Hallo zusammen,
ich habe gestern versucht die DSL Leitung im Haus meiner Schwiegereltern zu optimieren und war etwas überrascht von den Ergebnissen.
Die Fritzbox 7590ax synced sich auf 5,6/2Mbits (16er Vertrag) bei Störsicherheit auf max. Performance.
Die Leitungsdämpfung ist mit 47/26 schon sehr hoch.
Kein Wunder würde man meinen, denn die Amtsleitung kommt in Haus 1 rein, wird dann per Lüsterklemme über ein 20m Erdkabel in den Keller vom Wohnhaus gebrückt. Dort wieder eine Lüsterklemme und ein Telefonkabel in den Dachboden. Dort dann wieder eine Lüsterklemme und nochmal ein paar Meter weiter um auf die Telefondose zu gelangen an der die Fritzbox hängt.
Das sind doch eigentlich Vorraussetzungen mit großem Verbesserungspotential? Dachte ich.
Um zu testen was möglich ist habe ich die Box also mal direkt in Haus 1 an die Amtsleitung gehangen und damit die Leitung um ca 30m und 3 Lüsterklemmen gekürzt.
Und das Ergebnis? Keinerlei Verbesserung - exakt die gleichen Werte. Sowohl Dämpfung als auch Sync bleiben unverändert.
Woran liegt das? Ich dachte jede schlechte Verbindung und jeder Meter Kabel addiert sich zu der Dämpfung? Oder ist es eher so dass ein eh schon hoher Wert (Amtsleitung) nicht mehr verschlechtert wird?
Das Foto im Anhang ist der Übergang von Amt auf das Erdkabel in Haus 1. Das rot/blau Kabel ist die Amtsleitung. Die sinnlose Abzweigung auf die rechte Dose habe ich natürlich aufgelöst.
Freue mich über eure Meinung.
Optimieren kann man ja scheinbar nichts mehr.
Chris
ich habe gestern versucht die DSL Leitung im Haus meiner Schwiegereltern zu optimieren und war etwas überrascht von den Ergebnissen.
Die Fritzbox 7590ax synced sich auf 5,6/2Mbits (16er Vertrag) bei Störsicherheit auf max. Performance.
Die Leitungsdämpfung ist mit 47/26 schon sehr hoch.
Kein Wunder würde man meinen, denn die Amtsleitung kommt in Haus 1 rein, wird dann per Lüsterklemme über ein 20m Erdkabel in den Keller vom Wohnhaus gebrückt. Dort wieder eine Lüsterklemme und ein Telefonkabel in den Dachboden. Dort dann wieder eine Lüsterklemme und nochmal ein paar Meter weiter um auf die Telefondose zu gelangen an der die Fritzbox hängt.
Das sind doch eigentlich Vorraussetzungen mit großem Verbesserungspotential? Dachte ich.
Um zu testen was möglich ist habe ich die Box also mal direkt in Haus 1 an die Amtsleitung gehangen und damit die Leitung um ca 30m und 3 Lüsterklemmen gekürzt.
Und das Ergebnis? Keinerlei Verbesserung - exakt die gleichen Werte. Sowohl Dämpfung als auch Sync bleiben unverändert.
Woran liegt das? Ich dachte jede schlechte Verbindung und jeder Meter Kabel addiert sich zu der Dämpfung? Oder ist es eher so dass ein eh schon hoher Wert (Amtsleitung) nicht mehr verschlechtert wird?
Das Foto im Anhang ist der Übergang von Amt auf das Erdkabel in Haus 1. Das rot/blau Kabel ist die Amtsleitung. Die sinnlose Abzweigung auf die rechte Dose habe ich natürlich aufgelöst.
Freue mich über eure Meinung.
Optimieren kann man ja scheinbar nichts mehr.
Chris
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