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Schön für dich mit LTE Stick habe ich hier kaum Empfang, über die 6890 das eingebaute LTE Modem damit geht das so einigermaßen empfängt besser die Signale .
LTE Stick am Router hast du schon mal SMS ,
bei der 6890 ist das kein Problem .
@stoney ich denke keine der weiteren Beiträge werden noch einen technischen Ansatz haben. Bitte schliessen
@Twann Was ist deine "technische" Frage hier? Ausser das du mit allem zufrieden bist wie es läuft und lediglich deine 6890LTE kein angekündigtes Firmware Update hatte (Antwort von AVM hast du ja nun) - ich möchte niemand beleidigen, aber das Wort Troll ist für mich hier nicht fern...
AVM 2 teuerster Router kam 2021 erst auf dem Markt die kostet jetzt 360 € Neu nur mal so nebenbei . Aber leider gibt es dafür kein FW Update auf OS 8.0 ??? es ist offensichtlich nicht ein mal geplant denn bei den Labor Versionen ist auch nichts zu finden . AVM Hotline kann oder will...
Die 6890 macht hier keine Probleme
beim Internet Ausfall was beim Glasfaser auch passieren kann, die Glasfaser Leitung zur Vermittlungsstelle war down über mehrere Stunden , die 6890 hatte brav auf das Mobil Netz umgeschaltet
FW Update kommt bald .
Klar reicht bei guter Versorgung heute vielen das VDSL, die etwas abgelegen wohnenden Leute werden das natürlich anders sehen. Es wird aber nicht dauerhaft zwei Netze geben, also folgt irgendwann die Kündigung, oder die Preise regeln das, wenn der Ausbau mit Glasfaser abgeschrieben ist und die DSL-Technik nicht mehr ersetzt werden kann und/oder zu viel Strom braucht.
ISDN war auch eine tolle Technik und war zum Telefonieren sehr komfortabel und völlig ausreichend, wurde trotzdem abgeschaltet. DSL wird es nicht anders ergehen. Wer aber jetzt mit DSL reicht, kann eine Umstellung bis zum nächsten Umzug oder der nächsten großen Renovierung verschieben. Spätestens dann würde ich aber die Leitungswege vorbereiten.
Ich glaube nicht, dass die angedrohten Kosten von 700 bis 1500 Euro bei nachträglichem Anschluss an ein bestehendes Netz am Ende wirklich verlangt werden. Da ist der Druck, das alte Kupfernetz loszuwerden, viel zu hoch, wenn die Glasfaser erst mal vor dem Haus liegt.
Frohes neues Jahr wünsche ich euch.
Bei der ganzen Diskussion was besser ist Kupfer oder Glasfaser sollten wir im Auge behalten, dass das Kupfernetz nach und nach abgeschaltet wird. Sollte man Internet haben wollen ist für die Zukunft nur Glasfaser oder 5G entscheidend.
Ich glaube nicht, dass die angedrohten Kosten von 700 bis 1500 Euro bei nachträglichem Anschluss an ein bestehendes Netz am Ende wirklich verlangt werden. Da ist der Druck, das alte Kupfernetz loszuwerden, viel zu hoch, wenn die Glasfaser erst mal vor dem Haus liegt.
Den Zusammenhang versteh ich nicht.
Dem Anbieter ist egal, ob Du Zugang hast oder nicht.
Warum sollte er Dir also den nachträglichen Ausbau schenken? Den VDSL Anschluss kann er Dir jederzeit kündigen - ich seh den "Druck" nicht.
Ich vermute, es wird wieder Aktionen geben, wenn sich mehrere Häuser in einer Straße oder einem Ort anschließen lassen, entfällt Betrag X oder so. Natürlich nur, wenn der Betreiber des Glasfasernetzes auch das Kupfernetz betreibt oder der Kupfer-Inhaber sich bei der Glasfaser eingemietet hat und das Kupfernetz loswerden will. Aber das ist meistens noch ferne Zukunft.
Bleibt vielleicht DOCSIS neben GF bestehen? Meine Mutter hat über Telekom seit vielen Jahren ein Internet Kabelvertrag (Telekom Mietershop) und Telekom hat auch GF ausgebaut. Hab bei der Kundenbetreuung angefragt ob DOCSIS bleibt oder sie auf GF wechseln muss und die Antwort war, dass DOCSIS bleibt.
//edit by stoney - Mitarbeiternamen im Screenshot geschwärzt und neu hochgeladen
Kabel-TV wird absehbar bleiben. Ob darüber auch Internetzugang angeboten wird, hängt vom Anbieter ab. Hier gibt es Kabelnetze, die hatten noch nie Internet, und welche, wo es VDSL und Glasfaser gibt, da nutzt es kaum jemand und es wurde auch nicht aufgerüstet, 32000 kbit/s war da die schnellste Leitung.
Bestehende Netze werden vermutlich erst angefasst, wenn weitgehend stoßfrei eine Alternative besteht.
Erstes Opfer wird DSL auf Kupfer sein.
Kabelinternet erfüllt mindestens auf dem Papier bestimmten Bandbreitenhunger. Da seh ich derzeit keinen Schmerz.
Egal wie, beim Thema VDSL vs GF halte ich es mindestens für kurzsichtig, im Ausbaufall sich keinen GF Anschluss legen zu lassen.
Als Vermieter würd ich es als fahrlässig ansehen, sich nicht gegen den Widerstand einzelner Mieter durchzusetzen.
Was mich halt wundert bei der Telekom, dass sie das Kabelnetz der Tele AG mieten und ihren Kunden raten dort zu bleiben anstatt das sie ihre Kunden in das eigene GF Netz migrieren um Kosten zu sparen.
Ich hätte da noch ein techn. Pro GF.
GF hat keine Probleme mit "Überspannung", was gerade gegenüber Freileitungen in Cu schon ein Vorteil ist, da man dann nicht laufend neue DSL Modems/ Router kaufen muss solange man nicht selbst in richtigen Überspannungsschutz investiert hat.
Dann nutzt er sein Kupfernetz so lange bis es technisch nicht mehr geht (Stichwort Ersatzteile) oder für die aktuellen Anforderungen zu langsam ist. Oder er baut selber Glasfaser bis in die Häuser.
Das stimmt zwar spielt hier aber auch keine Rolle mehr ,
ich hatte meinen Provider mal gefragt, ob es oft vor kommt Überspannungen
über das VDSL Netz bei Gewitter z.b., der sagt das kommt ganz selten mal vor,
ich habe hier einen VDSL Überspannungs-Schutz zusätzlich zu Strom zwischen,
rein vorsorglich mal gemacht hatte, Kabel TV auch .
In den USA lief teilweise das DSL und VDSL im Ländlichen Gefilden
über Überlandleitungen Kupfer Leitungen das war sehr Störanfällig,
da reichte es schon aus wenn nur ein Gewitter war ständige Verbindungs-Abbrüche , hier bei uns in Deutschland ist das meist alles unter der Erde fest verlegt nicht so Störanfällig wie es in der USA mal war , wenn da überall auf Glasfaser umgestellt wurde macht auch Sinn.
Spielt schon noch eine Rolle bei denjenigen, wo eben nicht alles unter der Erde verlegt ist. Wobei man auch GF durchaus auf Masten legen kann. Hier liegt ein Teil der CU-Leitung, welche zu den verschiedenen Häusern geht, immer noch auf Masten.
Insofern richtigerweise ein weiteres Argument Pro GF.