Samba braucht immer einen Linux-User, unter dem die Zugriffe stattfinden.
Das Option user beim Share sagt nur, daß dieser user verwendet werden soll, wenn der Client nicht selbst einen Usernamen angibt. Das wird bei den aktuellen Windows-Versionen aber der Fall sein.
Wenn ein Benutzer in der smbpasswd steht, muß er auch das richtige Kennwort senden, es sei denn, man verwendet eine Option, von der abgeraten wird. Ich weiß auswendig nicht, welche das war und ob sie hier gesetzt ist, es sieht aber nicht danach aus.
Wenn die Client einen Benutzernamen sendet, der nicht in der passwd steht, dann wird statt dessen der guest account verwendet. Diese hat nur Zugriff, wenn auch guest ok gesetzt ist.
Wenn, wie in der Konfiguration oben, guest ok nicht gesetzt ist, muß der Client den Benutzernamen senden, der in der smbpasswd steht, und das dazu passende Paßwort.