Sammelthema für FB 7590 mit Firmware "Intern"/"Inhaus" bis 07.22

Hallo,

ich muß es hier mal los werden, denn ich bin total überrascht.

Aufgrund von wieder häufiger gemeldeten Fehlern in der Fritzbox (wobei der Anschluß stabil läuft) mit dem neuen x.131.50 SVDSL-Treiber, habe ich über die Störsicherheit mal auf den vorherigen DSL-Treiber 1.180.129.93 umgeschaltet und bin geplättet. Im Upload ging der Sync um 0.6Mb stabil nach oben. Heute wurde mir zum ersten mal eine mögliche Bandbreite im Upload von 47.1 gemeldet. Die Störabstandsmarge ging im Download von 8db auf 10-11 hoch und es treten wieder weniger bis gar keine Fehler auf. Wenn ich die Wahl hätte, und ich kann nur hoffen das der Treiber erhalten bleibt, dann würde ich diesen weiterhin einsetzen. Der aktuelle ist bei mir der bisher schlechteste.

Ich bin mal gespannt auf die nächsten Versionen, ob es so bleibt. :)
 
Danke für die Info. Werde ich dann mal testen. An meinem SVDSL250 läuft der 131.50 Treiber so gut wie gar nicht. Jede Stunde bricht der Sync ab. Ach bei 8db.Bin daher zurück auf die Inhouse 75748 mit dem 131.38 Treiber. Der läuft stabil. Zwar ohne Vollsync aber ok.

Welche Version hast du installiert= Die Labor 78393 oder Inhouse 78189 ?
 
Das scheint wohl nur Supervectoring zu betreffen (?)
Ich benutze noch eine ältere Inhouse mit DSL-Treiber 1.180.131.46 und der läuft beim meinem VDSL 100 Anschluß wochenlang stabil mit konstant guter Synchronisation.
 
@Sirhenryi Bei mir läuft die Inhouse, ist aber der selbe Treiber wie in der Beta.
 
Also mit Supervectoring allein kann es auch nichts zu tun haben, da ich vplus habe mit 285-290 Mb/s bei 44-45 Up stabil mit allen Inhaus, Labor oder Release Versionen.
Hatte sogut wie alle ausprobiert seit 7.12/7.13 und nie auch nur ansatzweise Syncprobleme oder etwas außerhalb dieser Geschwindigkeit.
Muß also im Zusammenspiel mit den netzseitigen Komponenten zu tun haben.

Was ich jedoch mit Gewißheit dazu berichten kann, wenn ich an den dB schraube und -2 eingebe läuft er gut mit voller Speed (330/30) und nach ein paar Stunden bis max. 1 Tag gehts massiv bergab bis schlußendlich gar nichts mehr geht, dann hilft nur mehr Neustart der Leitung.
 
Die -2 laufen bei mir auch, sonst hätte ich statt 340Mb/s Leitungskapazität nur max. 290 und die Verbindung wäre instabiler bei mir. Zumindest war es so in der Vergangenheit immer. Je größer der Unterschied zwischen Kapazität und tatsächlichen Sync, desto stabiler und desto weniger Störungen und Fehler.
 
Die -2 laufen bei mir auch, sonst hätte ich statt 340Mb/s Leitungskapazität nur max. 290 ...
Weiß jemand, was die Einstellung "-1" konkret bewirkt. Bei "-1" ändert sich am Sync-Verhalten nichts, oder wird bei "-1" der Target-SNR im DSLAM "erzwungen", zB Target-SNR ist 6dB, Box synct dann immer mit "6dB" SNR?
Bei "-2" landet man ja bei 5dB weniger SNR.
 
Glaub -1 hat überhaupt keine Auswirkung, erst 2 Schritte bewirken etwas, so zumindest meine Beobachtungen und Erinnerung dies auch wo gelesen zu haben.

@Palm_Maniac: Irgendwie steh ich bei deiner Aussage völlig auf der Leitung. Mit -2 hast zwar höheren Sync auf Kosten der Stabilität da der Störabstand reduziert wird.
Du schreibst aber irgendwie genau das Gegenteil daß du mit 290 instabiler wärst als mit 340?
 
Andersrum, mit 340 stabiler als mit 290. Steht doch auch so da. :) Mit Standardeinstellung 0 hätte ich nur 290Mb/s.Zu Anfang war es mit dem Standardwert 0 sogar noch weniger und die Verbindung war instabiler als mit der Einstellung -2 und den jetzt aktuellen 340Mb/s.
 
Dürfte halt gar nicht so sein, da der Wert den Störabstand angibt, -2 hat ca. 4dB weniger, somit instabiler dafür schneller, so die Theorie und bei den allermeisten auch Praxis.
Was da bei dir los ist kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen ...
Aber vielleicht hat ein Guru hier eine Erklärung für dein spezielles Phänomen.
 
Ja, mit -2 wird die Leitung bei mir stabiler und besser. Das war schon zu DSL50000 Zeiten so. Ich hatte damals ca. 350m Leitungslänge. Wenn ich die Fritzbox auf Standardeinstellungen gelassen habe, dann hatte ich Verbindung mit 42Mb/s bei einer Leitungskapazität mit 43-44. Sobald ich den Wert verändert habe, damals wars bei mir der Wert -10, hatte ich eine max. Kapazität von 68Mb/s und zum ersten mal die vollen 51394Mb/s im Downstream, und das sogar fast Fehlerfrei.

Aktuell könnte ich den Wert auch auf Standard lassen, denn die Verbindung ist wirklich mega stabil, ich habe aber gerne noch mehr Reserve nach oben. :)
 
Guten Morgen zusammen,
ich habe mich zuvor durch das Forum gelesen, jedoch keinen Lösungsansatz für mein Problem gefunden.
Seit heute Nacht ist die aktuelle Labor-Version durch das Autoupdate installiert. Grundsätzlich finde ich die Neuerungen in den Labor-Versionen recht ansprechend. Mehr Möglichkeiten in den Einstellungen (zwar nicht so üppig wie der Synology RT2600ac+Zyxel BMG1312 (sync bei 49-50mbit), der dafür Probbleme mit igmvp3 hat)

Mein Probblem:

Bei jeder neuen Labor-Version verringert sich die Leitungskapazität/-geschwindigkeit, mit der die Fritzbbox 7590 syncronisiert. Von Anfangs 47-48 mbit FW: 7.12 auf mittlerweile 44 mbit
Neustart und 15 Minuten vom Stromnetz trennen haben keinen Erfolg gebracht.

Verbindungsdaten:

Provider: Telekom - Vectoring

VDSL2 17a G.Vector (ITU G.993.5) - ca. 600 Länge
Broadcom: 11.3.111

Version (Gerätetreiber): 1.180.131.50
Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate): ↓ 44,4 Mbit/s ↑ 12,4 Mbit/s

Vielleicht hat jemand die gleichen Erfahrungen machen müssen/können. Ich hoffe nur, dass sich das Probblem spätestens mit der finalen Firmware erledigt.
 
Teste mal den alten Treiber, zu finden in der Störsicherheit. Bei mir am Broadcom läuft der besser.
 
Das wäre eine Möglichkeit. Werde ich nachher testen.
Danke
 
Damit läuft bei mir der SMB Zugriff auf das NAS wieder einwandfrei.
 
Die Kennwortbox geht auch wieder,... nur der Sync ist wieder viel schlechter, trotz gleichem DSL-Treiber 1.180.131.50
 
@Lecter
Ich kann nur vom Zugriff meiner VU+ auf das NAS sprechen. Habe es eben nochmals probiert und funktioniert noch.
Vom PC aus greife ich nur per FTP auf das NAS zu.
 
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