anlage und dem zugehörigen Hardware-Gedöns (glaube Netgear) der Telekom unter ISDN statt. Seit wir DSL haben, habe ich ganze 5 Router gekauft und ausprobiert. Die Produkte waren u.a. von Cyberlink, Netgear und aktuell der Fritzbox (7390). Am Router kann es definitiv nicht liegen.

Meine Vermutung:

Meiner laienhaften Vermutung nach kann es nur zwei Punkte geben, an denen die Fehler auftreten.

a.) an dem Verbindungsstück zwischen Haus und Straße
b.) zwischen Straße und DSL-Knotenpunkt

Gerne wüßte ich aber was ihr davon haltet und welche Möglichkeiten in Frage kommen bzw. was ich nun tun kann.

Vielen Dank für eure Hilfe!

P.S. Ich hänge noch ein paar Screenshots der Fritzbox bei, damit ihre etwas mehr technische Info bekommt (die fehlenden Werte am 11. liegen an der Beherzigung des Tipps der Telekom durch meinen Vater - Router vom Netz).
 

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Hallo.

Zwei Vorschläge:
1. Testweise Router von der Telekom mieten, diesen kann man kurzfristig auch wieder kündigen
2. An das "Telekom hilft"-Team wenden

Ansonsten leider viel zu viel Text der verhältnismässig wenige sachdienliche Informationen enthält. Ich vermisse eine exakte Beschreibung der Hausverkabelung - insbesondere, da diese offenbar bereits zu dem Problem der Verbindungsabbrüche beigetragen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verbindungsabbrüche fanden bereits auf der Eumex-Anlage und dem zugehörigen Hardware-Gedöns (glaube Netgear) der Telekom unter ISDN statt. Seit wir DSL haben...
Ihr hattet mit ISDN schon Leitungsabbrüche?

Mal den Splitter getauscht?
Mal die FB direkt am APL (Bilder) angeschlossen?
Wurde schon der Port am DSLAM gewechselt?
Ihr habt vor kurzem auf VoIP gewechselt, aber nur ADSL1? Lass auf ADSL2+ schalten!

PS: Bei der 7390 wird oft über das schlechte Modem geklagt, kannst du bitte nochmal mit einem der anderen Router testen?
 
Hallo.

Ansonsten leider viel zu viel Text der verhältnismässig wenige sachdienliche Informationen enthält. Ich vermisse eine exakte Beschreibung der Hausverkabelung - insbesondere, da diese offenbar bereits zu dem Problem der Verbindungsabbrüche beigetragen hat.

Was verstehst du unter sachlicher Beschreibung der Hausverkabelung? Ich bin kein Fachmann, was erwartest du von mir?



Ihr hattet mit ISDN schon Leitungsabbrüche?

Mal den Splitter getauscht?
Mal die FB direkt am APL (Bilder) angeschlossen?
Wurde schon der Port am DSLAM gewechselt?
Ihr habt vor kurzem auf VoIP gewechselt, aber nur ADSL1? Lass auf ADSL2+ schalten!

PS: Bei der 7390 wird oft über das schlechte Modem geklagt, kannst du bitte nochmal mit einem der anderen Router testen?

- den Splitter hatten die Techniker vor Ort mehrfach getauscht und ich bin auch zweimal zur nächsten Telekomfiliale und habe mir einen neuen abgeholt. Daran lag es nicht und mittlerweile haben wir den Splitter auch gar nicht mehr in Betrieb, da Umstellung

- ich bin leider kein Fachmann was Telefon/Verkabelungstechnik anbelangt, ich habe keine Ahnung wie ich am APL meine Fritzbox direkt anschließen soll. Ich habe aber mal zwei Fotos von der APL beigefügt, vielleicht hilft das irgendwie?!

- der Port am DSLAM wurde bereits gewechselt, danach gab es eine kurzfristige Besserung. (Damals waren die Verbindungsabbrüche zweitweise immer mal wieder für ein paar Tage weg, weshalb ich nicht sicher bin, ob es am switchen gelegen hat oder nicht)

- wir haben ADSL1 (992.1). Kann ich auf ADSL2 schalten lassen, ohne dass ich den Tarif wechseln muß bzw. uns Mehrkosten entstehen? Ich habe nämlich wenig Lust auf Verdacht noch mehr für eine Leistung zu bezahlen, die im Grunde inakzeptabel ist

- habe einen anderen Router ausprobiert, das Problem bleibt wie gesagt bestehenIMG_20150813_175121.jpgIMG_20150813_175832.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Anfang ist "Telekom hilft" sicher ein sehr guter Ansatz.

IMHO brauchst Du besser strukturierte Daten, um mit der Telekom verhandeln zu können.Im wesentlichen läuft es darauf hinaus, eine kontinuierliche Liste mit
  • Datum, Uhrzeit, Störung, angerufene Mitarbeiter, veranlasste Maßnahme, Erfolg, usw.
zu führen, mit dem Zweck, diese Liste der Revision der Telekom zukommen zu lassen mit der Bitte um Abstellung innerhalb einer bestimmten Frist.

Das Problem, dass Du hier andeutet, ist ganz offensichtlich nicht nur ärgerlich, sondern stört im wesentlichen die ordentliche Nutzung der angemieteten Leistung.

Beim flüchtigen durchschauen Deiner angehängten Grafiken fällt auf, dass besonders zwischen 1:00 Uhr morgens und 4:00 Uhr morgens massive Störungen mit Resyncs auftreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend zusammen!

@Routersammler: Bezüglich deiner Verkabelung genügt eine nähere Beschreibung (z. B. was ist womit wie angeschlossen). Ich habe mir deinen Text durchgelesen. Ehrlich gesagt, bin ich entsetzt, dass ihr schon so lange über solche Probleme klagt. Jetzt wird es wirklich langsam Zeit für eine endgültige Lösung. Wenn du mit mir zusammen einen Versuch starten möchtest, gib mir hier einfach kurz Bescheid. Ich melde mich dann.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
@Telekom hilft Team

Hallo,
ein fester Ansprechpartner würde ggf. das Problem der ewig schließenden Tickets umgehen, von daher würde ich mich über einen gemeinsamen Versuch freuen.


bezüglich der Verkabelung:
- der Router (Fritzbox 7390) ist mittels eines grauen "DSL-Kabels für den ip-basierten Anschluss" (der Telekom) direkt an der mittleren Buchse der Telefondose eingestöpselt
- das Basisgerät der Telefons ist am entsprechenden Telefonanschluss (Fon) des Routers angeschlossen
- der Router ist sowohl per W-Lan als auch über Netzwerkkabel mit internetfähigen Endgeräten verbunden
 
Gut dann steige ich mit ein.

Schicke mir vorab bitte ein Kontaktformular zu. So habe ich deine Kundendaten vorliegen und kann mir das alles anschauen. Du hörst natürlich von mir.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Eventuell ist es etwas ganz anderes bei dir, aber ich hatte vor einem Jahr das Problem, dass die zwei angeschlossenen Adern am APL vom Haus zum Kasten wohl nicht mehr die besten waren, nachdem der Techniker vor Ort (ich habe nicht locker gelassen) die anderen zwei Adern der Leitung angeschlossen hatte, hatte ich bessere Werte (Leistungskapazität, Dämpfung, etc).

Falls die Leitung/Adern vom APL zum Verteilerkasten noch nicht geprüft/getauscht wurden...
 
@Telekom hilft Team

Ok. Das Kontaktforumular ist losgeschickt.


@Fago

Danke für die Info. Ich werde es im Hinterkopf behalten und dem Techniker sagen, wenn einer vorbeigeschickt werden sollte.
 
Sieh die mal die Fehlerzahlen an. Und zwar über den gesamten Zeitraum bis zum Neustart der F!B.
Deine Verbindungsgeschwindigkeiten (maximal und ausgehandelt) schwanken doch recht stark.

Ich hatte, als ich noch 16.000 hatte, immer wieder Neustarts der F!B.
Besonders wenn ich länger im Internet war oder mal eine größere Datei gezogen hatte, konnte man (bei mir) an der Fehlerzahl sehen, dass die schnell stiegen.
Bei mir kam hinzu, dass die ausgehandelte Verbindungsgeschwindigkeit mit der Zeit immer langsamer wurde.
Ich hatte mit knapp 14k angefangen, am Ende wurden grade einmal 9k ausgehandelt.
Die Vermittlungsstelle ist ca. 1,6km entfernt.

(Ich hatte auch einige starke 'fremde Störer' auf der Leitung. Und durch die immer stärkere Nutzung vom DSL würde meine Leitung mittels Übersprechens wohl immer empfindlicher.
Damals hatte ich eine 7170 im Einsatz.)

Ich habe dann auf VDSL umgestellt, das MFG ist ca. 50m vom Haus entfernt.
;-)
 
Der Vollständigkeit halber noch einmal ein aktuelles Update meiner Situation:

Seit letzten Montag gab es keine Verbindungsabbrüche mehr.
Der Techniker war knapp 2 Stunden vor Ort, hat Etagen- und die Hausdose überprüft, ein Testkabel von der Hausdose an den Router im Haus gelegt, den Straßenkasten gecheckt, sowie mit einem Kollegen telefonische Rücksprache über den Wechsel des Signals auf eine anderen Teil der Leitung unserer Hausdose beraten.

Wie Natalie mir zwischenzeitlich mitteilte, hat "Der Kollege hat ein Kabel umgeschaltet und sogenannte Brücken entfernt. Irgendwo in diesem Bereich wird es also Probleme gegeben haben."

Ich hoffe sehr, dass es das jetzt endgültig war und die Leitung so stabil bleibt und danke Natalie für die Koordination der Hilfe.

Wäre schön, wenn die Telekom in Zukunft jedem Kunden einen festen Ansprechpartner zuweisen könnte, anstatt verfallende Tickets zu nutzen, dann wäre das Problem vielleicht schon schneller gelöst worden.

Also nochmals danke an Natalie!


 
@Routersammler: Sehr schön, dass der Anschluss jetzt bereits einige Tage ruhig ist. Ich bin mittlerweile wirklich optimistisch. Der Kollege hat den Fehler anscheinend wirklich gefunden. Bedauerlich ist dennoch die lange Bearbeitungszeit. Ich gestehe, dass wir uns vorher wohl nicht ausführlich genug damit beschäftigt haben. Einen Bearbeiter pro Kunden-Anliegen wird auch in anderen Bereichen erprobt. Hier nehme ich dein Feedback gerne entgegen. Bei uns läuft es so bereits sehr gut.

Vielen Dank für deine lobenden Worte! Es freut mich sehr geholfen zu haben.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
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