Witziges Detail am Rande ... da ich die "inhouse"-Versionen nicht verwende (die ändern sich für meine Bedürfnisse einfach zu oft) und trotzdem gerne die "privaten" Funktionen im GUI freischalte, hatte ich über die "featovl.cfg" die Variable "CONFIG_RELEASE" auf "0" gesetzt, damit werden dann an einigen Stellen ansonsten ausgeblendete Funktionen zugänglich.
Irgendwann seit der 06.60 als letzter Release-Version hat AVM dann die Ermittlung des "Namens" einer FRITZ!OS-Version geändert (in "/usr/lua/retrieve_data.lua") und hängt jetzt (u.a. in der Übersichtsseite, auf der Basis der Property "nspver") an die Versionsnummer ein "INTERN" an, wenn "config.gu_type" nicht "release" ist und es sich nicht um eine Laborversion (die hat dann wieder "LABOR_ID_NAME" gesetzt) handelt. Da die letzten von mir getesteten Versionen logischerweise immer Laborversionen waren und damit "nspver" nach dem "Laborschema" gebildet wurde, ist diese Änderung mir bisher noch nicht aufgefallen ... zumindest nicht in ihren Konsequenzen.
Denn nach dem Update auf die Release-Version der 06.80 begrüßte mich die Übersichtsseite dann mit der Ansage "FRITZ!OS: 06.80 INTERN" und ich habe erst einmal etwas gesucht, wie das nun zustande kommt. Mein erster Gedanke war logischerweise eine falsche Antwort beim Update-Check, da ich die neue Version natürlich über "modfs" installiert habe und sie auch gleich aus dem Skript heraus laden ließ.
Falls also jemand ebenso über die "featovl.cfg" andere Variablen setzt und dabei auch "CONFIG_RELEASE" involviert ist (m.W. wird nirgendwo etwas "abgeschaltet", nur einige Funktionen zusätzlich freigegeben - früher war das u.a. mal die selektive Erlaubnis für einzelne Clients zum Einrichten von UPnP-Weiterleitungen, was ja inzwischen "offiziell" ist), dann nicht wundern, wenn das FRITZ!OS sich für "INTERN" hält.