Sammelthema für FB 7590 mit Firmware "Intern"/"Inhaus" bis 07.22

Hier weiß wohl auch niemand was gemeint ist obwohl die Einheit nicht dabei steht, oder?
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Denke wenn man von WLAN spricht weiß jeder wofür 2,4G und 5G stehen ..., und daß es nichts mit Mobilfunk zu tun hat.

Hat aber alles nichts mit dem Problem von bjoerni1993 zu tun dem ihr stattdessen helfen könntet. ;)

@bjoerni1993: Verwende unterschiedliche SSID für 2,4 und 5G, damit deine Geräte fix nur auf das gewünschte verbinden obs damit geht, und stelle auch 2,4G auf einen fixen Kanal wie oben beschrieben.
Mach zudem ein Foto mit irgendeinem WLAN-Tool damit wir deine Umgebung sehen können ob es an deiner Umgebung liegt.
WinFi Lite ist ein gutes gratis Tool dafür aus dem Windows 10 Store.

Und ganz nebenbei:
Wieso verwendest du die Inhaus Version die ja nur zum Testen für probierfreudige Anwender ist ohne Bedarf an einer zuverlässigen Verbindung?
Stell zurück auf die offizielle wenn du dich zudem auch nicht gut auskennst damit. Kein Vorwurf sondern ein gut gemeinter Rat!
 
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Kann es sein das die 7590 nur ein Zertifikat erstellen kann (aktuell?) wenn sie direkt mit dem Internet verbunden ist, oder ist das nur ein Zufall?
Meines Wissens muß zur Zertifikatserstellung der Port 443 (HTTPS) der Fritzbox an der externen IP erreichbar sein. Wenn also vor der FB ein anderer Router hängt muß dieser vermutlich 443 an die FB dahinter weiterleiten.

Habe selber bisher kein Zertifikat erzeugen lassen aber das in Erinnerung weil das bei mir vermutlich genau anders herum Probleme machen würde. MyFritz habe ich von 443 auf einen anderen Port umgestellt damit 443 frei ist um bei mir an ein anderes Gerät dahinter weitergeleitet zu werden. Deswegen würde es bei mir wohl auch nicht klappen da 443 der externen IP eben nicht meine FB erreicht.
 
Normalerweise aktiviert der LE-Client von AVM den externen Zugang zum Port 443 automatisch (und nur für die notwendige Zeitspanne), wenn er die Verifikationen des ACME-Protokolls erwartet - auch dann, wenn der standardmäßig verwendete HTTPS-Port für externe Zugriffe auf einem anderen Port "versteckt" liegt.

Nur klappt das für einen Router in einer Kaskade meist nicht (selbst dann, wenn der eigenständige Portfreigaben im vorgelagerten Router einrichten darf per PCP), wenn im Edge-Router der Port 443 für andere Zwecke bereits freigegeben ist (anderer Client o.ä.).

Kann der vorgelagerte Router am Ende gar kein PCP (alte Firmware ohne PCP, anderer Hersteller, etc.), muß man die Freigabe für 443 halt von Hand auf dem Edge-Router einrichten. Diese wird im ACME-Protokoll auch nur für die erste Zertifizierung bzw. für das Erneuern des Zertifikats benötigt (bei der verwendeten Art der Verifikation) und kann danach wieder entfernt werden.
 
Wie erwähnt. Der Router der eigentlich nur als Modem dient ist der Hybrid Router der Telekom. Port Mäßig habe ich nichts freigeschaltet bei ihm. Alles auf Standard

Habe jetzt mal im Hybrid TCP 443 freigegeben (Dynamische Portfreischaltung) und bei der Fritzbox alles Gelöscht. Nun hängt er wieder bei der Erstellung und kommt nicht weiter.
 
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Ich habe bisher beim Erstellen eines LE-Zertifikats auch noch keine sinnvolle Fehlermeldung im GUI gesehen ... da dreht sich halt endlos das Rad mit der Ansage "Zertifikat wird erstellt" (o.s.ä.), auch wenn der LE-Client in der Box schon lange gestorben ist (wie man in der Prozessliste sehen kann).

An dieser Stelle (sinnvolle Hinweise zur Fehlerbehebung bzw. gleich passende Fehlermeldungen, wenn die Box keine Freigabe für den HTTPS-Port auf der externen Adresse einrichten kann, was man ja bereits am Beginn über den MyFRITZ!-Server testen könnte - wobei das generell für das Prüfen aller Voraussetzungen gilt) hat AVM m.E. noch eine ganze Menge Arbeit vor sich, wenn man das Benutzen der LE-Zertifikate tatsächlich so einfach machen will (zumindest in Mesh-Konfigurationen bzw. bei Kaskaden im heimischen LAN - denn auf dem Edge-Router klappt es m.W. leidlich), daß es zum Rest des FRITZ!OS paßt.
 
obwohl die Einheit nicht dabei steht
Ja, dann könnte man das gerade noch gelten lassen. Also nur 2,4 und 5.
Aber warum nicht vollständig und ordentlich 2,4GHz und 5GHz?
Sind denn die 2 Buchstaben zu viel?

Aber 5G ist nun mal ein definierte Abkürzung für:
 
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Verzeih, aber als Elektroniker bin ich gewohnt KEINE Einheiten bei Schaltplänen u.ä, zu schreiben wo es sowieso sonnenklar ist - könnte niemand mehr lesen und jeder der solche liest kennt die Zeichen und weiß, daß 47p wohl nur Farad sein können.
Hier im Zusammenhang mit WLAN verhält es sich für mich ebenso.
Und wenn man die Geschwindigkeit eines Anschlusses nur mit 300M angäbe würden wir uns viele Diskussionen über Bit und Byte ersparen nur weil jemand irrtümlich oder unbewußt ein großes statt einem kleinen "b" verwendet.
Wofür 5G steht brauchst einem, der daran beteiligt ist es zu planen, nicht verlinken. :p
Ist m.E. sowieso ein völliger Blödsinn ebenso wie LTE (wo bleibt nun die Long Term wenn wir schon das nächste haben) da G für Giga steht und nicht für Generation, da schrieb man immer schon Gen.!

PS: Die Angabe des Dezimalpräfix ist u.U. schon notwendig oder sinnvoll inbes. wenn gleichzeitig 60GHz und 800MHz als Erweiterungen denkbar sind, siehe auch bei den Bandbreiten wo wir mit einzelnen Baud anfingen über 10k zu nun 1G (b/s)
PPS: Etwas mehr Toleranz fände ich auch angebracht, unterschiedliche Meinungen müssen Platz haben, sonst endet ihr alle in einer gehirngewaschenen Zukunft à la 1984.
Siehe dazu auch viele Angaben bei Ethernet Schnittstellen wo auch nur 10G geschrieben wird und jeder weiß es ist nicht /Stunde gemeint, etwa hier: https://www.deltacomputer.com/produkte/interconnect/ethernet.html
 
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So. Box (7590) war wieder als Internet Zugang im Telefonanschluss und Schwups habe ich wieder ein Zertifikat. Muss also daran liegen das die Fritzbox hinter dem Hybrid werkelt. Vielleicht ist es wirklich irgendeine Port Sache.

Jetzt ist es Grün und bleibt auch beim Router Neustart Grün.
 
Ich denke ein Zertifikat per Mobilfunk-Netz (Hybrid) wird nicht funktionieren. Da im Mobilfiunk-Netz die IPs doppelt vergeben werden und die Daten per NAT geroutet werden, so ich man von außen nicht direkt erreichbar und somit kann man kein Zertifikat erstellen.

War damals bei meinem Vodafone Router auch so. VPN, SMB, ftp,... kannste alles vergessen.
 
Nur stellt ein Hybrid-Router (der Telekom) i.d.R. sowohl eine LTE- als auch eine DSL-Verbindung bereit und kriegt auch (zumindest für den DSL-Anschluß) eine öffentliche IPv4-Adresse, die man dann für eingehende Verbindungen verwenden kann - bis hin zur ACME-Validierung, wenn die Requests bei der kaskadierten FRITZ!Box auch ankommen.
 
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Genau. Der Hybrid ist im DSL Netz unterwegs, Hauptsächlich. Auch ist es Egal ob ich nur DSL oder nur LTE nutze (kann man ja einstellen). Bei Beiden bleibt er gelb, Also beim Erstellen hängen

P.s. Die 7590 war als Internet Router online weil ich ein Kabel testen wollte was ich da für Sync Werte bekomme. Volle 116 vom Neuen Profil während der Hybrid nur Schlappe 114 schafft. Ich glaube es wird zeit für den Pro. Das Modem der Hybrid Box ist wirklich in die Jahre gekommen
 
Ich denke ein Zertifikat per Mobilfunk-Netz (Hybrid) wird nicht funktionieren. Da im Mobilfiunk-Netz die IPs doppelt vergeben werden und die Daten per NAT geroutet werden,
Nicht bei Hybrid der Telekom. Weder bei DSL-only noch im DSL+LTE-Mode und auch nicht im LTE-only Mode. Es gibt also bei Hybrid kein CG- oder Doppel-NAT. Man erhält bei Hybrid sowohl für den DSL-only Teil aus auch über den HAAP-Tunnel (DSL+LTE und LTE-only) jeweils einen IPv6-Präfix und eine öffentliche IPv4-Adresse ohne CG/Doppel-NAT. Also bei den Telekom Hybrid-Anschlüssen werden sogar zwei IPv4-Adressen "verschwendet".

BTW: Und vor der BNG-Migration wurde bei den Hybrid-Anschlüssen der Telekom mit IPTV (Entertain) sogar 3 öffentliche IPv4-Adressen "verschwendet" (DSL-only @VID7, DSL-only @VID8 und HAAP-Tunnel).

Und selbst bei "herkömmlichen" Mobilfunkanschlüssen ist deine Aussage nicht immer zutreffend. Es gibt auch da, je nach Anbieter oder Tarif, durchaus die Möglichkeit eine öffentlich IPv4-Adresse ohne CGN zu bekommen (bspw. APN "internet.t-d1.de", auch wenn dann leider nur IPv4-only).
 
Wo ist eigentlich die Funktion zur Aktualisierung des Mediaservers versteckt, um per FTP/SMB hochgeladene Dateien verfügbar zu machen? Bis zur 7.12er war die immer hinter dem Gerät unter Heimnetz/USB zu finden...
 
Geht auch im FritzFon: Heimnetz->Mediaplayer->AVM FritzMediaServer->Datei-Index
 
Heute morgen stand ich wiedermal vor dem Problem, dass die WLAN-Repeater-FB nichtmehr ansprechbar war und nur ein cold Reboot half.
Bei der Recherche in den Ereignislogs fiel mir in der Master-DSL-FB7590 (FW noch 7.11) auf, dass mein Android-S5 DUOS zusammen mit der Repeater-FB (nicht vermesht) ab ca. 02:00Uhr erst im Sekundentakt gegen 03:00Uhr dann im 2-Minutentakt an- und abgemeldet wurden. Das Android gab wohl gegen 05:00Uhr auf, während die Repeater-FB es weiterhin im 2-Minutentakt versuchte.
Als mögliche Ursache fiel mir ein, dass die Fritz!Fon-App Vers. 1.90.9 gestern etwas sponn und sich nichtmehr mit der Repeater-FB verband bzw. nur über die Einstellungen/Anwendungen/... heute Morgen zu beenden war.
Da ich früh morgens auf die Telefonie der Repeater-FB angewiesen bin -u.a. auch auf die nachgelagerte FB7390- konnte ich nicht allzulange "forschen" vor dem Rebooten.
LG
 

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