[Frage] Realisierung von "Durchwahlen"

ibu

Mitglied
Mitglied seit
29 Dez 2009
Beiträge
792
Punkte für Reaktionen
13
Punkte
18
Moin.

Ich helfe ab und an einer kleinen gemeinnützigen Organisation. Sie würde gerne ihre Telefonie, die bisher aus einer einzigen Nummer besteht, mit "Durchwahlen" verbessern.

Also sowas Klassisches mit einer zentralen Nummer und 3 Durchwahlen zu verschiedenen Mitarbeitern.

030 12345678-0
030 12345678-1
030 12345678-3
030 12345678-4

Provider für Telefonie ist Vodafone.
Fritzbox ist eine 6490.

Ich kenne mich bisher mit "Telefonanlagen", "Durchwahlen" und überhaupt den Möglichkeiten der Strukturierung von Telefonie nicht aus.

Frage:
Kann man überhaupt ohne Zusatzkosten allein mit Hilfe der Fritzbox "Durchwahlen" einrichten?

Oder muss man zwingend 4 Nummern beim Provider beantragen, die eben ein solches Muster haben.
 
Hallo,

was Du meinst, ist eine Rufnummernverlängerung.

Die gibt es z.B. bei Sipgate, kostet aber auch 2,90 € pro Monat Aufpreis. Dazu kommt noch ein Tarif, an dem man die eingehenden Nummern unterscheiden kann. Der kostenlose Sipgate Basic kann das nicht.

Man könnte auch die bisherige Rufnummer nach Easybell ("Business basic", 1 Jahr gratis, danach 1,67 € pro Monat) portieren und dort in einen durchwahlfähigen SIP-Trunk umschalten.

Aber durch diese Arten der Verlängerung geht die alte Nummer ohne Durchwahl eventuell nicht mehr – hängt vom Provider und der Telefonanlage ab, sogar vom Provider des Anrufers. Daher wäre es wohl empfehlenswert, eine ganz neue Nummer als durchwahlfähigen SIP-Trunk zu ordern. Den Anrufern müssen die neuen Nummern sowieso mitgeteilt werden.

Einfachste Variante dürfte aber sein, beim jetzigen Provider mehrere neue Nummern in Folge zu ordern, beginnend ab …0. Sofern der das so zusagen kann.

Grüße.
 
Die alte Nummer solll weiterhin funktionieren.

Angenommen der Provider kann weitere Nummern in Folge zusagen:
Kann denn dann ein an der alten Nummer angenommenes Gespräch (sozusagen von der Zentrale angenommen) an eine der anderen Nummern durchgestellt (vermittelt) werden, so wie man das von Durchwahlnummern kennt?
 
Hallo,

das Weitergeben von Gesprächen geht mit jeder Telefonanlage. Auch mit der Fritzbox, wenn auch etwas weniger komfortabel, da die Nebenstellen nicht frei numeriert werden können. Siehe Handbuch: "Gespräch vermitteln".

Du kannst auch die Zentralnummer an allen Apparaten klingeln lassen und die individuellen Nummern an einzelnen Apparaten. Es könnte z.B. so aussehen:

030 12345678 → alle Plätze (alte Zentrale)
030 55512340 → alle Plätze (neue Zentrale)
030 55512341 → Platz 1
030 55512342 → Platz 2
030 55512343 → Platz 3
030 55512344 → Platz 4
030 55512345 → Platz 5
030 55512346 → Platz 6
030 55512347 → Platz 7
030 55512348 → Platz 8

(mehr geht nicht, 10 Nummern sind das Limit)

Entscheidend ist aber, daß der Provider aufeinanderfolgende Nummern ab 0 zuweisen kann, damit es ordentlich aussieht. Wenn die nur zufällig aus der Lostrommel gezogen werden können, sieht es weniger schön aus. Vielleicht kann dich dazu jemand bei Vodafone beraten.

Mit Sicherheit passend wird es nur bei einem durchwahlfähigen SIP-Trunk. Was Vodafone da anbietet, weiß ich nicht. Am Privatkundenanschluß wahrscheinlich gar nichts. Fremdanbieter lassen sich vermutlich nicht in der Kabel-Fritzbox eintragen. Das ließe sich wohl durch eine extra Telefonanlage, die auch eine zweite Fritzbox sein kann, bewerkstelligen. Bei Benutzung von IPv6, was bei Sipgate und Easybell geht, kann man Portkonflikte mit der Telefonfunktion der Kabelbox umgehen.

Am Rande: Hatte selbst nie einen Kabel-Internetanschluß und werde das auch möglichst vermeiden, weil es da diverse Einschränkungen gibt.

Grüße.
 
Eine Umwandlung einer alten einzelnen Rufnummer in eine Stammnummer mit Durchwahl ist nicht mehr zulässig.

Wenn rein zufällig die Verlängerung vom Rufnummern möglich wäre, wird der Anbieter das nicht tun, da er für seinen zugeteilten Rufnummernbereich wertvolle Nummern verliert.

Ein Anbieterwechsel löst das Problem nicht, da jeder Anbieter pro Ortsvorwahl für Neuzuteilung einen festen Rufnummernbereich hat. Damit kannst du zwar die alte Rufnummer portieren, aber keine weitere Rufnummer aus dem Bereich bekommen.

Rufnummernverlängerung in einer TK geht, aber dazu muss man sich sehr gut auskennen, wenn es nur wenig kosten darf :).
Dabei sollte natürlich die maximale Rufnummernlänge von 13 nicht überschritten werden.

Auch (kleine) Gemeinnützige Vereine müssen für IT/TK Geld in die Hand nehmen; ich hab das gleiche Hobby wie du :).

Vernünftig wird sein beim bestehenden und möglichen alternativen Anbieter einfach nach Kondition für NGO zu erfragen und sich einen SIP Trunk zuteilen lassen.
Die alte Rufnummer sich für 6 .. 12 Monate umleiten lassen, ggf. mit Ansage sofern angeboten.

Wenn es komfortabler werden soll, was aber wieder Mehrkosten mit sich bringt, sich die alte Rufnummer als SIP auf einem zweiten DSL Anschluss aufschalten lassen und mit Ansage (vor melden) in die TK integrieren und diesen nach einer Zeit kündigen; Kombination von SIP Trunk und SIP wird aus vertriebspolitischer Sicht nirgends angeboten.

Wenn es eine richtige „wertvolle“ Nummer ist, und um es noch teuerer zu machen, kannst du auch CLIP no screening beantragen und abgehend immer diese anzeigen lassen.
Ob das aber im Interesse der NGO und Sinn der Durchwahlfunktion sein soll, musst du wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Zentronix

Danke für Deine Hinweise. Ich werde bei Vodafone nachfragen. Die Organisation ist dort nicht Privat- sondern Businesskunde.

Weil die Kompetenz beim Service von Vodafone unterirdisch ist, hatte ich gehofft, es weiß hier jemand, ob/wie man sowas beantragen kann.

Aber vermutlich ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass so ein Set von Nummern genau passend frei ist.

Schade, dass ein Vermitteln mit der Fritzbox nicht komfortabel geht, wie Du schreibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Schade, dass ein Vermitteln mit der Fritzbox nicht komfortabel geht, wie Du schreibst.

es ist weniger komfortabel. Man muß z.B. DECT-Geräte "610", "611" etc. wählen. Das kann man sich nicht aussuchen.

Grüße.
 
@mschoneb
Auch Dir vielen Dank für Deine hilfreichen Hinweise.
Dann bleibt uns wohl nur, entweder "unordentliche" "Durchwahlnummern" hinzunehmen (also die von Vodafon kostenlos zugeteilten 3 Extra-Nummern) oder die Mehrkosten für einen "SIP-Trunk" zu akzeptieren.

### Zusammenführung Doppelpost by stoney ###

Angenommen, man verwendet FritzFonApp statt eines DECT-Gerätes:
Was müsste der Vermittelnde dann tun um zu seinen Kollegen durchzustellen?

Apropos:
Ist es richtig, dass man FritzAppFon nicht auf stumm stellen oder sie temporär deaktivieren kann?
Ich finde da jedenfalls nix.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Angenommen, man verwendet FritzFonApp statt eines DECT-Gerätes:
Was müsste der Vermittelnde dann tun um zu seinen Kollegen durchzustellen?

Hallo,

habe ich selbst nicht, aber hier steht:

"Für FRITZ!App Fon sind verschiedene Leistungsmerkmale der FRITZ!Box nicht verfügbar. Das betrifft unter anderem Vermitteln, Besetzt bei Besetzt, Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden, individuelle Klingelsperre, Steuerung von FRITZ!Box-Funktionen, wie WLAN an- und ausschalten, Werkseinstellungen laden oder Rufumleitungen einrichten."

Grüße.
 
Uff. Das hätte ich nie gedacht. Eher hätte ich erwartet, dass die App viel mehr kann als das DECT-Gerät.
 
Eine F!B ist m.E. als Telefonanlage nicht zu gebrauchen,...

Schau dich nach was anderem um,...
 
  • Like
Reaktionen: weißnix_
Was empfehlst Du?
Können wir uns die Verwendung von FritzAppFon und somit die Smartphones der Mitarbeiter abschminken?

Ich hielt das für so elegant wie kostensparend.
 
Zuerst solltest du klären wo du den DSL Anschluss mit Telefonie betreiben möchtest.

Eine Anfrage bei allen Anbietern, mit dem Hintergrund NGO, sollte dir eine gute Übersicht geben.

Übrigens, mir ist nicht bekannt das VF Kabel einen SIP Trunk ermöglicht. Das scheint bei allen Anbietern bislang wohl nur auf DSL realisiert zu werden.

Auch sind Kosten vs. Nutzung abzuwägen!
Sind es nur 1 Mal die Woche 2h Telefonie, oder täglich 4..6h? Oder gar eine kritische Infrastruktur wo auch unter Stress alles intuitiv funktionieren muss?

Unter Umständen ist gut erhaltene professionelle TKs mit Systel (auch DECT) ein guter Kompromiss. Es gibt TKs die sich sehr intuitiv konfigurieren lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mschoenb

Wir verfügen ja über keinen DSL-, sondern einen Kabel-Anschluss.

Wenn es also bei Vodafone Cable keinen "SIP-Trunk" gibt, müssten wir unsere zur Zeit inkludierte kostenlose Festnetztelefonie aufgeben (und erhielten natürlich bis zum Ende der Laufzeit des Vertrages keine Erstatttung dafür).

Telefoniert wird in der Organisation viel. 4h täglich kommt hin.

So ein Pech, dass das so eine einfache Aufgabe mal wieder voller Widrigkeiten steckt (VF Cable bietet keinen SIP Trunk, FritzAppFon kann nicht vermitteln, FB ist unkomfortabel als TK). Seufz.

Könnte man die Aufgabe des Vermittelns eventuell mit einer anderen Telefonie App lösen? Also ohne weiteres TK-Gerät?

Die mächtigste App soll Groundwire sein.

Wir müssten dann hinnehmen, dass die Durchwahlen "hässliche" Nummern sind. Aber so entstünden keine Zusatzkosten.
 
Hallo,

lt. aktuellem Angebot "Vodafone Red Internet & Phone Business … Cable" sind 10 Rufnummern und 4 Gesprächskanäle inklusive und nicht nur 3 Rufnummern wie in #8 geschrieben. Dem Business-Support sollte es doch wohl möglich sein, ein paar aufeinanderfolgende Nummern zu organisieren?!

Mit was für Apparaten telefonieren die Mitarbeiter eigentlich jetzt? Oder gibt es nur einen, an dem sich eine Warteschlange bildet?

Grüße.
 
Der Business-Support von Vodafone ist unterirdisch. Ich könnte darüber 2 Stunden lang schreiben. Ich habe in den letzten Tagen viele Stunden telefoniert mit gefühlten 12 verschiedenen Mitarbeitern. Dennoch habe ich bis heute noch immer keine einzige schriftliche Bestätigung des neuen Business-Vertrages "Vodafone Red Internet & Phone Business … Cable" für unsere neue Adresse, wo wir diese Woche einziehen werden. Ich erhalte nicht mal eine Antwort auf Mails an businessteam (ätt) vodafone (dot) com

Es ist ein absolutes Trauerspiel. Vodafone verbrät unfassbar viel eigenes Geld mit seinen miserablen Prozessen. Und unsere Zeit.

Aber all das solll uns hier nicht weiter kümmern. Es dient nur als Hintergrundinfo, warum ich es aufgegeben habe, Vodafone Fragen zu stellen.

@Zentronix

Gut zu wissen, dass 10 Nummern inklusive sind.
Ich habe gerade bei VF angerufen und um Zuteilung von 3 der Hauptnummer folgende Rufnummern gebeten. Es war wie immer: "Ich leite das an unsere Fachabteilung weiter". Ich werde nie Antwort erhalten, das ist sicher.

Was meinst Du bitte mit "Gesprächskanal"?

Bisher verwenden die Mitarbeiter zwei normale DECT-Telefone. Und eine einzige Nummer.

Ideal hätte ich es gefunden, wenn künftig alle die FritzAppFon auf ihrem sowieso vorhandenen privaten Smartphone verwenden könnten.

Aber das können wir ja, wie ihr geschrieben habt, knicken, weil die nicht vermitteln können.

### Zusammenführung Doppelpost by stoney ###

Wenn ich den folgenden Text von AVM richtig interpretiere, geht Vermitteln nur bei "ISDN-Telefonen":
https://avm.de/service/fritzbox/fri...lication/show/60_Telefongesprache-vermitteln/

Solche Nummern haben wir jedoch nicht.

Verstehe ich es richtig, dass also Vermitteln über die FB bei uns gar nicht möglich ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe erneut bei VF angerufen.

Die Antwort war, dass bei Cable keine Durchwahl möglich sei.

Mist.
 
Hallo,

Wenn ich den folgenden Text von AVM richtig interpretiere, geht Vermitteln nur bei "ISDN-Telefonen"

das Vermitteln geht zwischen Analogtelefonen, ISDN-Telefonen und DECT-Geräten. Sie haben alle Nummern, nämlich (analog) 1, 2, (ISDN) 51, 52, …, (DECT) 610, 611, …. Bei IP-Telefonen wie der App ist es wohl ein Problem.

Die Antwort war, dass bei Cable keine Durchwahl möglich sei.

Ja, klar. 10 Rufnummern gehen. Aber eine Stammnummer mit angehängter Durchwahl (schlicht als SIP-Trunk bezeichnet) nicht, das hat mschoenb ja schon geschrieben.

Hast Du auch nach der Möglichkeit gefragt, aufeinanderfolgende Rufnummern zu bekommen? Kann man die nicht im Online-Portal anfordern (wie z.B. bei 1&1 oder Easybell)?

Es war wie immer: "Ich leite das an unsere Fachabteilung weiter". Ich werde nie Antwort erhalten, das ist sicher.

Die können Dich doch nicht komplett ignorieren. War das der Business-Support 0800 172 1234?

Was meinst Du bitte mit "Gesprächskanal"?

Ein Gesprächskanal ist etwas Virtuelles. Die Anzahl der Gesprächskanäle steht für die maximale Anzahl gleichzeitiger Gespräche. Die wird vom Anbieter meist künstlich begrenzt, insbesondere bei Flatrates.

Der Business-Support von Vodafone ist unterirdisch. Ich könnte darüber 2 Stunden lang schreiben.

Dein Problem geht anscheinend weit über die Telefonie hinaus. Ein simpler DSL-Anschluß selbst bei der Telekom kostet ca. 30 €/Monat inkl. Flatrate (gemittelt über die 2 Jahre Mindestlaufzeit). Alternative Anbieter auch billiger.

Würde ja einer gemeinnützigen Organisation auch gern weiterhelfen. Aber so indirekt ist das schwierig. Und ganz umsonst gibt es Komfort auch für diese nicht.

Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet:
das Vermitteln geht zwischen Analogtelefonen, ISDN-Telefonen und DECT-Geräten.
Prima. Dann war der Text von AVM einfach nur missverständlich verfasst.


Hast Du auch nach der Möglichkeit gefragt, aufeinanderfolgende Rufnummern zu bekommen?
Ja, das habe ich gefragt. "Wir können es versuchen, aber nicht garantieren."

Die können Dich doch nicht komplett ignorieren. War das der Business-Support 0800 172 1234?
Ja, es war der Business-Support mit genau dieser Nummer.
Das Ignorieren von höflichen und verständlichen Fragen ist meiner Erfahrung nach der Normalfall. Die First-Level-Support-Mitarbeiter können ja meistens nur das "vorlesen, was Online eh zu lesen ist". Und zu allem, was darüber hinaus geht, wissen sie entweder nichts, dürfen nichts sagen und dürfen vor allem auch niemals direkt an jemanden telefonisch weiterleiten, der das klären kann.
Einen Mitarbeiter erneut zu kontaktieren ist ausgeschlossen, weil sie in verschiedenen Callcentern sitzen und nicht einmal die Kenntnis des Vor- und Zunamens es ermöglicht, einen Mitarbeiter erneut zu erreichen.
Die Abschottung gegen Kunden ist perfekt.
Aber lass uns das nicht weiter ausbreiten. Es führt zu weit und vom Thema weg.

Ein Gesprächskanal ist etwas Virtuelles. Die Anzahl der Gesprächskanäle steht für die maximale Anzahl gleichzeitiger Gespräche. Die wird vom Anbieter meist künstlich begrenzt, insbesondere bei Flatrates.
Gut zu wissen. Also sind es gar keine "echten 10 Telefonnummern". Nur eine Teilmenge kann gleichzeitig verwendet werden. Mich wundert in dieser Branche nichts mehr.

Zurück zur Telefonie:
Wir werden uns vorerst mit der Situation der "hässlichen" Nummern abfinden, ebenso mit der Unmöglichkeit die App zum Vermitteln verwenden zu können und schlussendlich auch mit der umständlichen Art der Vermittung von Gesprächen.

Wenn das alles zu sehr nervt, werden ich hier nochmal um Rat zu einer TK-Anlage und einem passenden Provider fragen.

Herzlichen Dank bis hierher für eure Hilfe :)
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.