Qualitätsunterschied Gigaset Analog/ISDN an der Fritzbox

Scaryman

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Hallo,
wir haben hier im Haus 4 Gigasets, momentan betreibe ich diese an einer ISDN Basisstation. Zum 01.09.07 wechseln wir jedoch und ich würde gerne auf Voip umsteigen.

Mein Provider gibt uns nun als Router den W700V welcher ja keinen eingang für ISDN verfügt. Nun habe ich mir gedacht ich schließe meine alte Analog Basis an und muss mir keinen Fritz!Box Fon 5140 kaufen.

Funktioniert das so ohne einen Qualitätsunterschied? Und können dann 2 leute gleichzeitig Telefonieren?

Vielen dank im voraus.
 
Moin,

Qualitätsunterschied sollte es nicht geben, bei analog begrenzt eher die Leitung als das Endgerät die Qualität.

2 gleichzeitig ist nicht, ist ja nur eine anloge Basis. Evtl. können die Mobilteile untereinander noch kommunizieren, aber extern ist nur ein Gespräch möglich.

Alternative wenns ums Geld geht: 2. Basis kaufen (günstig in der Bucht). Die W700V kann ja zumindest mehrere analoge.

Gruß

Flaschenoeffner
 
Scaryman schrieb:
Mein Provider gibt uns nun als Router den W700V welcher ja keinen eingang für ISDN verfügt.
Eingang ist in dem Fall ja egal, relevant sind die Ausgänge für Endgeräte. Ich würde an deiner Stelle lieber bei der ISDN-Basis bleiben und lieber eine Fritz!Box mit internem S0 kaufen. Ich glaube nicht, dass du mit Gefrickel mit einer zweiten Basis o.ä. glücklich wirst. Würde auch nur mehr kosten und nichts bringen. Kauf lieber gleich einmal eine richtige Fritz!Box, ich würde die 7170 an deiner Stelle nehmen.
 
Ist die Fritzbox 5140 schlechter als die 7170? Für W-Lan habe ich eigentlich 2xWRT54GL. Laut AVM seite hat die 7170 ja nur USB mehr was ich auch nicht brauche. Sollte es aber noch wichtigere Unterschiede geben gebe ich gerne etwas mehr aus.
 
Hi, irgendwas scheint mir an deiner Konfiguration unlogisch.
Du hast eine ISDN Basisstation und bekommst zusätzlich eine W700V.
Was ist mit der Analog Basis gemeint?

Am NTBA hast du zwer Ausgänge. Einer wird zukünftig vom Spliter belegt, an den anderen kannst du deine ISDN Basis hängen und weiterarbeiten wie bisher.
Klar, VoIP geht dann nicht über die ISDN Anlage. Ob zwei Gespräche gleichzeitig gehen, weiß ich nicht.
 
Die ISDN Gigaset Basis habe ich noch von früher, ich habe mir ein Mobilteil mit Basis gekauft weil das genau so viel wie ohne gekostet hat. Ich muss aber über Voip Telefonieren weil wir nur einen Analoganschluss bekommen und ich 2 Leitungen benötige. Es sei noch anzumerken das mein neuer anschluss ein VDSL anschluss ist. Somit wird die Fritzbox dann nur als IP Client hinter dem Router hängen.
 
@ 5

Den Splitter so an den NTBA anzuschließen ist falsch! Der Amtsausgang der Splitters wird an den Amtseingang des NTBAs angeschlossen. Man schließt den Splitter nicht an den S0 Bus des NTBAs an.
 
srupprecht schrieb:
Den Splitter so an den NTBA anzuschließen ist falsch! Der Amtsausgang der Splitters wird an den Amtseingang des NTBAs angeschlossen. Man schließt den Splitter nicht an den S0 Bus des NTBAs an.

Stimmt, war mein Fehler :oops:
Habe halt KabelBW und kenne DSl nur von Bekannten, die ich unterstützen muss. deswegen fehlt die Routine
 
Fritz!Box 5140 wäre schonmal schlecht, weil die auch kein internes ISDN hat.

Am besten ist da derzeit die 7170, die 7050 oder sogar 5050 (ohne WLAN) würde auch ausreichen. Kommt drauf an, ob man besseres WLAN und den USB-Host brauchen kann, am Labor teilnehmen möchte und später mal den Fritz!Mini einsetzen möchte.
Die Linksys-Teile könnte man dann auch noch ersetzen und hat mit der 7170 und dem Gigaset dann alles in nur 2 Geräten.

Analoge Basis ist auf schon wegen der Fehlenden ISDN-Merkmale schlecht und mehrere davon wird erst richtig frickelei. Das ist dann evtl erstmal billig, aber nicht günstig weil man entweder dann doch wieder was kaufen muss oder sich ewig ärgert.
 
mega schrieb:
Fritz!Box 5140 wäre schonmal schlecht, weil die auch kein internes ISDN hat.
Laut Produktinfos von AVM hat sie den durchaus.
 
Dann haben die wieder ne neue Box.
Der fehlt dafür W-LAN und Fon3.
 
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