Originaltext von Sipgate FAQ:
Was muss ich wissen, bevor ich eine Portierung in Auftrag gebe?
Bevor Sie eine Mitnahme Ihrer Rufnummern zu sipgate in Auftrag geben, sollten Sie sich zunächst einmal darüber klar sein, dass eine Portierung nur für Kunden sinnvoll ist, die zukünftig keinen klassischen Telefonanschluss mehr benötigen, da sie ausschließlich einen alternativen Breitbandanbieter nutzen (z.B. Stadtnetzbetreiber, Kabel-Internetanschluss, Powerline, Standleitung).
Die folgenden Konsequenzen einer Portierung sollten Ihnen ebenfalls bewusst sein:
# Mit der Portierung wird der betreffende Telefonanschluss automatisch bei Ihrem bisherigen Provider gekündigt. Das hat zur Folge, dass ein eventuell auf diesem Telefonanschluss geschalteter DSL-Anschluss ebenfalls entfällt. Kündigen Sie auf keinen Fall selbst Ihren derzeitigen Telefonanschluss.
# Es können auch einzelne Mehrfach- oder Durchwahlrufnummern aus einem ISDN-Mehrgeräte- oder Anlagenanschluss portiert werden - bedenken Sie jedoch, dass die übrigen Mehrfach- bzw. Durchwahlrufnummern dann verfallen.
# Wenn Sie über einen ISDN-Mehrgeräte- oder Anlagenanschluss verfügen, können Sie die Mehrfach- bzw. Durchwahlrufnummern nach der Portierung weiterhin verwenden. Beachten Sie bitte, dass Ihnen im Tarif sipgate basic nur eine SIP-ID zur Verfügung steht. Alle Anrufe auf Ihre Rufnummern werden auf diese SIP-ID geleitet. Im Tarif sipgate plus stehen Ihnen entsprechend 3 SIP-IDs für Rufnummern und eine SIP-ID für Faxnummern zur Verfügung.
# Bitte beachten Sie, dass bei Ihrem derzeitigen Anbieter Gebühren für die Portierung von Rufnummern entstehen können.