PepPhone: VoIP-Anlagenanschlüsse, neues Rufummernrouting und Fax2Mail per Ortsnummer

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VoIP-Anlagenanschlüsse, neues Rufnummernrouting und Fax2Mail mit Ortsnetzrufnummern bei PepPhone
PepPhone definiert neue Business-Standards

Hamburg, 11.4.2007 - Der Hamburger VoIP-Spezialist „PepPhone GmbH“ zeigt – erstmalig in der Branche – spezielle Funktionen, die bislang nur in der leitungsvermittelten Telefonie zum Einsatz kamen jetzt auch mit Voice over IP (VoIP). „Hierzu wurde ein neues, rundum aufeinander abgestimmtes, Konzept aus flexiblem Rufnummernhandling, DDI-Routing und Fax geschaffen“, so PepPhone Geschäftsführer Jürgen Stephan und erläutert die neuen Merkmale.

Wer künftig eine oder mehrere Rufnummern zu PepPhone portiert kann diese Rufnummern jetzt verlängern lassen. Egal ob es sich ursprünglich um einen analogen oder um einen ISDN-Anschluss handelt. Um einen Anlagenanschluss abzubilden, erhält der Kunde an seine alte Rufnummer eine „0“ angehängt. Das ist dann seine neue Hauptrufnummer. Beispielsweise: Aus 030-12345 wird 030-12345-0. Dazu bekommt der Kunde noch die Durchwahlen 10 bis 99. Also 030-12345-10 bis 030-12345-99. Sein Rufnummernportfolio wächst damit um 89 weitere Rufnummern. Jede einzelne dieser Rufnummern ist auf beliebige PepPhone-SIP-Nebenstellen aufzulegen oder als Fax2Mail-Nummer verwendbar.

Primär Multiplexanschlüsse werden durch eine Verlängerung um drei Stellen abgebildet. Also mit Durchwahlen von z.B. 030-12345-100 bis 030-12345-999, wobei die maximale Rufnummernlänge auf 16 Ziffern begrenzt ist. Anlagen- und Multiplexanschlüsse werden nicht selten innherhalb eines Unternehmens mit eigener Hardware, z.B. Asterisk-Server, dargestellt. Hier greift das neue DDI-Routing. „So neu ist es eigentlich gar nicht“, so Jürgen Stephan! „Wir haben eine Out of the Box-Lösung innerhalb unseres Netzwerkes mit voipstation.de vorgefunden, die nun auch für unsere Geschäftskunden bei PepPhone zum Zuge kommt!“ Gemeint ist hier das Routing von bei PepPhone gehosteten Rufnummern auf beliebige SIP-URIs. Betreiber eines eigenen Asteriskservers können so jede einzelne Rufnummer auf eine Nebenstelle (Peer) des Servers routen lassen. So bleibt quasi die gesamte, interne Nebenstellenverwaltung in Hand des Kunden. Auch die Fax2Mail-Lösung kann auf Wunsch in den Verwaltungsbereich des Kunden verlagert werden. Noch im 2.quartal wird die Fax2Mail Lösung auch für Reseller komplett über eine SOAP-API ansteuerbar sein.

Faxe, über PepPhones Fax2Mail-Gateway eingeliefert, werden zudem in einem sicheren Kundenbereich archiviert. Wenn also unterwegs oder im Büro auf ein Fax zugegriffen werden muss, steht es auch online dem Kunden zu Verfügung. Das Fax kann erneut herunter geladen oder verschickt werden. Über den bekannten Kundenbereich in der PepPhone-Weboberfläche können die Empfänger-Email-Adressen der Faxnummern jederzeit geändert werden. Zudem wird in einer nahen Update-Version auch das Verteilen von Faxen an mehrere Mailadressen, bzw. Verteilern möglich sein. So hat jedes Unternehmen und jeder Mitarbeiter seine Faxnummer immer „dabei“ und kann auch im Aussendienst auf seine Korrespondenz zugreifen, bzw. empfangen. Fax2Mail ist an sich nichts neues, jedoch diesbezüglich besonders interessant wird diese PepPhone-Funktion, da die Faxnummer innerhalb des eigenen Rufnummernblocks liegt und hohe Authentizität gegenüber den Korrespondenzpartnern mitbringt. Das ist zumeist für Unternehmen eine unbedingte Voraussetzung für Fax2Mail. Das Fax2Mail kostet monatlich 3,99 Euro brutto pro Rufnummer.

Auch in die andere Richtung wird entwickelt. Mail2Fax steht ebenfalls in naher Zukunft zur Verfügung. Laut PepPhone die beste Möglichkeit Kunden behutsam vom klassischen Hardwarefax hin zu modernen und standortunabhängigen Dokumentenversandt und Archivierung zu migrieren. „Warum soll ich zu einem Faxgerät laufen, wenn ich alles auf meinem Desktop oder Notebook habe?“ könnte die einhellige Meinung in den Büros und im Aussendienst werden.

Eine gute Gelegenheit für Interessierte bietet sich zur Zeit auch. PepPhone hat die Preisgestaltung der Rufnummernverlängerung und des DDI-Routings noch nicht definiert. Wer also jetzt portiert, kann diese Leistungen derzeit für ein einfaches Portierungsentgelt von einmalig 49,00 Euro brutto je Anschluss mitnehmen. „Wir werden Kunden, die sich jetzt für Rufnummernverlängerung oder DDI-Routing entscheiden, nach der Preisfindung nicht nachberechnen. Wer es hat, hat es!“ so Jürgen Stephan.

Quelle: Pressemitteilung

Über PepPhone:
Die PepPhone GmbH bietet seit Jahren auf dem Gebiet der digitalen Kommunikation erfolgreich Konzepte und Lösungen an. Mit Angeboten wie Telefonie, DSL, Konferenzen, Fax, SMS und weiteren innovativen Diensten, gehört die PepPhone GmbH heute zu den attraktivsten Komplett-Dienstleistern des gesamten Kommunikationsmarktes.

PepPhone bietet maßgeschneiderte Produkte für jeden Bedarf. Privatkunden können kostenlos in die PepPhone-Welt einsteigen und sich individuell ihr Wunschpaket aus dem umfangreichen Pool der PepPhone-Produkte und Dienstleistungen zusammenstellen. Businesskunden profitieren durch PepPhone neben dem enormen Sparpotential durch eine Vielzahl neuer Möglichkeiten und Erleichterungen bei der täglichen Kommunikation. Auch im Projektgeschäft hat sich PepPhone erfolgreich durch Planung, Entwicklung und Betrieb von Individuallösungen etabliert.
 
"...erstmalig in der Branche..." was soll denn dieser Nonsens? Sowas ist Wetbewerbsverzerrend!

Das ist bei vielen Providern Gang und Gäbe. Bei dus.net gibts das schon seit Jahren. Das mit den 16 Stellen können die sich auch von der Backe schmieren. Mal nachschaut? 12 Stellen ohne 0. Länger wird an den OVS der DTAG nicht garantiert. Schön wenn dann die Kunden von vielen Orten aus DE nicht angerufen werden können.

Fax2Mail und Mail2Fax ist auch ein alter Hut. Werden jetzt alte Kamellen für frische Sahne verkauft?

Aber das Beste. Alles auch noch völlig überteuert....hehe ;-)

Kopfschüttel

Hier noch ein Zitat für alle die es wieder mal besser wissen wollen! Ich finde die Pressemitteilung so sprechend für eine Firma das dies ein sagenhafter "Schuss in den Fuss" war.

"Eine effiziente Rufnummernverwaltung gemäß den Zielen des § 62 TKG 2003 ist nur auf
Basis einer ausreichenden Rufnummernlänge nationaler Rufnummern möglich, da sonst die Zahl der verfügbaren nationalen Kommunikationsparameter zu stark begrenzt ist. Nutzbar ist eine Rufnummer mit einer bestimmten Rufnummernlänge für den Telefondienst dann, wenn die damit adressierten Ziele aus allen Kommunikationsnetzen erreichbar sind. Die ITU-T Empfehlung E.164 legt für international routbare Rufnummern, die aus allen internationalen Telefonnetzen erreichbar sein sollen, eine Länge von 15 Ziffern fest. Daraus folgt bei der zweistelligen Landeskennzahl 43 für Österreich, dass 13 Stellen für die nationale Rufnummer verfügbar sind. Mit Rücksichtnahme auf die in allen nationalen Kommunikationsnetzen garantierten technischen Möglichkeiten wird nicht die im Hinblick auf eine effiziente Verwaltung anzustrebende nationale Rufnummernlänge von 13 Stellen,
sondern die jedenfalls technisch verfügbare von 12 Stellen verbindlich vorgeschrieben."

Jetzt mal schnell nachschlagen was "Kommunikationsparameter" sind. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat sich denn was getan oder warum gehen denn ebenfalls 14 Stellen bei der DTAG? Auch über VOIP klappts zu Sparruf.de.

mankmill
 
Meistens gehts mit mehr Ziffern, ja, aber eben nur meistens. Die Erreichbarkeit wird derzeit nur bei Einhaltung der 12 Ziffern gewährleistet und Störungsmeldung en der jeweiligen Carrier werden auch nicht bearbeitet, wenn es die Nichterreichbarkeit wg > 12 Ziffern betrifft. Ich spreche aus Erfahrung.

Zwar ist die 13stelligkeit schon beschlossen worden, aber das wird noch ein wenig dauern (paar jahre), bis die wirklich kommt.

Allerdings halte ich von dem Verlängern auch nix, weil nach einer Portierung ist dieses Feature ja auch wieder weg und das wird dem Kunden hier aus nicht gesagt.
 
Stimmt, verlängern der Rufnummer ist nicht unbedingt das gelbe vom Ei, vor allem wenn man überlegt, das dies eh nur Firmenkunden machen, die dann aber auch auf einen störungsfreien Betrieb angewiesen sind.

LEider ist es nach wie vor allerdings nicht möglich, einen Mehrgeräteanschluss bei der DTAG in einen Anlagenanschluss zu wandeln... leider... von daher ist das wechseln zu einem voip Provider welcher dann Durchwahlen zur Verfügung stellt zumindestens eine Alternative, bei welcher man nicht die alte Tel.-Nummer verliert... hat also auch Vorteile
 
onki schrieb:
LEider ist es nach wie vor allerdings nicht möglich, einen Mehrgeräteanschluss bei der DTAG in einen Anlagenanschluss zu wandeln... leider...

wie soll das auch gehen, ohne das die Rufnummer zu lang wird und damit wieder nicht den Normen entspricht ??????

Mich wundert es nicht, das die DTAG das nicht anbietet. Mich wundern vielmehr die "VoIP-Buden", die das anbieten und sich teilweise einen Dreck um die Vorschriften der Bundesnetzagentur scheren. Irgendwann geht das nicht mehr gut und das Problem hat hinterher der Kunde. So weitsichtig ist man aber i.d.R. nicht als Kunde. Schade eigentlich. Mir ist meine Nummer viel zu wichtig als irgendwelche Experimente damit zu machen.

Rick
 
rickmiller schrieb:
wie soll das auch gehen, ohne das die Rufnummer zu lang wird und damit wieder nicht den Normen entspricht ??????
Naja, wer wie ich nur eine 9 Stellige Rufnummer (incl. Vorwahl ohne 0) hat, könnte soetwas schon bekommen.

Das würde aber den Zuteilungs Regelungen der Bundesnetzagentur widersprechen, die nur bestimmte Nummernblöcke für Anlagenanschlüsse vorsieht.

Also ich finde diese Mglichkeit wirklich nicht schlecht, wer eine Rufnummer hat, die noch nicht 12 Stellen hat, für den ist soetwas ohne weiteres zu realisiseren.
 
florianr schrieb:
Das würde aber den Zuteilungs Regelungen der Bundesnetzagentur widersprechen, die nur bestimmte Nummernblöcke für Anlagenanschlüsse vorsieht.

Wo soll das denn bitte stehen ??????????? Das wäre mir völlig neu und halte ich erstmal für ein Gerücht.

Ansonsten: mit den "Alt-Nummern", ok, da hast du recht. Ich bin bisher immer nur von 12stellig nummerierten Rufnummern davon ausgegangen.

Rick
 
Hallo,
irgendwie habe ich das mit der Rufnummernlänge noch nicht durchschaut. Ich habe hier in Hamburg in letzter Zeit einige Nummern bekommen. Zum Beispiel von Carpo, Genion, GMX, diese Nummern waren mit der Vorwahl immer 10 Stellen lang. Also z.B. (0)4012345678. Die erste Null zählt ja nicht zur Rufnummer. Das deckt sich auch mit dem was ich bei der Bundesnetzagentur gelesen habe. Dort habe ich auch gelesen das Nummern von neu geschalteten Anlagenanschlüssen seit einiger Zeit immer 11 Stellen haben müssen. Also (0)40123456789 um beim Hamburger Beispiel zu bleiben. Nun Habe ich vor einiger Zeit bei dus.net eine Nummer bekommen die als Hauptnummer 11 Stellen wie in meinem Beispiel hat. Die 10 Durchwahlen im den Tarif werden dann als 12 Stelle (0-9) hinten angehängt. Wenn 11 stellige Nummern für Anlagenanschlüsse sind, und 10 stellige Nummern als Nummern für normale Anschlüsse laufen, sollte bei der 11 stelligen Nummer doch eigendlich die 11 Stelle von 0-9 gehen. Bei größeren Nummernblöcken am Anlagenanschluß wird die Nummer ja nicht länger, sondern die Stammnummer wird kürzer. Dus.net nennt diese Nummer aber auch portierbar, kann man die nun nur auf Anlagenanschlüsse portieren, oder geht die als normale "MSN" durch?
Allerdings muß man sagen das wenigstens bei Verbindungen die in Deutschland vermittelt werden, meist deutlich mehr als die 13 Stellen mit internationaler Vorwahl übermittelt werden. Sonst könnten ja Calltrough Anbieter wie Sparruf nicht die ganze Nummer bekommen. Bei denen kommen z.B. aus dem E-Plus Netz deutlich mehr als 20 Stellen an. Aus dem O2 Netz allerdings nur 16 Stellen. Das kann evtl. auch in verschiedenen Regionen Deutschlands unterschiedlich sein. Evtl. können wir hier ja mal Erfahrungen sammeln, wie viele Stellen bei den unterschidlichen Anbietern möglich sind. Dann kann man auch leichter entscheiden ob man mit einer verlängerten Nummer klarkommt.

Bye
Alf aus HH
 
alfhh schrieb:
Das deckt sich auch mit dem was ich bei der Bundesnetzagentur gelesen habe.

Es gibt aber auch ON, in denen bereit snicht durchwahlfähige Rufnummern mit 11 Stellen geschaltet werden.

Dort habe ich auch gelesen das Nummern von neu geschalteten Anlagenanschlüssen seit einiger Zeit immer 11 Stellen haben müssen. Also (0)40123456789 um beim Hamburger Beispiel zu bleiben. Nun Habe ich vor einiger Zeit bei dus.net eine Nummer bekommen die als Hauptnummer 11 Stellen wie in meinem Beispiel hat. Die 10 Durchwahlen im den Tarif werden dann als 12 Stelle (0-9) hinten angehängt.

Die 11 stellige Rufnummer ist die, Dir zugeteilt wurde. Bei einer Portierung kannst Du nur diese Rufnummern und nicht die Durchwahlen mitnehmen. Ob der neue Anbieter dann auch Durwahlen realisieren kann ist eine andere Frage.

Allerdings muß man sagen das wenigstens bei Verbindungen die in Deutschland vermittelt werden, meist deutlich mehr als die 13 Stellen mit internationaler Vorwahl übermittelt werden.
Richtig, problematisch ist aber die Erreichbarkeit aus dem Ausland.
 
florianr schrieb:
Es gibt aber auch ON, in denen bereit snicht durchwahlfähige Rufnummern mit 11 Stellen geschaltet werden.

Die 11 stellige Rufnummer ist die, Dir zugeteilt wurde. Bei einer Portierung kannst Du nur diese Rufnummern und nicht die Durchwahlen mitnehmen. Ob der neue Anbieter dann auch Durwahlen realisieren kann ist eine andere Frage.

Ja, das habe ich auch gesehen. Deshalb mein Beispiel mit Hamburg. Kann ich denn davon ausgehen das die 11 Stellige Nummer eine Anlagenanschlußnummer ist? Wenn ja, warum kann ich dann die 11 Stelle nicht nutzen (von 0-9), sondern nur die angehängte 12 Stelle? Das steht allerdings ja auch so oben in dem Newsbeitrag über Peppphone. Die hängen auch erstmal eine Null an. Ich finde das klingt nicht so als wenn ich, wenn ich eine normale Ortsnummer dorthin portiere, noch unter der Nummer zu erreichen bin. Vielmehr würde ich das so interpretieren, als wenn die Anrufer zwangsweise eine Nummer hinterherwählen müssen. Hat da schon jemand erfahrungen aus der Praxis? Hat das eventuell mit dem PSTN Gateway zu tun? Gibt es da vielleicht Dinge zu beachten die mit Blockwahl und einzeln gewählten Ziffern zu tun haben? Wenn Nummern zu lang sind, und nicht aus dem Ausland erreicht werden können, sollte der Anruf sich doch wenigstens abfangen lassen, und auf die "Zentrale" oder eine spezielle Nebenstelle leiten lassen. Ich hätte schon ganz gerne ein paar Durchwahlen mehr, um z.B. einen Callback wie Bellshare oder Simply Connect auf meinem Asterisk zu verwirklichen ;)

Bye,
Alf aus HH
 
Natürlich bin ich bei meinem Beitrag davon ausgegangen, das es sich um eine Erweiterung einer 10-stelligen Nummern um 2 bzw. einer 9 stelligen Nummer um 3 Ziffern handelt.

Es ist wirklich so, das die Telekom das nicht macht mit Hinweis auf die Nummerngassen der Regulierungsbehörde.

Allerdings verstehe ich nicht, warum die ganzen VOIP Provider die Nummer quasi "virtuell" oder "inoffiziell" verlängern dürfen und die Telekom eben nicht.

Es dürfte ja genügend Firmen geben, die irgendwann einfach Durchwahlen brauchen und da gibt es im moment nur 2 Lösungen:

a) Neuen Anlagenanschluss bestellen, neue Nummern bekanntgeben, alten Mehrgeräteanschluss weiterleiten oder Ansage schalten für ein paar Jahre

b) eben zu VOIP Provider wechseln die die Nummer verlängern


Da es sich immerhin um geschäftliche Anschlüsse handelt wäre es mit Sicherheit einigen Anschlussinhaber am liebsten, wenn man die Nummer einfach bei der Telekom (ohne VOIP!) erweitern könnte... leider unmöglich. Schade!
 
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