Lol,
es kommt noch besser,
sowas hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt,
[...]
Unfassbar,
nach 3 Monaten kommt ein Brief indem mir mitgeteilt wird,
dass nicht die 11,38¤ rücküberwiesen wurden,
sondern von meinen 11,38 Guthaben 10¤ Bearbeitungsgebühr abgezogen werden, so dass am Ende 1,38¤ übrig bleiben.
Dabei hab ich 10¤ nur bezahlt, damit ich meine restlichen Kleckerbetrag ausgezahlt bekomme, da ich ja [...] über 10¤ Guthaben auf dem Konto haben muss, um es auszahlen zu lassen.
Sowas hab ich echt noch nicht erlebt, das ist unglaublich,
wenns nicht schon lustig ist.
Das ist [...] und ich hab mich noch entschuldigt.
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Das [betrachte ich als] Irreführung des Kunden,
aber natürlich wird hier nur auf die AGB verwiesen,
hätte er doch die 1,38¤ [...]
dann hätte ich keine 10¤ auf das Konto überwiesen.
In der AGB steht:
Für Lastschriften, die aus vom Kunden zu vertretenden Gründen zurückgereicht werden oder für nicht gedeckte Kreditkarten, hat der Kunde die hierdurch anfallenden Gebühren zu tragen. Für jeden Fall werden dem Kunden Bearbeitungsgebühren in Höhe von 10,00 Euro berechnet, es sei denn, der Kunde weist nach, dass ein Schaden überhaupt nicht oder in wesentlich geringerer Höhe entstanden ist.
Wo ist bitteschön bei Kündigung ein Schaden entstanden?
Deaktivierungsgebühren sind nach Ansicht des BGH unzulässig, da die Auflösung von Verträgen im heutigen Wirtschaftsleben „absolut normal“ ist.
[edit supasonic: Posting entschärft und zusammengeführt]