in-memory, also in Gedenken an?
Ich mag den Begriff zwar als Be-/Umschreibung verwendet/geprägt haben, aber der ist nicht aus der Luft gegriffen und hatte schon seine Grundlagen (wer des Englischen nicht mächtig ist, kann ja bei einem Übersetzungsservice nachschlagen - bloß dabei dann bitte nicht Google, sondern meinetwegen DeepL) - die man zumindest dann versteht, wenn man sich ETWAS mit IT und "Computern" befaßt hat (was ich bei jemandem, der "schon bevor es die Keys gab" die Firmware modifiziert hat, irgendwie auch erwarten würde).
Wer das nicht tat (und auch den oben stehenden Google-Ansatz für eine Suche mit diesem Begriff nicht gefunden hat - denn da fehlt dann schon noch irgendein "of", damit das als "in Gedenken an" interpretiert werden kann und der Bindestrich wäre eigentlich zuviel), der kommt dann halt auf solch absonderliche Ideen.
Das englische "memory" hat eben viele Bedeutungen - aber es war/ist in meinen Augen auch keine wirkliche Herausforderung, sich hier die PASSENDE Bedeutung herauszusuchen - man muß es nur halt auch WOLLEN und sich nicht auf (flache) Witze beschränken (für einen "echten Spaß" fehlte da noch irgendetwas in der Richtung, daß die Box damit in die ewigen Jagdgründe befördert würde). Und anstatt den Beitrag dann zu löschen, wäre eine "Korrektur" auch der ehrlichere Weg einer "Auflösung" gewesen.
Ich Darf nicht zum Ausdruck bringen, das die nicht erklärten Fremdworte und halben Anleitung mir nicht weiter helfen.
Der Kern und das Wort, um das sich (im Nebensatz) alles dreht, ist in dieser Feststellung vermutlich auch wieder das "mir" - also der Dativ des Personalpronomens "ich" (und damit der Pivot der Welt)? Wie wäre es denn mal mit dem eigenen Versuch, solche "nicht erklärten Fremdwörter" irgendwie zu erkunden (sprich: nachzuschlagen) und zu verstehen? Da ist dann auch ganz viel "ich" erforderlich ... und da wäre es auch deutlich eher angebracht.
Ich bin jedenfalls mal gespannt, wie lange es hier braucht, bis wieder diejenigen an allem die Schuld tragen (mir fehlt hier eigentlich nur noch der Begriff "Fachchinesisch"), die (a) versucht haben bzw. versuchen, hier irgendwie zu helfen und/oder (b) sich die Arbeit mit Tools und sogar Videos gemacht haben, die andere nun nur noch nach-/benutzen müss(t)en.
So etwas kann man tatsächlich auch "stumm" machen (so jemanden nannten wir früher "Lurker" und dagegen ist im Prinzip wenig einzuwenden) - jedenfalls abseits von "echten" Verständnisfragen/-problemen und ohne Kommentar(e), wie wenig hilfreich das für einen selbst am Ende alles war (und mit dem Tenor, wie sehr man doch seine Zeit eigentlich verschwenden würde, wenn man hier nach Hilfe sucht).
Denn die
natürlichste Reaktion (sofern man sich eben nicht selbst als den Nabel des Universums sieht und alle anderen nur als "dienstbare Geister") wäre es doch wohl, daß man dann die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten so weit(er) entwickelt, bis man mit den angebotenen Hilfen etwas anfangen kann oder zumindest (vernünftig und zwar auch in der Form - sprich: höflich) sinnvoll nachzufragen, wenn man etwas nicht verstanden hat.
Stattdessen generell abzublocken, mit den eigenen "Unzulänglichkeiten" hausieren zu gehen (so bin ich eben, findet Euch damit ab und kommt damit klar, wenn Ihr mir schon helfen dürft) und darauf offenbar stolz zu sein und letztlich irgendwie zu erwarten, daß das jetzt noch einmal "für Dummies" erklärt wird (auch wenn da eine Buchreihe Pionierarbeit geleistet und gleichzeitig Bärendienste erwiesen hat), ist in meinen Augen jedenfalls ziemlich daneben ... zumal man das dann praktisch auch noch jede Woche für einen anderen wiederholen müßte.
Und für den Fall, daß das alles mal wieder "gar nicht so gemeint" war ... dann war es immer noch gedankenlos - mit egoistischem Anstrich - und braucht schon deshalb eine Reaktion, damit der Nächste sich das nicht auch noch zum Vorbild nimmt.
Und noch zu:
Vielleicht habe ich auch noch die Sünde von Rechtschreibfehlern begangen...
... nicht nur vielleicht, denn
schreibt man (glaube ich zumindest) mit "ck".