...außer in der obersten Reihe rechts neben den Stromschienen die Siemens ET200M-Profibus-Station mit dem einen DI16/DO16
IM 153-1 Best-Nr 6ES7 153-1AA03-0XB0 mit einem
DI16/DO16x24V/0.5A Best-Nr 6ES7 323-1BL00-0AA0
Ansonsten ist da keine Profibus-Station drin
Aber macht das bitte nicht zum Thema, das war nur ein Beispiel, dass die Vorgaben, Forderungen von Felix1 in Gänze unrealistisch sind und der Aufbau von Exodus88 mit seinem Outdoor-Kästen vollkommen dem Standard entspricht, incl der Komponenten...
Edit: link entfernt (waren Richtantennen), Accespoints sollten preislich im ähnlichen Bereich liegen
Tja, dieser TP-Link CPE-210 ist sehr wohl ein (Outdoor)-AP, aber einer mit Richtwirkung. Richtfunkgeräte verbauen ist so eine Sache, weil Du hierbei sehr schnell die zulässige Sendeleistung überschreitest, wenn man damit nicht umgehen kann. Das ist aber ein anders Thema.
Verbaut sind da drinnen ganz normale Standard-Komponenten, wie in jedem Indoor-AP auch. Nix andere Komponenten, nix größer dimensioniert, nix speziell beschichtet, nix vergossen o.ä. Wir setzen diese auch ein und leider ist einer mal unter einen Radlader gekommen, daher habe ich einen Blick ins Innere werfen können.
Was daran "Outdoor" ist, ist das recht UV-Stabile Gehäuse. Was die Feuchtigkeit angeht ist das Teil üblich konzipiert: Oben und rings herum geschlossen, nach unten kleinen Öffnungen. Hermetisch geschlossen ist da gar nichts!
Falls kein POE Switch im Netzwerk vorhanden, kostet ein Inverter den ich irgendwo auf den weg zum gerät dazwischen Stecke nochmals ~5€ zusätzlich.
Auch hier liegst Du falsch, denn das Teil beherrscht (nur) diese halbgare passive PoE und dafür ist ein Adapter beigefügt. eines zusätzlichen "Inverters" bedarf es hier nicht. Ein PoE-Switch oder ein echter PoE-Einspeiser nach "IEEE 802.3af" und höher kann hier nichts ausrichten
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@Exodus88
Roland, mache Dir keinen Kopf. wie man noch was anderes noch messen kann - irgendwas wird Felix1 immer einfallen, warum Du das so nicht aufbauen darfst.
Das einzige, was heutzutage Outdoor-Komponenten von Indoor-Komponenten unterscheidet, ist der (angegebene) erweiterte Temperaturbereich bez der Betriebsstabilität und im ausgeschalteten Zustand der Kondensationsbereich. (lackiert werden heute alle Platinen, das ist Standard bei der maschinellen Fertigung).
Andere Bauteile (oder auch nur die Dimensionierung) werden schon seit gefühlt 50 Jahren nicht mehr verbaut - zu teuer und die Standardkomponenten halten den Anforderungen locker stand, wir sind hier nicht in der Raumfahrt und militärische Anforderungen werden auch nicht benötigt (MIL-Zertifizierung).
Kondensation / Feuchtigkeit im eingeschalteten Zustand ist auch undiskutabel, da die Komponenten dann wärmer werden, als die Umgebung ist und daher wird dank unserer Physik daran nichts kondensieren.
Die Lebensdauer
kann sich aufgrund höherer Wärme im Gerät reduzieren aber das ist dann halt so. Mehr gibt es bei Deinem Aufbau nicht zu beachten.
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