Pro und Kontra VDSL vs. Glasfaser

Jupp die 7530 und 7530 AX liegt bei nur ca. 5 Watt Dauerbetrieb ,
ein Router ist ja ständig rund um die Uhr immer an .
Wie gesagt ich sehe hier nur Nachteile keine Vorteile ,
100 oder 250 oder 1000 brauche ich hier in kleinem Haushalt nicht .
 
Ich habe hier ja auch noch nicht umgestellt, aber deine Behauptungen sind grob falsch: Wer in der Ausbauphase der Telekom bestellt erhält den Anschluss kostenfrei bis in die Wohnung und die monatlichen Kosten sind mit vergleichbarem DSL-Tarif gleich. Eine neue FB ist nicht unbedingt nötig, wenn die bisherige WAN-fähig ist. Der Stromverbrauch des ONT liegt bei 2 Watt (gut 6€ im Jahr), die Netzteilleistung ist dabei unerheblich.
24-Monatsverträge sind für viele unproblematisch geworden seit es außerordentliche gesetzliche Kündigungsmöglichkeiten gibt...
 
ich brauche als 1 Personen Haushalt kein 150 bis 1000 an Speed ,
schleiße auch keine knebel Verträge ab.
Meiner Schwester ist das Glasfaser auch zu teuer Sie bleibt auch bei VDSL.
Habe hier wie schon gesagt eine sehr stabile Leitung die Vermittlungsstelle ist nur knappe 80 Meter von der Wohnung weg , die Vermittlungsstelle kurze Kabel Wege Vermittlungsstelle wird hier mit Glasfaser gespeist Glasfaser bringt hier keine Verbesserung kostet nur mehr Geld .
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Meinung bzw. Deine Argumentation, gilt hier aber schlicht nicht für jeden. Solltest du die höchstmögliche Verbindung nicht benötigen, dann buche sie einfach nicht und bleib bei deinem bestehenden Vertrag/Anschluss.

Die pauschale Behauptung die Leute brauchen nicht so viel Bandbreite, führte jahrelang zu einem Stillstand bei der Digitalisierung in Deutschland. Das wir uns heute darüber unterhalten müssen, liegt einfach an so pauschalen Aussagen.
 
[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe Forumsregeln]
Naja, bei meinem ZB08 ist die Sprachqualität schon eher unterirdisch, wie wird das da wohl sein? Wie bekommst Du das Teil ans Telefonnetz?
Ich werd mir jetzt auch noch eine kleine Handvermittlung für die OB-Apparate an die Wand nageln, außer dem Teil für die 10er-Vermittlung fällt mir da nichts ein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da einzelne Telefone nichts mit GF vs. DSL zu tun hat, jetzt bitte zurück zum Thema. Danke
 
Wie in diversen Posts mehr oder minder direkt angemerkt wurde, interessiert es schlichtweg wenig bis garnicht, ob der Endverbraucher die eine oder andere Zugangstechnologie haben will oder nicht.

Für den Provider geht es um harte Fakten:

- wie lange kann der Istzustand (z.B. Kupfer/VDSL) betrieben werden? Lieferfähigkeit Komponenten, Zustand des Kupfers in der Erde, Duldsamkeit der Verbraucher gegen Preissteugerungen

- Wie geht die Kosten/Nutzen Rechnung aus, wenn man die Energiekosten gegen die Investkosten rechnet?
Der Providerseitige Energieeinsatz unterscheidet sich bei GPON deutlich ggü VDSL in Ballungsgebieten.

Ob der Kunde ein neues Gerät braucht oder evtl. 2W Mehrverbrauch hat, ist garkein Kriterium.

Zum Nachlesen bzgl. Energieaufwand:

Endverbraucher, die sich erfolgreich einem Glasausbau entgegenstemmen, werden in einigen Jahren ganz ohne dastehen und ordentlich für den Einzelausbau löhnen müssen.

Funfakt: Die 2W eines GF Modems sind Kleinkram gegen das, was man in einer Gigabit-Hausinstallation pro Switchport so hat.
 
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