Hab bei mir ein wirklich seltsames Phänomen entdeckt - vielleicht kann das jn. von Euch auch noch mal nachstellen. Hab auch schon mal im allgemeinen Teil von VoIP versucht, den Hintergrund zu erfragen, aber bislang keine wirkliche Antwort dazu!
Ich hab in meinem privaten Netz ein Softphone (freephone oder Freenetiphone, ... irgendwas SIPpiges) installiert. Um diese zu verwenden, hatte ich bislang die für den jeweiligen Provider einschlägigen Ports gePATted/geforwarded). Mehr aus Versehen hab ich das Portforwarding mal ausgeschaltet und konnte trotzdem angerufen werden.
Nur um ganz sicher zu sein, hab ich auch mal folgendes gemacht:
- Portscan auf das Gigaset - nichts ungewöhnliches
TCP
PORT STATE SERVICE
139/tcp open netbios-ssn
1720/tcp filtered H.323/Q.931
6667/tcp filtered irc
8081/tcp open blackice-icecap
UDP
137/udp open|filtered netbios-ns
138/udp open|filtered netbios-dgm
161/udp open|filtered snmp
162/udp open|filtered snmptrap
520/udp open|filtered route
1434/udp open|filtered ms-sql-m
1900/udp open|filtered UPnP
32768/udp open|filtered omad
==> nichts ungewöhnliches (RTP ...)
(na ja, 137-139 und 1434 hätten sie sich auf dem WAN auch sparen können)
- der Pakettrace ergab gehäuft Zugriffe auf die Proxy-Server
Jetzt hätt ich nur noch gerne ne Erklärung dazu. Vielleicht ist mir da bislang was durch die Lappen gegangen?
Meine Erklärung wäre die, daß das unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. kein symetrisches NAT, sondern Full Cone NAT), STUN-Server ... wirklich funktionieren kann.
Irgendjemand einen Hint?
Würde einigen auch die Arbeit ersparen, immer die PATs einzurichten (es sei denn, es gibt keinen Proxy ...)
Gruß,
rob
Ich hab in meinem privaten Netz ein Softphone (freephone oder Freenetiphone, ... irgendwas SIPpiges) installiert. Um diese zu verwenden, hatte ich bislang die für den jeweiligen Provider einschlägigen Ports gePATted/geforwarded). Mehr aus Versehen hab ich das Portforwarding mal ausgeschaltet und konnte trotzdem angerufen werden.
Nur um ganz sicher zu sein, hab ich auch mal folgendes gemacht:
- Portscan auf das Gigaset - nichts ungewöhnliches
TCP
PORT STATE SERVICE
139/tcp open netbios-ssn
1720/tcp filtered H.323/Q.931
6667/tcp filtered irc
8081/tcp open blackice-icecap
UDP
137/udp open|filtered netbios-ns
138/udp open|filtered netbios-dgm
161/udp open|filtered snmp
162/udp open|filtered snmptrap
520/udp open|filtered route
1434/udp open|filtered ms-sql-m
1900/udp open|filtered UPnP
32768/udp open|filtered omad
==> nichts ungewöhnliches (RTP ...)
(na ja, 137-139 und 1434 hätten sie sich auf dem WAN auch sparen können)
- der Pakettrace ergab gehäuft Zugriffe auf die Proxy-Server
Jetzt hätt ich nur noch gerne ne Erklärung dazu. Vielleicht ist mir da bislang was durch die Lappen gegangen?
Meine Erklärung wäre die, daß das unter bestimmten Voraussetzungen (z.B. kein symetrisches NAT, sondern Full Cone NAT), STUN-Server ... wirklich funktionieren kann.
Irgendjemand einen Hint?
Würde einigen auch die Arbeit ersparen, immer die PATs einzurichten (es sei denn, es gibt keinen Proxy ...)
Gruß,
rob