ciesla
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easybell hat sich ja nun endlich (zwangsweise) für VDSL auf Telekom-Vorleistungsbasis praktisch entschieden und evaluiert den Einkaufsprozeß der Leitungen bei der Telekom und den Verkaufsprotzeß an die eigenen Kunden - willkommen also im neuen deutschen beamtengestrickten Monopol!
Die Alternative (Verzicht auf VDSL zukünftig nach Abschaltung aller Telefonica-Vorleistungen) hätte ja eine doch recht weitgehende Einstellung aller eigenen Aktivitäten als Vollanbieter (xDSL-Anschlüsse) in Zukunft bedeutet, da allein mit ADSL2+ langfristig kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist.
An einem monatlichen Endpreis von 35 € für VDSL incl. Flatrates kommt man nicht vorbei, da derzeit alle Anbieter bei diesem Preis liegen (congstar ganz offiziell genau, O2 ohne den Kombivorteil auch (halt nur mit Drossel), die Telekom ebenfalls fast genau (o.k., 2 € drüber - wenn man den ganz offiziellen und auf Dauer angesetzten und bestehenden Online-Rabatt mit einrechnet), 1&1 ebenfalls ziemlich genau, wenn man SAUBER rechnet und die ganzen Tricksereien des Ladens außer acht läßt; Vodafone vergessen wir mal, weil die (Neu-)Kunden fast ausschließlich in Kabel-Verträge nötigen und diesem Geschäftsgebahren nur mit Tricks und Nachdruck zu entkommen ist). Mithin also der klare Beweis für ein bereits existierendes Monopol!
Allerdings prüft easybell wohl angeblich derzeit auch noch, ob sie nicht langfristig außer Ärger sonst nichts gewinnen, weil der Spagat zwischen Telekom-Knebel-Vorleistungen(Bedingungen) und dem eigenen kundenfreundlichen Anspruch auf Dauer nicht zu bewältigen sein wird. Insofern ist also wohl eine endgültige Entscheidung pro Einführung VDSL noch nicht endgültig getroffen worden, wie das wohl aus einigen Interview-Zeilen von Andreas Bahr anläßlich der "Rechtfertigung" der Preiserhöhungen für VDSL herausgeklungen sein mag.
Ich persönlich würde das VDSL sofort buchen, wenn es möglich wäre. Allerdings brauche ich es nicht wirklich, da für normales Surfen und weitere Internetanwendungen ein lupenreines 16.000-er (zumindest bisher) völlig ausreicht. Und das, obwohl der Esel nebenbei "in Dauerschleife" mitläuft.
Fernsehen "genieße" ich auf dem einzigen "vernünftigen" Wege, nämlich daher, wohin/woher generell der Uplink / die Verteilung erfolgt: vom Satelliten. Womit gleichzeitig auch die größtmögliche Qualität (kein "Plattformstandard" u.a. Knebelungen) und Programmvielfalt (keinerlei Bevormundung egal durch welchen Anbieter/Provider) sichergestellt.
Einzig der relativ mickrige Upload bei Annex B stört mitunter, da moderne Geräte doch relativ oft "mal hochfunken". Derzeit stört dabei auch noch zusätzlich der noch immer nicht beseitigte Upload/DNS-Fehler in der (auch der neuesten) FW der 7580.
Ein lupenreines ASDL2+ mit Annex J wäre also für mich in den nächsten 2-3 Jahren wohl sicherlich technisch noch völlig ausreichend. Wenn auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit, denn FTTB/FFTH ist das Gebot der Zeit (und kein FTTC!). O.K. - nicht im TK-Entwicklungsland Deutschland ...
Leider aber ist QSC zu blöd, wenigstens Annex J organisieren und zu schalten ...
Die Alternative (Verzicht auf VDSL zukünftig nach Abschaltung aller Telefonica-Vorleistungen) hätte ja eine doch recht weitgehende Einstellung aller eigenen Aktivitäten als Vollanbieter (xDSL-Anschlüsse) in Zukunft bedeutet, da allein mit ADSL2+ langfristig kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist.
An einem monatlichen Endpreis von 35 € für VDSL incl. Flatrates kommt man nicht vorbei, da derzeit alle Anbieter bei diesem Preis liegen (congstar ganz offiziell genau, O2 ohne den Kombivorteil auch (halt nur mit Drossel), die Telekom ebenfalls fast genau (o.k., 2 € drüber - wenn man den ganz offiziellen und auf Dauer angesetzten und bestehenden Online-Rabatt mit einrechnet), 1&1 ebenfalls ziemlich genau, wenn man SAUBER rechnet und die ganzen Tricksereien des Ladens außer acht läßt; Vodafone vergessen wir mal, weil die (Neu-)Kunden fast ausschließlich in Kabel-Verträge nötigen und diesem Geschäftsgebahren nur mit Tricks und Nachdruck zu entkommen ist). Mithin also der klare Beweis für ein bereits existierendes Monopol!
Allerdings prüft easybell wohl angeblich derzeit auch noch, ob sie nicht langfristig außer Ärger sonst nichts gewinnen, weil der Spagat zwischen Telekom-Knebel-Vorleistungen(Bedingungen) und dem eigenen kundenfreundlichen Anspruch auf Dauer nicht zu bewältigen sein wird. Insofern ist also wohl eine endgültige Entscheidung pro Einführung VDSL noch nicht endgültig getroffen worden, wie das wohl aus einigen Interview-Zeilen von Andreas Bahr anläßlich der "Rechtfertigung" der Preiserhöhungen für VDSL herausgeklungen sein mag.
Ich persönlich würde das VDSL sofort buchen, wenn es möglich wäre. Allerdings brauche ich es nicht wirklich, da für normales Surfen und weitere Internetanwendungen ein lupenreines 16.000-er (zumindest bisher) völlig ausreicht. Und das, obwohl der Esel nebenbei "in Dauerschleife" mitläuft.
Fernsehen "genieße" ich auf dem einzigen "vernünftigen" Wege, nämlich daher, wohin/woher generell der Uplink / die Verteilung erfolgt: vom Satelliten. Womit gleichzeitig auch die größtmögliche Qualität (kein "Plattformstandard" u.a. Knebelungen) und Programmvielfalt (keinerlei Bevormundung egal durch welchen Anbieter/Provider) sichergestellt.
Einzig der relativ mickrige Upload bei Annex B stört mitunter, da moderne Geräte doch relativ oft "mal hochfunken". Derzeit stört dabei auch noch zusätzlich der noch immer nicht beseitigte Upload/DNS-Fehler in der (auch der neuesten) FW der 7580.
Ein lupenreines ASDL2+ mit Annex J wäre also für mich in den nächsten 2-3 Jahren wohl sicherlich technisch noch völlig ausreichend. Wenn auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit, denn FTTB/FFTH ist das Gebot der Zeit (und kein FTTC!). O.K. - nicht im TK-Entwicklungsland Deutschland ...
Leider aber ist QSC zu blöd, wenigstens Annex J organisieren und zu schalten ...