OPACA besser als ein Router - Hier findet die Entwicklung statt

...bei allem Interesse an einem solchen Gerät: Ich halte es in der ersten Model-Konfig für am Bedarf vorbei...die Mehrheit aller Anwender vollkommen überzogen; für die, die sowas brauchen ...deutlich zu gering dimensioniert.
Das denke ich nicht!
Es gibt ein Großen haufen von leuten die nicht extra Servehardware rumstehen haben wollen sodern das mid modifikationen ihrer router versuchen.
Allerdings scheitern viele daran und viele nehmen dann doch nen server weil die Fritrz box oder ähnliche router zu langsam sind oder sie lassen es einfach weil sie es nicht hinbekommen.
Und für alle diese ist unser router ideal, da ist für manche dan vieleicht n bissle zuviel drin aber wie gesagt lieber 4 Netzports zu viel als einen zu wenig!
und erlich gesagt Auch wenns dann keiner haben will Bauen tun wirs Trotzdem!

...Vergesst nur bei allem eines nicht: Es muss kompakt und immer noch handlebar sein. 19"-4HE-Systeme sind nur bedingt Ehepartner- und schreibtischtauglich ;)
Ich sag mal so ja mit 40 au 20 auf 6 sind wir sehr stak an der obersten grenze der Größe- Ja da haste jecht
Aber das geht schon noch und ich denke an der wand oder decke hat man immer notfals noch platz!

Die sachen mit Modem, Netzwerkteilung, W-Lansysteme und antennen habe ich oben aufgenommen.

MFG Lupus
 
Erstmal vielen Dank für die Vorschläge

Der Router/Server soll auf jeden Fall ein breites Spectrum an Anschlüssen mitbringen und damit viele Geräte ersetzen.

Als Harware wollen wir im Voraus großzügig planen damit bei Softwareerweiterungen auf jeden Fall genügend Resourcen zur Verfügung stehen
z.B Virtuelle Maschinen.

Als Grundlage würde ich eher - wenns denn wirklich Desktop-Technik sein soll (warum eigentlich?) - in den Micro-/Nano-/Pico-ITX Bereich gehen.
Das ist dann ULV Technik, meist mit aufgelöteten Prozessoren. Die kann man oft auch passiv betreiben.

Die Atom Prozessoren von Intel haben eine maximale Leistungsaufnahme von 4 Watt und ein maximale Taktfrequenz von 1,86 Ich denke sie haben momentan das beste Verhältnis aus Leistung und Verlustleistung.

Und auf keinen Fall will ich internen Murks oder feste Stummelantennen sehen.

Wir wollen auf jeden Fall eine größe Antenne reinbauen die allerdings einfach abgeschraubt werden kann und möglich wäre auch noch eine kleine Richtfunkantenne.
Allerdings dürfen wir die zulässige Sendeleistung nicht überschreiten.

...oder vielleicht auch eine SSD fest verbaut ist wirklich ein Feature, das heute fehlt.

Die Idee mit der SSD hatten wir auch schon. Mal sehen wann die billiger werden
 
Die Atom Prozessoren von Intel haben eine maximale Leistungsaufnahme von 4 Watt und ein maximale Taktfrequenz von 1,86 Ich denke sie haben momentan das beste Verhältnis aus Leistung und Verlustleistung.

Ich habe gehört - und wirklich nur gehört -, daß die Prozessoren zwar wenig aufnehmen, aber die Peripherie, also die auf der Hauptplatine verbauten Elemente wie Nord- und Southbridge _übelste_ Energiefresser sind, die den Vorteil wieder aufwiegen...
Also immer das Gesamtsystem im Auge behalten.
 
Hallo,

ich sehe, dass ihr direkt ein DSL Modem integrieren wollt. Trotzdem fände ich es attraktiv, wenn mindestens einer - besser zwei - der Ethernet-Anschlüsse auch als WAN Anschlüsse konfiguriert werden könnte. Damit kann man das Ding auch an Kabelmodems, FTTH oder in Uni-Netzen einsetzen. UMTS könnte man zusätzlich noch per USB in Betracht ziehen.

Gibt es die Möglichkeit, mehr als einen WAN Port einzurichten, könnte man Fail-Over oder sogar Load-Balancing Funktionalität integrieren, vielleicht komfortabel in Abhängigkeit von Ports, Protokollen oder Diensten (z.B. VoIP über die eine, P2P über die andere Verbindung).
 
Nenn das Ding doch mal besser "Home Server mit Router Funktion". Das trifft den geplanten Anwendungsbereich besser. Zumal jedes Linux-System als Router verwendbar ist.

Wenn Du Board mit CPU schon für 60¤ bekommst, dann sollte es mit dem anvisierten Preis auch hinkommen, auch mit aktuellen Komponenten. Vorausgesetzt, es gibt genug Slots, um alle benötigten Erweiterungen aufzunehmen.

Oder soll es doch ein selbst entwickeltes Board sein?
 
Im Prinzip müßtet ihr jetzt mal von allen Vorschlägen die Dinge extrahieren und am besten im ersten Beitrag einstellen. Denn wenn ich es so überfliege, kamen ja sehr viele Vorschläge für Features rein, der von Frank wäre, so denke ich auch sehr wichtig.
 
Wenn sie`s drauf haben!
Die sollen ja was lernen :)

wir woltern intel atom mehmen da das bord mit cpu schon ab 60¤ zu haben ist und trotzdem die benötigte leistung aufbringt! außerdem sind die dinger kleingenug.
Was heißt denn klein genug? Mein microITX Board hat 17*17 cm. Das ist (für nen Router) schon viel zu groß.

Was würdest du den alternativ zu desktop-technik vorschlagen?
Alternativ ist die Richtung, die viele Hersteller einschlagen schon nciht schlecht. SPezialisierte Prozessoren, die sich nicht mit so Unwichtigkeiten herumschlagen müssen, wie es ein 08/15 x86 Prozessor tun muss sind auf weniger Leistung deutlich perforanter.

Wobei: euer Projekt geht ja schon eher in die Richtung eines Servers mit DSL Modem und Routing Funktionen als ein normaler Router. Da wäre x86 Technik wohl nicht ganz verkehrt.

und wenn wir schon dabei sind wo Kriegt man denn sowas z.B.?
Meine Technik hab ich natürlich im Spezialshop gekauft ;) bei www.cartft.com um genau zu sein. Der ganze Shop beschäftigt sich allerdings mit PC Technik fürs Fahrzeug.

Was hat das denn für werte wie groß ist es und wieviel kostet es ungefähr?
Meins ist schon recht alt (2 Jahre), ein Via EPIA ML Board mit einem C7 800 MHz Prozessor. Das Board hat - wie oben erwähnt - 17*17cm, dazu noch ein intelligentes 12V Netzteil M1 ATX von ca 4*17 cm (PC fährt bei Motorstart hoch und bei Motor aus in den Ruhezustand). Kann komplett lüfterlos betrieben werden.
Das ist aber wie gesagt schon sehr speziell, dadurch, dass im Fahrzeug noch andere Anforderungen eine Rolle spielen, gerade was das 12V Bordnetz betrifft.

Ich würde euch erstmal empfehlen ein Anforderungsprofil zu machen. Wer braucht das Gerät für was? Ich sehe das so wie simfes. Das Ding soll alles können, mit wenig Leistung, schick und alles. Macht doch erstmal eine Grundkonfig, also: DSL/WAN, LAN, WLAN und ein Massenspeicher anbinden.
Von dort kann man ja modular weiterarbeiten

[OT]Notiz für mich selbst, warum hat mein CarPC eigentlich nohc keinen SIP Client integriert? Auf dem McDOnalds Parkplatz per WLAN mit FSE telefonieren? Genial[/OT]
 
Im Prinzip müßtet ihr jetzt mal von allen Vorschlägen die Dinge extrahieren und am besten im ersten Beitrag einstellen.
Das ist doch schon geschehen. (Deswegen habe ich mich auch schon gewundert, warum Manche etwas vom Atom Prozessor schreiben, obwohl davon vorher nie die Rede war.)

euer Projekt geht ja schon eher in die Richtung eines Servers mit DSL Modem und Routing Funktionen als ein normaler Router. Da wäre x86 Technik wohl nicht ganz verkehrt.

Die Anforderung an virtuelle Maschinen läßt andere Architekturen ja kaum zu. (Aus praktischer Sicht, nicht aus technischer Sicht. Ich weiß, daß man prinzipiell jede Architektur virtualisieren kann.)

Vielleicht ist die beste Lösung sogar die von der Hostbox Pro: Ein Board für den Server und ein Board für den Router in einem Gehäuse integrieren.
 
Zum Horstbox Prinzip: diese Boards werden sicher nicht für 60¤ EK zu bekommen sein.
 
OT on

Die WLAN-Idee bei Mäckes finde ich klasse..;-)

OT off
 
Ich dachte nicht an die original Hostbox Pro Boards, sondern nur an das Prinzip. Eine PC-basierte Platine als Server, etwas in der Art einer einfachen FritzBox WLAN (wenn man noch eine bekommt) für DSL und Telefon.
 
WAN Ports, UMTS, Fail-Over, Load-Balancing ist aufgenommen

Ich habe gehört...Prozessoren zwar wenig aufnehmen, aber die Peripherie,...übelste_ Energiefresser sind,...Vorteil wieder aufwiegen...
Also was wir so erfahren haben benötigt das Ganze bord mit CPU maximal 5-7Watt ( Also voll in ordnung )

...sogar Load-Balancing Funktionalität...
Ok Ich nehms auf aber das is schon echt extrem

Nenn das Ding doch mal besser "Home Server ...
Der name folgrt noch wir musten hast erst mal irgendwas hinschreiben.

...schon für 60¤ bekommst, ... Vorausgesetzt, es gibt genug Slots, um alle benötigten Erweiterungen aufzunehmen...Oder soll es doch ein selbst entwickeltes Board sein?
Ne wir Nehmen ziemlich sicher n Intel Atom Board,
aber eventuell machen wir uns Ne erweiterungsplatiene selber.

Im Prinzip müßtet ihr jetzt mal von allen Vorschlägen die Dinge extrahieren...
Also mal ganz erlich das machen wir doch und zwar mindestens einmal am Tag! tut mir leid aber schneller geht es nicht.

Die sollen ja was lernen :)
Ja ja ich weiß was du meinst aber wir sind keine schule sondern wollen was auf die beine stellen also wenn sie schon was drauf haben und in ihrer freizeit zur übung helfen wollen sollen si sich melden.

...Projekt geht ja schon eher in die Richtung eines Servers mit DSL Modem ...wäre x86 Technik wohl nicht ganz verkehrt.
x86 ist ein muss wegen der Kompatibilität das haben wir schon ganz am anfang beschossen.

...Ich würde euch erstmal empfehlen ein Anforderungsprofil zu machen....Grundkonfig, also: DSL/WAN, LAN, WLAN und ein Massenspeicher anbinden...
Von dort kann man ja modular weiterarbeiten...
Ja So is des ja auch gedacht das Alle Komponenten über das Webinterface Aktiviert oder Deaktiviert werden Können.(Im Fall einer Deaktivierung wirds dan halt einfach nicht mitgeladen).

...Die Anforderung an virtuelle Maschinen läßt andere Architekturen ja kaum zu...
Ja auch das ist ein Grund. aber ob wirklich VMs zum einsatz kommen ist noch nich sicher.

...die beste Lösung ...Ein Board für den Server und ein Board für den Router ...
neun des wird dann zu teuer und zu Komplex des mach ma schon auf einem Board. und wie AndreR schon sagte zu teuer.

MFG Lupus
 
...Ein paar Grundlagen ... iptables. ... kein Kinderspielzeug hier. ;)

Ist aufgenommen Danke

Und an alle anderen Schreibt was euch einfällt lieber haben wir zu viele vorschläge und können uns das wichtigste raussuchen als das es zu wenig sind.

Wer links zu intersanten themen oder zu infos wie Patente und Rechte hat bitte posten wir kennen uns in dieser richtung leider noch nicht so gut aus.

MFG Lupus
 
hoi zäme

ein kleiner tip für die grundtechnik:
die jungs(, mädels und was es sonst noch gibt) von dd-wrt bieten fertige "bastel-lösungen" an, auf denen schon viele komponenten verbaut sind; ev. lohnt ein anfragen bez. partner... (vorteil wäre auch: dd-wrt kompatibel, welches bekanntlich linux-basiert und leicht erweiterbar ist; ihr müsstet den os/router/wlan-teil nicht komplett von vorne beginnen und hättet was, mit dem ihr aufbauen könnt)

meine "wunschliste":
- geringer stromverbrauch oberstes gebot
(natürlich messbar an der summe der anderen gerätschaften, die euer router ersetzt)
- ev. modular aufgebaut
--> anstatt a/b/g/n-modul ein mini-pci-slot, den man nach eigenen belieben bestücken kann (stichwort: zusammenspiel mit vorhandener hardware; wenn sich die chipsätze nicht mögen - kein problem, andere mini-pci rein und gut ist; wenn ihr auf linux aufbaut (was ich mal frech annehme) könnt ihr auf gute treiber-unterstützung seitens community gehen)
--> sonstige erweiterungen (speicher/etc); bsp. eher einen SATA-Anschluss als eine feste Flash/SSD-Disc einbauen; so kann der user selber entscheiden was er verbaut, und wenn der speicher knapp wird, ist er auch leicht gewechselt
--> dsl-part abschaltbar
(für cable-kunden von vorteil, weil die das dsl-modem nicht brauchen, reduziert stromverbrauch und fehlerquellen)

(meine idee hinter dem modularen aufbau: für "normalos" sind so genügsame/leise (handelsübliche standard) komponenten verbaubar, währenddem "powerjunkies" nach dem motto "grösser, schneller, teurer" gehen und spezielle hardware verbauen können; so könntet ihr beide segmente bedienen und dem gerät einen weiteren vorteil verschaffen)

gruss & viel spass beim basteln!
der schattenmann
 
die jungs(, mädels und was es sonst noch gibt) von dd-wrt bieten fertige "bastel-lösungen" an, auf denen schon viele komponenten verbaut sind;
"Bastel-Lösung" dd-wrt: Das beschreibt ziemlich genau meine Erfahrungen mit dieser Firmware (auf einer Fonera). Stabil lief das darauf nie wirklich. Ich habe Dutzende verschiedener Firmware-Versionen durchprobiert.
Irgendwann habe ich entnervt aufgegeben - auch weil der Upgrade auf den X-ten RC dann irgendwann nur noch per Spezial-Kabel ging.
Stattdessen hat mir jetzt ein Kollege OpenWrt (mit X-Wrt) aufgespielt. Das ist zwar auch nicht ohne Tücken und Macken, aber IMHO insgesamt doch deutlich besser.
Vielleicht läuft dd-wrt ja mittlerweile zuverlässiger. Ich würde aber eher OpenWrt empfehlen.
 
...dd-wrt bieten fertige "bastel-lösungen" an,...ihr müsstet den os/router/wlan-teil nicht komplett von vorne beginnen...
Ist so ne ganz nette Idee aber weder x86 noch volle Serverunterstützung wäre damit möglich... ne ne das mach ma sschon selber.
...geringer stromverbrauch...modular aufgebaut...anstatt a/b/g/n-modul ein mini-pci-slot...sonstige erweiterungen (speicher/etc); bsp. eher einen SATA-Anschluss als eine feste Flash/SSD-Disc einbauen...dsl-part abschaltbar...
also das Leuft alles aufs selbe raus!
Ja alles wird abschaltbar sein sodass man nur aktiviert was man benötigt!
(Software und Hartwaretechneisch)
Und es werden auch W-Lan und Speicher fest verbaut. das steht schon fest!
mini-pci und esata habe ich aufgenommen(zusätzlich).
die angabe ist eine Maximaleistung! und die wollen wir garnicht niedriger haben. es soll ja wie gesagtr ein High end Home Router/Server sein.
...meine idee ...für "normalos" sind so genügsame/leise (handelsübliche standard) komponenten verbaubar, währenddem "powerjunkies" nach dem motto "grösser, schneller, teurer" gehen und spezielle hardware verbauen können; so könntet ihr beide segmente bedienen und dem gerät einen weiteren vorteil verschaffen...
Also Software wird Modular Aktiviert. Alle standardkomponenten werden Integriert. es gibt erweiterungsslots! die dann aber auch selber Programmiert werden müssen! wil wollen ja auch nicht eine Router reihe herstellen sondern nur einen. also legen wir garkeinen wert auf Standardkomponenten weil jemand ders nicht so braucht sich eh so ein ding nicht kauft.
Trotzdem ein Aspekt der uns zum nachdenken anregt, danke.
"Bastel-Lösung" dd-wrt: Das beschreibt ziemlich genau meine Erfahrungen mit dieser Firmware (auf einer Fonera). ...
Stattdessen hat mir jetzt ein Kollege OpenWrt (mit X-Wrt) aufgespielt. Das ist zwar auch nicht ohne Tücken und Macken, ...Vielleicht läuft dd-wrt ja mittlerweile zuverlässiger. Ich würde aber eher OpenWrt empfehlen.
Also wie obern schon gesagt Wir Wollen unbedingt x86 und ein debian ähnliches linux drauf um die möglichkeiten zu erweitern.
wir werden keine abgeschwächten Linux distros hernehmen.
 
Gibts was neues?
 
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.