[Problem] PPPoe Zeitüberschreitung an neuem VDSl Anschluss (FritzBox 7390)

Die PPPoE-Fehler sind irrelevant, da sie immer mit DSL-Neuverbindungen auftreten.
Hat damit nichts hier zu suchen


PS: ADSL wird es weiterhin geben
 
-Die Powerlines selber habe ich auch schon getauscht. Ebenfalls ohne Änderung.
Diese sind im übrigen auch nagelneu.
Daran liegt es wahrscheinlich. Deshalb lasse sie mal ganz weg. Das endlose Log hättest du auch weglassen können.
 
Die PPPoE-Fehler sind irrelevant, da sie immer mit DSL-Neuverbindungen auftreten.
Hat damit nichts hier zu suchen


PS: ADSL wird es weiterhin geben

Daran liegt es wahrscheinlich. Deshalb lasse sie mal ganz weg. Das endlose Log hättest du auch weglassen können.

Mag sein das ADSL weiterhin geben wird, aber nicht in meiner Region und weiter von der Telekom.
Sonst hätte mir die Telekom nicht gesagt entweder Sie steigen auf Magenta M um oder wir kündigen Ihren Anschluss bei Laufzeitende. Was in meinem Fall am 01.09.2015 gewesen wäre.
Also bin ich im Juni 2015 umgestiegen.
Zur Neuverbindungen kommt es deswegen weil mein Internet abschmiert.
Warum , Wieso ? Keine Ahnung.

Bezüglich der Powerlan glaube ich nicht das an diesen liegt.
Die hatte ich schon vorher und es lief ja wie gesagt 2 Monate stabil ohne Probleme.
Als die Probleme anfingen habe ich sogar mal zu Testzwecken ein Lankabel durch die Wohnung gelegt um die Powerlans als Ursache auszuschließen .
Die Fehler blieben die selben.Ich habe lediglich neue gekauft um zu testen ob die nicht doch ne Macke haben. Aber wie gesagt es macht keinen Unterschied ob mit Powelan oder Kabel.

Ob es an der Hausverkabelung liegt kann ich nicht beurteilen. Ich wohne in einem Zweifamilenhaus zur Miete.
Das Haus ist zwar schon älter, es wurden aber in der Zeit keine Bauarbeiten am oder im Haus durchgeführt welche hätten können ein Kabel beschädigen oder ähnliches.
Im übrigen benutze ich keinen Splitter und habe nur eine TAE Dose.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum denn so unfreundlich...achtet doch mal auf die Netiquette, man sieht doch dass er neu und kein erfahrener Forenuser ist.

Das Log ist zwar etwas lang aber dennoch nicht verkehrt, denn aufgrund der stark schwankenden Bandbreiten liegt es vermutlich eher an der Leitung als an der Hausverkabelung, dennoch sollte man diese überprüfen.
 
Techniker selbst war noch keiner Vorort.
Wäre also der nächste Schritt das mal ein Techniker anfängt die Hausverkabelung zu prüfen?
Wenn die auch in Ordnung ist kann es ja nur an der Telkomleitung liegen oder?
Weil wenn mein Router im Eimer wäre , dürfte ich ja nicht solche Schwankungen haben oder?
 
Ausschließen kann man gar nichts. Hast du dazu schon einmal einen anderen Router, vorzugsweise einen Speedport von der Telekom ausprobiert?
 
Wäre also der nächste Schritt das mal ein Techniker anfängt die Hausverkabelung zu prüfen?
Wenn die auch in Ordnung ist kann es ja nur an der Telkomleitung liegen oder?

So ist es. Am Router liegt es höchstwahrscheinlich nicht.
 
So heute Anruf von der Telekom.
Endlich glaubt mir mal jemand. Da meine Leitung nun mal ( zum Glück) das ganze Wochenende durchweg Abbrüche hatte, hat mir nun auch der Techniker seitens der Telekom bestätigt das an der Leitung was faul sein muss.Laut Ihm sind auch die Fehler bei der Telekom protokoliert und die Leitung schwankt tatsächlich zwischen 28 -50 MB und bricht permanant ein bzw. ab.
Am Mittwoch kommt dann wohl eine spezieller Techniker von der Telekom und misst dann wohl mal die Leitung ab Hausanschluss bzw. ab TAE Dose.
Bin ich mal gespannt was da raus kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Turrikan: Hoffentlich kann dir der Kollege am Mittwoch helfen. Ich freue mich über dein Feedback nach diesem Besuch.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Hallo,da bin ich wieder. Und sogar mit Ergebnis.

Da ich den Termin verschieben musste, war heute der Techniker schon da.
Auch in der ausgemachten Zeitspanne.

Ich muss sagen ich habe im Vorfeld ja schon einiges an Nerven investiert bei der Telekom was den telefonischen Kundenservice angeht , aber der Techniker heute war wirklich erstklassig.
Der Mann hat sich richtig Arbeit gemacht, war sehr gewissenhaft und man merkte das er seinen Job ernst nimmt.

Zuerst hat er sich telefonische bei mir gemeldet und sich den ganzen Verlauf nochmal erklären lassen , dann hat er mit der Telekom nochmal Rücksprache gehalten und sich von dort nochmal die Protokolle durchgeben lassen.
Danach die Leitung ab Verteiler gemessen, kam dann zu mir und hat den Hausanschluss durchgemessen.
Hat meine TAE Dose und mein Router kabel getauscht,dann gemessen.Ohne Befund. Leitung soweit ok.
Ist dann in den Keller hat dort nochmal gemessen.Auch Ok.

Bandbreite zu dem Zeitpunkt 45 Tausend MB.
Er meinte aber dann, das kann nicht sein irgendwo müssen die Schwankungen her kommen.
Dann ist er hin und hat die Leitung ab Verteiler nochmal mit einem anderen Messgerät gemessen und hat dann festgestellt das die Leitung asyncron ist.
Er hat mir erklärt das die Adern unterschiedlich lang wären und die Leitung somit asyoncron.
30 Nanometer auf der einen Seite 65 Nanometer auf der anderen.
Das wäre für das DSL schlecht und daher rührten dann wohl auch die Abbrüche.

Dann hat mich auf eine andere Leitung umgeklemmt und noch zusätzlich den Port getauscht und nochmal alles gemessen.
Jetzt wären beiden Adern bei 30NM und ich habe jetzt sogar eine Bandbreite von genau 50 Tausend MB.

Der Mann hat sich über 2 Stunden Zeit genommen und als ich Ihn fragte was mich das kostet sagte er, kostet mich nix dafür wäre er ja da.

Jetzt hoffe ich nur das auch alles fehlerfrei bleibt. Aber an der Stelle nochmal danke an den wirklich sehr netten und kompetenten Techniker.Der hat seine Arbeit wirklich aus meiner Sicht absolut akkurat gemacht.

Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist er hin und hat die Leitung ab Verteiler nochmal mit einem anderen Messgerät gemessen und hat dann festgestellt das die Leitung asyncron ist.
Er hat mir erklärt das die Adern unterschiedlich lang wären und die Leitung somit asyoncron.
30 Nanometer auf der einen Seite 65 Nanometer auf der anderen.
Das wäre für das DSL schlecht und daher rührten dann wohl auch die Abbrüche.
Ich hoffe für dich, du glaubst den ganzen Unsinn nicht. Oder du hast das vielleicht nur alles komplett falsch verstanden. :p

Wahrscheinlich hat er die Signallaufzeiten gemessen (in Nanosekunden).
 
Na ja, deinem "Unsinn" glaub ich auch nicht.
Laut dir wäre ja das posten meines Logs schon Schwachsinn gewesen und es hätte mit der Leitung nix zu tun und meine Powerlans wären schuld.
Aber bei 17.500 Posts geh ich ja bei dir einfach mal stark davon aus, das du so von dir überzeugt bist , dass du immer im Recht bist und alle anderen liegen falsch.
So liest es sich zumindest hier.:D Nen kosturktiven Tipp kontest du mir nämlich hier bis jetzt keinen geben.
Außer runter butternder Kommentare kam hier bis jetzt von dir mal grad gar nix.
Soviel mal dazu.

Aber evtl. hab ich da auch nur was falsch verstanden.

Irgendwas muss er richtig gemacht haben, ich habe seit dem keine Abbrüche mehr im Log stehen und meine Leitung steht stabil bei 50,3 Mbit/s

Ps: Auf dem Messgerät standen 2 Werte nebeneinander. 30 NM und 31 NM . Vor dem Umklemmen stand da 30 NM und 65 NM.
Kann natürlich sein das seit neuestem NM für Nanosekunden steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Turrikan: Das freut mich sehr zu lesen. :D Sicherlich wird es jetzt keine Probleme mehr geben.

Viele Grüße

Natalie P. von Telekom hilft
 
Er hat mir erklärt das die Adern unterschiedlich lang wären und die Leitung somit asyoncron.
30 Nanometer auf der einen Seite 65 Nanometer auf der anderen.
Das wäre für das DSL schlecht und daher rührten dann wohl auch die Abbrüche.
Was auch immer das Messgerät angezeigt haben mag, an Nanometer glaube ich nicht... Einer Leitung wären derartige Unterschiede wurscht, denn mit handelsüblichen Mitteln lassen sich derartige Längen nicht besser herstellen... ;)

Auch tust du Kunterbunter im Punkt Power-LAN unrecht, derartige Geräte können ganz gut stören. Da du vorher nicht erwähnt hattest, dass du es auch schon per LAN versucht hattest, war sein Hinweis durchaus berechtigt. Natürlich können Hinweise immer nur Anstöße sein, wir sind nicht bei dir zu Hause und können daher nicht selbst testen und Fehler ausschließen...
 
Was auch immer das Messgerät angezeigt haben mag, an Nanometer glaube ich nicht... Einer Leitung wären derartige Unterschiede wurscht, denn mit handelsüblichen Mitteln lassen sich derartige Längen nicht besser herstellen... ;)

Auch tust du Kunterbunter im Punkt Power-LAN unrecht, derartige Geräte können ganz gut stören. Da du vorher nicht erwähnt hattest, dass du es auch schon per LAN versucht hattest, war sein Hinweis durchaus berechtigt. Natürlich können Hinweise immer nur Anstöße sein, wir sind nicht bei dir zu Hause und können daher nicht selbst testen und Fehler ausschließen...


Das ist schon richtig. Aber der Ton macht die Musik.
Ich bin ja auch gewillt etwas dazu zu lernen .Auch dahin gehend das ich beim nächsten Problem etwas mehr Ahnung habe.
Schnippische Kommentare helfen mir da aber recht wenig. Und so kams bei mir an.

Ich habe mich auch dahingehend nochmal infomiert.
Mit der Länge der Leitung war wohl die Wellenlänge des Signals gemeint.
Sowohl Signal in Sende- als auch und in Empfangsrichtung.

Diese Wellenlänge, so wurde mir jetzt gesagt , wird in Nanometer gemessen.
Die Wellenlänge des Sendesignals sollte der des Emfpangssignals entsprechen.
Weichen diese zu sehr voneinander ab, läuft die Leitung nicht syncron und dadurch entstehen die Verbindungsabbrüche.

Das dürfte dann wohl mein Problem gewesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Wellenlänge, so wurde mir jetzt gesagt, wird in Nanometer gemessen.
Wir kommen der Sache näher, aber es passt immer noch nicht zusammen. Bei einer mittleren Frequenz von 10 MHz auf einer VDSL-Leitung beträgt die Wellenlänge 30 Meter, nicht Nanometer.
Eine Wellenlänge von 30 Nanometern entspricht einer Frequenz von unvorstellbaren 10 Petahertz oder 10 Millionen Gigahertz. Tut mir leid, ich kann dir da immer noch nicht folgen. :(
 
Ja was auch immer...durch die Glasfaserleitung läuft dann bestimmt Wasser oder so.
Ist mir auch egal... ich kann nur das wiedergeben was ich gesehen hab und was mir erzählt wurde.
Ich habe keine Telekomunikationstechnick studiert.

Es geht seit dem und ich hab keinerlei Fehler mehr seit dem.
Euch dann noch nen schönen Tag.

@ oldschool2k7 danke für die Hilfe.

@ Kunter Bunter. Bei 10 Mio Gigaherz kann ich mir ja dann auch einen Fluxkompensator kaufen.
 
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