Pihole & Freetz

Kannst du mir (uns) verraten, wie du es angestellt hast
Die pihole-variante von dnsmasq (pihole-FTL) ist schnell übersetzt, der kann dann im prinzip auch standalone laufen (so wie es freetz macht). Für die GUI stellt das aktuelle buildroot alles bereit (lighttpd, php, etcpp.), was benötigt wird sieht man leicht an den ausgaben des pihole installer skripts. Dann noch etwas die umgebung aufbereiten, ein paar skripte und directories anpassen.
Die webserver-daten (html, php, skripte, ..) habe ich erst mal 1:1 von einer debian installation kopiert, das installer skript ist nicht wirklich darauf ausgelegt in einer buildroot umgebung zu laufen.

pihole-FTL und webserver laufen dann in einem "chroot container", welcher entweder intern (emmc) oder auf einer externen USB platte installiert ist (die 6591 hat zum glück USB 3.0).

Ob das ganze so mit freetz bzw auf den anderen boxen umsetzbar ist kann ich nicht sagen.
 
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Reaktionen: prisrak1
Wie kann man denn erkennen, was für welche Packages, oder sonstiges in deinem Image eingebaut sind? In einer Freetz gibt es ja die Datei „.packages“

PS.: @fesc hab mir nun die 6660 F!B besorgt. Die Freetz dank dir bekomme ich drauf. Wie integriere ich die piHolle da rein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Läuft auf einer 6591 wunderbar
Da wollte ich auch hin - schaffe es aber nicht - und bräuchte Hilfe. Hat jemand Lust sich meine Diagnose (s.u.) anzuschauen und mir einen Tipp zu geben? Das wäre nett.

Symptom:
pihole-setup.sh liefert "/dev/shm does not exist"

Verlauf:
  1. Laut README-APP.md ein aktuelles image vom angegebenen FTP-Server gezogen und auf die 6591 gebracht
    (/var/media/ftp/ffritz-app-21-puma7-fos7.tar)
  2. via "ffinstall" installiert
  3. erfolgreich validiert via "ffservice list" bzw. "ffservice start shairport".
    Denn daraufhin habe ich die "fritzbox" tatsächlich als Airport-device auf einem iPhone sehen und auswählen/streamen können (aber natürlich ohne USB-Device an der 6591 konnte ich keine Musik HÖREN ;-)
  4. erfolgreich validiert via lighthttpd -> läuft auch auf der 6591
    Code:
    # br /etc/init.d/S50lighttpd start
    Starting lighttpd: OK
  5. Versuch pihole zu installieren schlägt aber fehl ...
    Aus der README-pihole.md
    Code:
    Requires a specific buildroot setup. See [README-pihole.md](README-pihole.md).
    1. ffservice config buildroot
    2. mit folgenden Werten (auch wenn es langsam sein soll -> "before you make it fast, make it run" ;-)
    3. BR_USER_OVERLAY=/var/media/ftp/my-disc/root-overlay
    4. BR_USER_COPY=/var/media/ftp/my-disc/buildroot
    5. mkdir -p /var/media/ftp/my-disc/root-overlay
    6. ffservice restart buildroot
    7. Bash:
      mkdir -p /var/media/ftp/my-disc/root-overlay
      ffservice restart buildroot
      reading config from /tmp/ffbuildroot.conf
      killing  PIDs using /var/tmp/br:  12103
      reading config from /nvram/ffnvram/etc/conf.d/05buildroot
      !!! WARNING: Using NAS as overlay/copy. This might be a security issue!
    8. touch /nvram/ffnvram/use_pihole
      /sbin/reboot
    9. pihole-setup.sh
      /dev/shm does not exist
      (wobei es heißen müsste "/var/media/ftp/my-disc/buildroot/dev/shm does not exist", da BR_USER_COPY auf /var/media/ftp/my-disc/buildroot/ verweist)
      /var/media/ftp/my-disc/buildroot
    10. pihole-config.sh liefert
      /var/media/ftp/my-disc/buildroot/etc/pihole/setupVars.conf not present, pihole installed?
    11. Kommentiere ich beim "ffservice config buildroot" das BR_USER_COPY aus (ich verstehe das als alternative zum BR_USER_OVERLAY) kommt beim pihole-setup.sh
      buildroot service must be running in BR_USER_COPY mode
      folglich muss die Environmentvariable BR_USER_COPY konfiguriert werden

Fragen:
- Was nun?
- Was habe ich falsch gemacht (außer dass ich etwas tue, von dem ich keine Ahnung habe)?
- Was habe ich vergessen?


Update (Lösung durch Ausprobieren gefunden...):
beim "ffservice config buildroot" die Variable "BR_USER_OVERLAY" auskommentieren ... dann hat das "pihole-setup.sh" geklappt.

Danke für einen Tipp.
 
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wenns in die Freetz-ng es aktivierbar/integrierbar wäre, hätten sich auch viele gefreut.
 
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