Problem cifsmount

Das würde ja bedeuten, daß es am Client liegt, Version 11.0 statt 11.2.
Kommt auf die Sichtweise drauf an ;)
Am Server wurde etwas so geändert, das ältere Linuxclients nicht mehr unterstützt werden.

Bei mir sind die Clients Mediacenter, da kann die Linuxversion nicht so einfach variiert werden.

Ich hatte in Beitrag #13 einen Versionsfehler bei einer Linuxversion:
Ubuntu 9.10/64Bit geht
Ubuntu 8.04LTS/32Bit geht nicht
 
Ich habe jetzt mal die cifs.mount version 1.1 durch die aktuelle Version 1.7 ersetzt. Selbe Ergebnis. Jetzt kann es doch nur an dem Kernel Modul hängen. Meine alte Fritz!box hat den Kernel 2.6.13.1. Mein Colinux hat derzeit Version 2.6.26.8 und damit habe ich keine Probleme. Wie sieht das bei euch jeweils aus?
 
Kernelversionen meiner Linux-Clients:
2.6.11.11 geht nicht
2.6.24-24 geht nicht
2.6.31-16 geht
 
Servus,

nachdem ich jetzt auch schon mehrere Tage an dem offensichtlich selben Problem hänge, scheine ich zumindest ein paar Leidgenossen gefunden zu haben.

Habe beim Mounten über fstab ähnliche Probleme, wie hier beschrieben. Mal interessehalber: Was passiert bei Euch, wenn ihr zB über GNOME (Orte-->Verbindung zu Server-->Benutzerdefinierter Ort-->smb://fritz.box/dannEuerSpeicher..) den Stick einbindet? Bei mir laufen die Zugriffe auf Dateien dann eigentlich normal. D.h. ich kann Dateien verschieben, kopieren etc, auch die Verzeichnisstruktur wird "normal" angezeigt. Habe hier Ubuntu 8.04 laufen.

Von Windoof aus habe ich keinerlei Probleme den Stick als Netzlaufwerk einzubinden.

Bis denne

Duni
 
Also, Ich habe das Problem auch.

Die Platte ist auf einer 7270 mit 04.80 (+freetz) als uStor11 eingebunden.

Von Windows aus usw. kann Ich super mit der Freigabe arbeiten.

Mein Sat-Receiver mountet den share per cifs und dann kommt es auch bei mir zu dem Problem mit den Endlospfaden. Downgraden möchte Ich eigentlich nicht.

Kernelversion: 2.6.19.2 (2665) (gcc version 3.4.6)

Mit der 04.76 ging es definitiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Probier es mal bitte mit der original AVM Firmware. Wenn es damit auch passiert, dann bei AVM beschweren. Ansonsten mal den Freetz Samba versuchen, der ist noch auf dem alten Stand.

MfG Oliver
 
Es liegt definitiv an der neuen AVM Firmware. Ich habe bislang kein freetz auf meiner 7270. Mal sehen was AVM dazu sagt!
 
Es liegt definitiv an der neuen AVM Firmware. Ich habe bislang kein freetz auf meiner 7270. Mal sehen was AVM dazu sagt!

Warst du schon schneller. Danke!
Gut zu wissen, da muss man jetzt wirklich AVM auf den Sack gehen.

Anrufen wird wahrscheinlich keine Antwort erbringen, also Email wa?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte am 29.12. einen Fehlerbericht an AVM geschickt.

Am 02.01. kam als Antwort, wie man einen FTP-Zugang konfiguriert :mad:

Vielleicht hast Du ja mehr Erfolg :)
 
Hier die Antwort von AVM:

vielen Dank für Ihre Informationen.

Da wir unsere Geräte nur mit der Microsoft Windows Umgebung teste, kann das
von Ihnen beobachtet Verhalte durchaus zutreffen. Davon ausgehend, dass der
SMB Zugriff über Windows, auch mit vergeben Passwort funktioniert. Von
unser Seite können wir nur die vollständige Unterstützung der Microsoft
Windows Betriebssystem gewährleisten.

Ohne Worte:mad:
 
Boah. Das find Ich nu ganz schön heftig.

Heisst es denn von seiten AVM (generell), dass die FritzBox nur für Windows-Clients "kompatibel" ist?

Abartig. Das muss Ich erstmal verdauen.

Mal heute Abend schauen. Mit ein wenig Glück (kenn mich nicht so sehr mit den Innereien aus) gibt es die cifs-Geschichte als Modul. Vielleicht kann man dann mal das von der 04.76 reinpacken.
 
Nein, das heisst nur, dass AVM nur dort in der LAge ist, Support zu leistne und nur damit testet, mehr nicht. Ist auch irgendwie logisch, denn damit erschlagen sie einen wirklichen Grossteil der User, und vor allem die, diewirklich auf die Funktionen einer Fritzbox angewiesen sind, und darauf, dass es möglichst einfach und stressfrei zu bedienen ist.
 
Nein, das heisst nur, dass AVM nur dort in der LAge ist, Support zu leistne und nur damit testet, mehr nicht. Ist auch irgendwie logisch, denn damit erschlagen sie einen wirklichen Grossteil der User, und vor allem die, diewirklich auf die Funktionen einer Fritzbox angewiesen sind, und darauf, dass es möglichst einfach und stressfrei zu bedienen ist.

Joa, aber ne Firma muss ja in der Lage sein mein Produkt zu supporten.
Hätte Ich jetzt noch keine Box und gehe zu AVM und sage ich will die mit Linux betreiben, sagt ja auch keiner "Auf eigene Gefahr, wir können da nix machen"

Ausser es heisst eben "nur" Windows kompatibel.

Naja, schau jetzt mal ob man selber (mit meinen beschränkten Mitteln) was richten kann.

Update: Hmmm. Früher gab es auf der FritzBox ein Modul namens cifs.ko. Das ist nicht mehr da. Entweder ist es mit einem neuen Kernel wo anders hingewandert oder sonst was. Tipp wäre nett wenn jemand drüber bescheid weiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vllt. hardcoded im Kernel?

Ich gehe nun nicht weiter auf "AVM bla bla" ein, das ist deren Firmenpolitik, und wenn ich nur auf "Lauffähigkeit" und "schnellen, einfachen Support" achte, ebenso wie "wenig Tests vor einem Release" dann ist es vollkommen schlüssig, nur und ausschliesslich Windows zu supporten. Ich würde es unter diesen Gesichtspunkten ebenso tun, so lang mein OpenSource-Interesse eben nur auf Seiten der eigenen Nutzung steht.
 
Also, wenn Ich richtig verstande habe, was Ich so gelesen habe, wird CIFS nun im Kernel integriert gebuilded (bzw. kann gebuilded werden). Kann sein das AVM das weggelassen hat (ob aus Absicht oder Unwissenheit).

Von HIER hab Ich das

Eine cifs.ko gibts in der neuen Firmware nicht mehr.
Wenn vll einer für die 04.76 bestätigen könnte das sich in /lib/modules/(irgendein unterordner "find | cifs" ausführen) eine cifs.ko befindet, wäre mir geholfen.

Auch wenn man /proc/fs (oder wars /proc/info/fs ?) ausführt, ist cifs nicht mit aufgelistet.
Auf der anderen Seite kann Ich z.b per Ubuntu 9.10 problemlos per cifs zur FB verbinden. Aber vielleicht braucht die nur der Client?

Müsste Ich die cifs.ko eigentlich genau für den Kernel und Prozessortyp bauen, den Ich benutzen will (z.b. ein SH4 Receiver)?
 
Kernelmodule müssen immer zum Kernel passen. (ergo auch zur Hardware, sonst läuft der Kernel eh nicht ;) )
 
AVM hat nichts weg gelassen und CIFS wird auch nicht im Kernel gebuildet. Das Modul "cifs.ko" brauchst du auf dem Client (natürlich passend zu dessen Kernel) um Samba-Freigaben des Servers zu mounten. Auf dem Server (Fritz Box) läuft der Samba Daemon im Userspace.

MfG Oliver
 
Man kann ja nicht alles wissen. Danke ;)

Bin halt auf den Trichter gekommen, weil mein anderes Linux-Gerät (SAT), auch seit neuerem Kernel keine cifs.ko mehr besitzt.

Dann mal schauen ob Ich was aktuelles auftreiben kann für meinen Client.
 
Ist lediglich eine Frage der Zeit bis alle Linuxdistributionen eine Kernelversion einsetzen, die das Problem nicht haben.

Frage an olistudent: Siehst du eine Möglichkeit meine alte FBF (siehe Signatur) mit neuerem Kernel zu versorgen?

Danke
 
Es gibt nur die Kernelversion, die Freetz auch anbietet, keine andere. Für solche Spielereien kannst du mal versuchen, bei OpenWRT anzufragen, die haben afair irgendwelche Sachen mit Boxen getan ausserhalb der AVM-Firmwares. Ergo is wenn dann da ein neuer Kernel zu finden, bei uns nicht.
 
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