Hallo,
sicherlich bin ich nicht der erste, der diese Frage hier stellt.
Ich bin auf der Suche nach einer Alternative für FritzFax, da die Zuverlässigkeit niedrig ist.
Dass das ein grundlegendes Problem von Fax over IP ist, mag sein. Jedoch ist das Faxen über mein klassisches Faxgerät, das an der Fritzbox angeschlossen ist, etwas stabiler, obgleich es auch da ist zu Abbrüchen kommt, das Problem scheint also auch bei meinem Provider (1&1) zu liegen.
Wenn ich AVM richtig verstanden habe, müsste ich ja sogar Windows Fax und Scan nutzen können, wenn ich die CAPITools installiere und dort virtuelle Modems einrichte, korrekt?
Wenn ich die Installation der Tools starte, wird mir gesagt, der CAPI-Treiber sei nicht installiert, was definitiv falsch ist.
Bei TAPI auch. Installieren kann ich beides zwar trotzdem. Die eingestellten Modems sind jedoch nicht vorhanden.
Könnte dies von Windows 10 kommen?
Mithilfe der Pikachu Tools habe ich alles korrekt eingestellt, die CAPI-Tests sind auch alle positiv.
Unabhängig davon: wenn ich ein Fax an mich selbst (natürlich an eine andere Nummer) sende, kommt es oft zu Abbrüchen, genauso wie bei üblichen Empfängern wie Geschäftspartnern.
Bei Test-Faxen an eine der kostenlosen Post-Fax-Nummern, laufen die Faxe aber um einiges stabiler! Über 150 Seiten ohne Abbruch, obwohl ich das Netz vorsätzlich durch Downloads pp. belastet habe, was sonst meist zum direkten Abbruch führt.
Weshalb ist das Fax an diese Nummer so viel stabiler?
Die typischen Einstellungen in FritzFax habe ich schon durch, auch mit T.38 spiele ich hin und wieder rum, es bringt alles nichts. Die Fehler sind die bekannten 3314, 3315, usw.
Wie eingangs gesagt: wenn die Zuverlässigkeit von FOIP allgemein so niedrig ist, okay. Jedoch scheint sie von FritzFax noch mal niedriger zu sein und vor allem das mit der Post-Nummer finde ich sehr seltsam!
Ich habe auch schon alles nach euren - guten - Anleitungen neu installiert. Hin und wieder denke ich, es würde jetzt besser laufen, jedoch kommt schnell die Ernüchterung.
Grüße
sicherlich bin ich nicht der erste, der diese Frage hier stellt.
Ich bin auf der Suche nach einer Alternative für FritzFax, da die Zuverlässigkeit niedrig ist.
Dass das ein grundlegendes Problem von Fax over IP ist, mag sein. Jedoch ist das Faxen über mein klassisches Faxgerät, das an der Fritzbox angeschlossen ist, etwas stabiler, obgleich es auch da ist zu Abbrüchen kommt, das Problem scheint also auch bei meinem Provider (1&1) zu liegen.
Wenn ich AVM richtig verstanden habe, müsste ich ja sogar Windows Fax und Scan nutzen können, wenn ich die CAPITools installiere und dort virtuelle Modems einrichte, korrekt?
Wenn ich die Installation der Tools starte, wird mir gesagt, der CAPI-Treiber sei nicht installiert, was definitiv falsch ist.
Bei TAPI auch. Installieren kann ich beides zwar trotzdem. Die eingestellten Modems sind jedoch nicht vorhanden.
Könnte dies von Windows 10 kommen?
Mithilfe der Pikachu Tools habe ich alles korrekt eingestellt, die CAPI-Tests sind auch alle positiv.
Unabhängig davon: wenn ich ein Fax an mich selbst (natürlich an eine andere Nummer) sende, kommt es oft zu Abbrüchen, genauso wie bei üblichen Empfängern wie Geschäftspartnern.
Bei Test-Faxen an eine der kostenlosen Post-Fax-Nummern, laufen die Faxe aber um einiges stabiler! Über 150 Seiten ohne Abbruch, obwohl ich das Netz vorsätzlich durch Downloads pp. belastet habe, was sonst meist zum direkten Abbruch führt.
Weshalb ist das Fax an diese Nummer so viel stabiler?
Die typischen Einstellungen in FritzFax habe ich schon durch, auch mit T.38 spiele ich hin und wieder rum, es bringt alles nichts. Die Fehler sind die bekannten 3314, 3315, usw.
Wie eingangs gesagt: wenn die Zuverlässigkeit von FOIP allgemein so niedrig ist, okay. Jedoch scheint sie von FritzFax noch mal niedriger zu sein und vor allem das mit der Post-Nummer finde ich sehr seltsam!
Ich habe auch schon alles nach euren - guten - Anleitungen neu installiert. Hin und wieder denke ich, es würde jetzt besser laufen, jedoch kommt schnell die Ernüchterung.
Grüße