Plötzlich geht die Umstellung zu 1und1 Komplett doch nicht!

HelmarOtte

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Hallo Leute,

heute bin ich wieder um eine 1und1 Erfahrung reicher. Seit Monaten kündigt 1und1 bei mir immer wieder an, jetzt endlich den Komplettanschluss zu schalten! Technisch sei das nun möglich und alles dafür ausgebaut. Lange habe ich nichts mehr gehört.

Jetzt Plötzlich bekam ich einen Brief mit folgendem Inhalt. Nach nochmaliger abschließender Überprüfung müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass der Komplettanschluss leider doch nicht möglich ist!!!! ?????

Also ganz ehrlich ich fühle mich echt verarscht! Für mich sieht das alles nach bloser Hinhaltetaktik aus um den Kunden im Vertrag zu binden. Ich würde sogar soweit gehen, dass man hier Kunden absichtlich in die Irre führt um einen neunen 24 Monatsvertrag abzuschließen.

Mein Vertrag läuft noch bis zum Juli 2010 und ich überlege jetzt wirklich diesen zu kündigen. Ganz ehrlich mir reichts jetzt.

Hattet Ihr auch schon mal solche Erfahrungen?
 
Es ist nicht ganz klar, was Du meinst: Bist Du Kunde mit Grundgebührenerstattung (Refunding)? Dann verstehe ich Dein Problem nicht ganz. Ich habe seit Jahren einen Refunding-Vertrag. Ist doch prima! Ich habe Call-by-Call, kann problemlos per Festnetz faxen. Im Grunde hast Du doch keinen Nachteil durch den Nicht-Komplett-Anschluss.

Oder wartest Du seit Monaten auf die Erstschaltung? Dann könnte ich Deinen Frust verstehen.

In beiden Fällen ist 1+1 auf Lieferanten angewiesen. Wenn diese zwischendurch ihre Meinung ändern, ist das blöd für uns als Kunden. Aber machen kann man da wohl nichts...
 
Ja klar hätte ich einen Analog Anschluss der Telekom, wäre das auch wirklich kein Problem. Problem ist nur ich habe einen ISDN Anschluss und zahle dafür jeden Monat 27, 27 ¤, also 11 Euro mehr. Den ISDN brauche ich weil ich die zwei Rufnummern (Tel. und Fax) behalten möchte.

Deswegen ärgert mich das so....
 
Ganz ehrlich, wenn du faxen willst sei froh dass du noch ein Festnetz hast... So richtig zuverlässig ist Faxen über VoIP doch nicht... Brauchst du es geschäftlich? Dann würde ich mich an deiner Stelle noch mehr freuen...
 
Jetzt Plötzlich bekam ich einen Brief mit folgendem Inhalt. Nach nochmaliger abschließender Überprüfung müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass der Komplettanschluss leider doch nicht möglich ist!!!! ?????

Was mich dazu mal interessieren würde: lassen die Dich denn jetzt vor Ende der MVLZ aus dem Vertrag raus oder nicht? Denn das wäre ja eigentlich keine Vertragserfüllung seitens 1&1, wenn der Komplettanschluß überhaupt nicht geht...

Ist bei mir nämlich genauso: ich werde auch schon seit einem Jahr hingehalten. Vorher hieß es "es geht", danach ging es plötzlich nicht. Umso ärgerlicher, weil kurz nach Abschluß vor einem Jahr hier ein regionaler Anbieter kam, der ratenadaptives ADSL2+ für alle Bandbreiten anbietet und meine Nachbarn, die zu diesem Anbieter gewechselt haben, mit über 4000 kbit/s surfen, während ich noch auf den starren 1000 festgenagelt bin. Würden sie mich freiwillig aus dem Vertrag lassen, ich wäre sofort weg...
 
Hallo Leute,

Mein Vertrag läuft noch bis zum Juli 2010 und ich überlege jetzt wirklich diesen zu kündigen. Ganz ehrlich mir reichts jetzt.

Hattet Ihr auch schon mal solche Erfahrungen?

Jau. Habe den gleichen Brief erhalten. Habe einen R-Vertrag.
Bin auch leicht genervt da ich gehofft hatte einen anderen Port zu bekommen und dadurch die gelieferten 2Mbit (statt den "bis zu" 6Mbit) nach oben geschraubt zu bekommen.

Was das soll, die ganze Ankündigung und dann nach Monaten - nichts. Weiß der Geier. Kostet die viel Geld, erzeugt bei mir eine gewisse Erwartungshaltung die dann der Enttäuschung weicht. Senkt insgesamt die Kundenzufriedenheit.
 
Ich habe das gleiche Problem: ISDN Anschluss mit 27 Euro im Monat.
Wollte beide Nummern übernehmen da mir von der Hotline ein Komplettanschluß angespriesen wurde. Nun bekomme ich eine Email in der mir mitgeteilt wird das der Anschluss doch nicht geschaltet werden kann und ich einen analogen Anschluss bezahlt bekomme. Leider sitze ich jetzt wegen den zwei Rufnummern die nicht übertragen werden auf meinem ISDN Anschluss und lege 10 Euro im Monat drauf.
Anruf bei der Hotline, gefragt ob ich das Rückgängig machen kann: "Sie haben unterschrieben, da kommen Sie so nicht mehr raus!" war die Antwort.
Der Hammer! Wer hat auch dieses Problem? Was kann man da machen? Ich will jetzt nicht mit dem Holzhammer reinhauen...
Erstattet 1und1 auch die ISDN Kosten weil die Nummern nicht wie versprochen portiert wird? Soll ich zum Anwalt gehen?
Irgendwie hat sich 1und1 nicht auf ein kulante Handlung eingelassen und ich komme mir vor wie abgezockt und im Regen stehen gelassen.....
 
Das ist normal, es gibt sicher tausende Kunden, die das gleiche Problem haben.
Wenn Ihr jetzt probiert, z.B. zu Vodafone zu wechseln, werdet Ihr feststellen, dass es dort auch so ähnlich läuft. Solange die Leitungen der Telekom gehören, geht es leider nicht anders.
 
Aber einen Komplettanschluß versprechen - warten bis der Vertrag unterschrieben / verlängert ist - und dann mitteilen das es nicht geht.
Ich habe kein problem damit das ich auf Analog umstellen muss, aber dadurch geht mir meine zweite Rufnummer verloren.
Das ärgert mich - [PIEP]
Wie ist das beste Vorgehen? Gibt es aus Erfahrung Kulanz für die Summe zum ISDN Anschluß?
Oder ist hier wirklich fast schon [PIEP] Absicht zu unterstellen?
Man hörte bei der Dame von der Hotline wie sie auf der Tastatur getippt hat, sagte das es kein Thema ist bei mir und Sie würde
mir alle Unterlagen zusenden. Ich hab alles brav ausgefüllt und verlängert. Wie sollte ich Vorgehen nachdem ein Anruf mit
"Aus dem vertrag kommen Sie so nicht mehr raus" abgetan wurde?
Ist es ein Rücktrittsgrund vom Vertrag? Sollte ich direkt den Rechtsweg bestreiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest Deine Wortwahl überdenken, wenn Du nicht scharf drauf bist, viel Geld für Verleumdung zu blechen. Es ist mitnichten Betrug, da das Vorsatz voraussetzt. Das ist hier aber nicht gegeben.

Was hast Du denn bestellt und was sollst Du kriegen?
 
Aber einen Komplettanschluß versprechen - warten bis der Vertrag unterschrieben / verlängert ist - und dann mitteilen das es nicht geht.
Was haben sie dir genau mitgeteilt? Ist die Umstellung nur vorläufig nicht möglich, oder haben sie dir mitgeteilt, dass der Anschluss gar nicht möglich sei? In diesem fall würde die Grundlage des Vertrages wegfallen und du müsstest rauskommen.
Ob dir dann aber ein anderer das schalten kann, was du möchtest, ist eine andere Frage.
 
So einen ähnlichen Brief habe ich auch bekommen...

Ich wurde als zufriedener Freenet Kunde von 1&1 assimiliert. Da die nützlichen Funktionen also seit dem 1.12. eh nicht mehr funktioniert haben, habe ich mich nach einem 1&1 Tarif umgesehen. Die haben sogar ein Modell angeboten, was u.a. bei gleichem Preis noch eine SIM Karte im Preis hatte, also habe ich mich zu einem Wechsel vom Freenet Stiefkind zu einem voll Kunden entschieden. Das war am 2.12. Ca. mitte Dezember kam der Brief, dass eine Leitungsschaltung nicht möglich ist. Und seit dem steht bei mir, bei allem was ich ändern will: wegen laufenden Tarifwechsel derzeit nicht machbar... daher gits auch keine inklusiv SIM Karte. Sogar der Kündigen Knopf führt zur gleichen Meldung. O.K habe ich also nach 11 erfolglosen Tickets und Mails an Herr Davis per Post fristlos gekündigt.
Und jetzt der Hammer: Im Eingangsschreiben steht, das die meine Kündigung wegen laufendem Vertragswechsel nicht in das System einpflegen können. :confused:
So ein peinlicher Auftritt kenne ich sonst nur von Politikern.
 
@23814076
Ist Denn überhaupt kein DSL mehr verfügbar? Oder noch die Leistung aus Deinem Freenet-Vertrag?

Wenn nicht:
Dann wende Dich doch einmal freundlich per Einschreiben/Fax an den Herrn aus der Werbung und schildere ihm Dein Problem einmal sachlich und freundlich. Setze ihnen eine lt. AGBs angemessene Frist, Dein Problem zu lösen. Bedenke aber bitte: 14 Tage Frist plus 2 Tage Postweg beim Einschreiben. Wenn Du Faxt, nutze ein Fax, das auf dem Protokoll die erste Seite verkleinert wiedergibt.

Verweise auf das empfangene Schreiben, in dem sie Dir mitteilen: "dass eine Leitungsschaltung nicht möglich ist". Somit würden Sie Dich hindern, einen anderen Vertrag zu schließen.

Aber:
Bleibe sachlich, höflich und dränge auf eine für alle positive Lösung :doktor: Wenn Du wirklich einen Rechtsverdreher einschalten möchtest, wie es viele hier schon angedroht haben, dann bedenke: Es gilt nur, was geschrieben wurde ... und das Forum gibt (kann keine) Rechteberatung (geben).

PS: Willkommen im Forum :)
PPS: Könnte auch ein wenig OT sein und ggf. ein neuer Thread werden?
 
Auch wenn hier einige Leute meinen es sei verleumderisch die Wahrheit zu sagen:

Die juristische Abteilung meiner Firma sah das genauso, hat sich dann
mit der Hotline auseinandergesetzt um eine Einigung zu finden und siehe da:

Kundennummer: xxxx
Auftragsnummer: xxxx

Sehr geehrter xyz,

es ist soweit! Alle technischen Voraussetzungen für die Umstellung auf Ihren
1&1 Komplettanschluss sind erfüllt. Den genauen Umstellungstermin teilen wir
Ihnen in Kürze mit.

Folgende Rufnummern haben wir für Sie vorgemerkt und werden diese am Tag der Umstellung
auf Ihren 1&1 Komplettanschluss übertragen:


Am Telefon mit der Hotline wurde definitiv ein Vollanschluss zugesichert
und im Nachhinein kam eine Email das dieser Anschluss nicht möglich ist.
Kein Wort von "später" oder "analoger Ersatz" usw...

Wie man das nennt bleibt jedem selbst überlassen.

Mein Fazit bis jetzt:
- Abwarten wie zeitnah der Anschluss jetzt wirklich geschaltet wird
- Seit Jahren bin ich zufriedener Kunde bei 1und1 und lasse mir das jetzt durch die Damen der Hotline nicht vermiesen. Aber Schade das diese Aussenwirkung entsteht bei einer Firma die eigentlich ein gutes und faires Produkt anbietet

@on-line: Ich habe einen klaren Sachverhalt wiedergegeben. Der Vorsatz war meiner Meinung nach gegeben weil mein ISDN Anschluß nicht umgezogen werden konnte laut System zu diesem Zeitpunkt. Es war eine evtl. beabsichtigte Falschberatung meiner Meinung nach.



PS:

Mir erging es genau wie im Post: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=160462

[Edit frank_m24: Sinnfreies Vollzitat gelöscht, siehe Forumregeln.]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn man sich so im Forum umsieht, kann es auch nach diesem Brief noch bis zu 18 Monate dauern bis zur Umstellung.

Übrigens wundert ich mich manchmal sehr, wie naiv Leute an die Vertragsabschlüsse herangehen. Es wird sehr deutlich beschrieben, wie der Umstellungsprozess erfolgt. Und die Leistungen des Vertrages kann man ja nutzen, auch ohne die letzte Umstellung. Also worüber regen sich die Leute auf?

Die Krönung ist dann aber wirklich, die eigene Unfähigkeit im Lesen der Vertragsbedingungen in eine ********ische Absicht des Vertragspartners zu verwandeln. In der Bibel haben sie sich gewundert, dass jemand Wasser in Wein verwandelt hat, aber diese Wandlungen hier wundern niemanden ... :gruebel:

Es ist übrigens sehr clever, den Link auf diesen Thread einzufügen, und nicht auf den Thread des Zitates.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch für den [PIEP] unter uns:

Es gab eine Zusicherung das ISDN mit zwei AKTIVEN Nummern übernommen wird. Es wurde explizit gefragt ob es ein Vollanschluss an meiner Adresse gibt - keine Ersatzleitung. Ein Provider kann sich dann nicht mit AGBs und Ersatzleistungen aus so einer Zusage herauswinden. Gegen die Erstattung von ISDN hätte ich nix - das würde mir sogar sehr gut gefallen. Aber einfach nur die Analoggebühren bezahlen ist nicht in Ordnung.
Also hier wird nichts gedreht und niemand hat naiv einen Vertrag abgeschlossen. Die Differenz zwischen Analog und ISDN sind immerhin 10 Eu / 120 Eu im Jahr.
Es herschen wohl sehr unterschiedliche Auffassungen von Recht - aber das ist ja zum Glück gelebte Demokratie.
Worüber ich mich aufrege? Nunja: das habe ich oft genug geschrieben :)
Wo war hier jemand naiv? Ich beziehe das einfach mal auf mich, auch wenn es allgemein geschrieben wurde.
Es kann 10000mal in den AGBs eine Ersatzleistung angeboten werden, aber das greift nicht wenn ich vorher frage ob die angebotene und vertraglich festgelegte Leistung ohne jegliche Ersatzleistung möglich ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Es gab eine Zusicherung das ISDN mit zwei AKTIVEN Nummern übernommen wird.
Wohl kaum was juristisch Belastbares, denn das können sie vorher gar nicht abschätzen. Wenn z.B. kein Port mehr frei ist bei einem alternativen Carrier, dann merkt man das erst nach der Beauftragung.

Ein Provider kann sich dann nicht mit AGBs und Ersatzleistungen aus so einer Zusage herauswinden.
Wenn es in den AGB und der Leistungsbeschreibung steht - und das tut es - und du auf dieser Basis einen Vertrag abschließt, dann gilt dieser Vertrag. Da kann vorher sosntwas ausgemacht worden sein. Es sei denn, du hast dich mit dem Anbieter auf abweichende AGB geeinigt, in denen dieser Passus nicht mehr drin ist. Das ist das gute Recht beider Beteiligten, dann hast du natürlich recht. Hast du das?

Aber einfach nur die Analoggebühren bezahlen ist nicht in Ordnung.
Wenn es in dem Vertrag steht, den du unterzeichnet hast, dann fandest du das aber offensichtlich mal in Ordnung. Sonst hättest du ja kaum unterschrieben, oder?

Es herschen wohl sehr unterschiedliche Auffassungen von Recht
Offensichtlich.

Es kann 10000mal in den AGBs eine Ersatzleistung angeboten werden, aber das greift nicht wenn ich vorher frage ob die angebotene und vertraglich festgelegte Leistung ohne jegliche Ersatzleistung möglich ist!
Und ich wiederhole: Jegliche Aussage dieser Art kannst du dir von der Backe putzen, wenn du dann im Vertrag wieder explizit zustimmst, genau damit einverstanden zu sein.

Übrigens hat 1&1 keinen Einfluss auf die Verfügbarkeit von Ports bei Carriern. Es wäre also pures Glück, wenn der jetzt verfügbar wäre und hat kaum was mit eurer "juristischen" Abteilung zu tun. Ob da ein Kunde in der virtuellen Gummizelle an die Wand trommelt oder in der Wüste ein Floh hustet ... :-Ö
 
Hallo,

Ich darf doch sehr bitten, hier zum sachlichen Umgangston zurückzukehren. Alles andere macht keinen Sinn und sorgt nur für Verwarnungen.

Es fällt allerdings schon auf, dass der Anteil an verbalen Entgleisungen in den Threads über Vertragsdifferenzen überdurchschnittlich hoch ist. Über die Gründe dafür will ich mal nicht spekulieren.

Die juristische Abteilung meiner Firma sah das genauso, hat sich dann
mit der Hotline auseinandergesetzt um eine Einigung zu finden und siehe da:
Die juristische Abteilung deiner Firma? Das hört sich nach einem größeren Laden an. Was will man da mit einem 1&1 Anschluss? Da ist z.B. die Nutzung der Telefonflat auf 1000 Minuten beschränkt. Das braucht doch schon allein ein Jurist, oder? :hehe:
Aber Spaß beiseite: Unter diesen Randbedingungen kann ich die Wahl von 1&1 als Anbieter, und dann noch mit Komplett-Anschluss, überhaupt nicht nachvollziehen. Für einen Business-Anschluss ist das in Bezug auf Qualität, Support und Verfügbarkeit so ziemlich die schlechteste Wahl.
 
Es handelt sich um einen Homeoffice-Zugang den der Mitarbeiter später evtl. übernehmen will. Daher diese Wahl. Wir selbst haben einen "etwas" schnelleren Netzzugang :)

Aber ich selbst nutze ebenfalls privat 1und1 - daher bin ich durch meine Empfehlung für den Provider etwas verärgert weil es irgendwie auf mich zurückfällt....
 

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