Neukundenerfahrungen nach Wechsel zu Easybell - bitte berichtet auch ihr!

Hatte ich auch schon weiter oben gesagt: mir geht es ausschließlich um die VoIP-Angebote - da ist Prepaid schon sehr entspannt.
Also: Guthaben = Leistung - kein Guthaben = keine Leistung. Der Anbieter hat wenig Raum für versteckte Preiserhöhungen und Knebelverträge. Eine Vertragskündigung ist auch nicht notwendig.
Auch geht es ja gar nicht um entweder/oder, sondern um ein zusätzliches Feature. Die Funktion "Automatisches Nachladen" bieten die meisten VoIP-Anbieter ja auch an - als Lastschrift. Für die Oberlehrer, die Lastschrift so toll finden, wäre das dann eben die Lösung der Wahl.
Sipgate, Dusnet, Bellsip, Personal-VoIP können das - Easybell leider nicht! Darum geht es mir. Welche Optionen das Lastschriftverfahren bietet, muss man mir nicht erklären - es ist einfach am Thema vorbei!
Vielleicht liest von Easybell ja hier jemand mit: Guggt Euch an, wie das die anderen Anbieter machen! Es gibt genügend potenzielle Kunden, die nicht blind einen Vertrag mit Abbuchungserlaubnis unterschreiben - einen unverbindlichen(!) Prepaiddeal aber gerne eingehen.
 
Habe gerade mal den §46(1) TKG nachgelesen. Den hätte es vor einigen Jahren geben sollen, da war ich 16 Wochen ohne Internet bei einem Anbieterwechsel. Da war übrigens auch die Telekom (negativ) involviert.
Easybell setzt meines Wissens nur auf Telefonica. Da wird sich die Telekom in camillas Fall aber sicherlich beeilen bei einem Fremdkunden.....
camilla: toi toi toi; ich persönlich habe Easybell eigentlich als eine Firma erlebt, die sich den Problemen sehr schnell angenommen hat. Bei der letzten Meile sind denen aber auch die Hände gebunden

Die BnetzA habe ich informiert. Bin immer noch ohne Telefon...
Die Hotline finde ich persönlich sehr freundlich und fachlich kompetent.
 
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@surfvill:
Wenn Du ein Problem mit den bei eb angebotenen Bezahlmethoden hast, musst du es halt einfach nicht nutzen. Man hat doch zum Glück die Wahlfreiheit.
Also was regst du dich darüber auf?
 
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was regst du dich darüber auf? Man hat doch zum Glück die Wahlfreiheit.
Also was regst du dich darüber auf?
Ich habe mich weder das eine, noch das andere Mal "aufgeregt".
Ursprünglich ging es um meine Kritik am Fehlen eines Features (Prepaid), was für mich ein k.o.-Kriterium ist. Klar, und das sagte ich auch bereits, werde ich das Angebot dann eben nicht nutzten. Der Hinweis darauf war also für mich genauso "hilfreich" wie die Tipps zum Banking...
Wenn nicht hier, wie sonst erfährt ein Provider, dass das draußen noch mehr Kundenpotenzial lauert.
Zumindest magic_pit hat geschnallt, um was es mir ging.
 
gerade nachricht von easybell bekommen: der nikolaus bringt mir internet. die anschlussübernahme wird (hoffentlich endgültig) am 06.12. realisiert. das werden dann 13 tage ohne telefon und internet gewesen sein...
 
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Hoffentlich bringt dir der Nikolaus auch eine Shifttaste. :( Btw Was war jetzt der Grund für die Verzögerung?

shifttasten waren aus. aber ich krieg vielleicht noch einen grammar nazi.

ein grund für die verzögerung wurde keiner genannt.
 
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Wenn nicht hier, wie sonst erfährt ein Provider, dass das draußen noch mehr Kundenpotenzial lauert.

Ich hatte eine Anfrage an easybell gerichtet wegen der "Guthaben"-Geschichte. Die Antwort war so gehalten, dass ich nicht glaube, sie denken darüber nach. Daher bin ich über jeden öffentlichen Beitrag in dieser Richtung dankbar, vielleicht machen sich die Jungs bei easybell doch irgendwann Gedanken.
Dank der Unfähigkeit von Bellsip, ihre Probleme in den Griff zu bekommen, musste ich relativ schnell eine Alternative finden. Momentan halt easybell, aber ich schaue mich aktiv nach Alternativen um, weil ich eben mit der Sicherheit eines "Guthabens" leben will.
Nicht wenige Leute nehmen ja auch beim Handy Callya, ist ja vergleichbar.


Easybell ist glaube ich nur ein Vermittler zwischen Telefonica und in camillas Fall der Telekom. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es gerade dadurch zu Verzögerungen kommen könnte wie bei camilla geschehen. Im Grunde können die Jungs nur Portfreigabe machen und alles darüber hinaus nur weiterreichen an Telefonica und/oder Telekom.
toi toi toi camilla, dass es zum nächsten Termin klappt
 
Daher bin ich über jeden öffentlichen Beitrag in dieser Richtung dankbar, vielleicht machen sich die Jungs bei easybell doch irgendwann Gedanken.
Dazu müsste eb hier erstmal mitlesen, was ich ehrlich gesagt, bezweifle!
 
Bei mir hier liegt ein ähnliches Problem wie in #151 vor.
Anschluss wurde von o2 am 27.11 abgeschaltet, statt wie geplant am 30.11.
Am 30.11 hat EB dann angeblich geschaltet aber dennoch funktioniert nichts.
Keine Anmeldung über die FritzBox möglich.
Nur Fehler: "Anmeldung beim Internetanbieter ist fehlgeschlagen. Du kommst hier nit rein! 32"

DSL Synchronisation geschiet auch immernoch mit 6MBit, wie fürher bei o2, stat mit 16MBit wie es sein sollte.

Angeblich arbeiten sie daran aber es zieht sich...
Da der alte Anbieter o2 war dürfte sich ja nicht so viel geändert haben, keine Ahnung wie sie das versauen konnten.
 
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Ich hatte jetzt auch die Begegnung der Dritten Art mit EB.

- Im September habe ich mir das EB Komplett Basic Paket bestellt. Schaltungstermin war der 9.10
- Am 8.10 bekomme ich einen Anruf von der Telekom, ich teile denen die Rufnummer und Name des Vormieters mit und laut Telekom brauch ich am 9.10 nicht da zu sein, weil die das so schalten können.
- Am 9.10 bekomme ich eine Mail von EB, daß der Anschluß nicht geschaltet wurde, weil ich nicht da war. Ein neuer Termin wird vorgeschlagen.
Ich schlage Dezember vor, weil ich Oktober und November auf Reisen war. 03.12. wird als neuer Termin genannt.
- 03.12 ich bin vor Ort von 08:00 bis 17:00 Uhr nichts passiert. Zwischendurch rufe ich bei EB an und bekomme nur zu hören, sie hätten keine Rückmeldung, dann wird der Techniker ja wohl noch kommen.
Abends: Ich bekomme ich dann die Mail, daß der Anschluß geschaltet ist.
-04.12 Ich komme in mein Büro und mein EB Anschluß ist doch noch nicht geschaltet. Auf dem Port ist immer noch die Leitung meines Vormieters.
Gut ich rufe EB an. EB macht eine Störung auf...
- Vom 05.12 bis heute 11.12 habe ich täglich bei EB angerufen und die konnten mir nichts weiter sagen außer das ich Gedult haben solle.
- Heute 11.12 bei meinem Anruf bekomme ich zu hören, daß die Schaltmeldung der Telekom falsch war und der Anschluß doch nicht geschaltet wurde. Ich hätte jetzt 2 Möglichkeiten:
1.) EB fragt einen neuen Telekom Techniker Termin an. Der Termin wird frühestens in 14 Tage sein.
2.) Ich Widerufe meinen Auftrag.

Ich habe mich für 2.) Entschieden. Das ging schön einfach. Wenigstens etwas das klappt. Was für eine Zeitverschwendung....

Die sind ja schön billig und kündigungsfristen von 14 Tagen finde ich super, aber sowas muß ich dann doch nicht haben.
 
@gliddi
Kann es sein das Du das ganze etwas unverständlich formuliert hast, da ich Dir zumindest nicht folgen kann was genau easybell mit deiner Problematik zu tun hat? :gruebel:
1. Telekom sagt das Du nicht Zuhause bleiben mußt (was ich bei einem Wechsel von T-COM nach easybell auch nicht anders kenne) und Du bist sauer auf easybell weil es deshalb nicht geklappt hat?
2. Easybell hat keinen Einfluss darauf wenn ein Telekom Mensch die Leitung trotz Auftrag mit Bestätigung nicht anklemmt. Sie können höchstens und wie jeder andere nicht Telekom Provider ganz lieb bei der Telekom bitte bitte machen, dass das ganze schnell in Ordnung kommt. Was Sie vermutlich mit Dringlichkeit getan haben.

Die sind ja schön billig und kündigungsfristen von 14 Tagen finde ich super, aber sowas muß ich dann doch nicht haben.
Bei jeder schalte kann etwas schief laufen. Oder glaubst Du im Ernst daran das "teuer" gleich klappt immer b.z.w. ohne Probleme bedeutet? Das die Uhren bei Telekom Anschlüssen im Problem Fall anders ticken als mit einen externen Voip / DSL Provider ist wohl nicht das neuste und dürfte auch immer so bleiben, solange das nicht komplett anders geregelt wird.

Mein Wechsel lief (Glück oder nicht) jedenfalls genau so glatt wie alle vorherigen Wechsel und easybell ist genauso zuverläßig wie alle anderen vorherigen. Mit dem Unterschied das der Support wesentlich kompetenter ist wie alle vorherigen / speziell Telekom.
 
Ich möchte auch gerne zu Easybell wechseln, Easybell garantiert mir 8Mbit bei einer voraussichtlichen Bandbreite von 10Mbit.

Momentan bietet EB die Doppelflat ohne Anschlussgebühren für 24,95€ an. Was ratet ihr mir, kann ich das 24 monatige Laufzeit in Kauf nehmen, oder sollte ich besser das normale Angebot mit 14 tägiger Kündigungsfrist nehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan bietet EB die Doppelflat ohne Anschlussgebühren für 24,95€ an. Was ratet ihr mir, kann ich das 24 monatige Laufzeit in Kauf nehmen, oder sollte ich besser das normale Angebot mit 14 tägiger Kündigungsfrist nehmen?

Wie man es macht, macht man es verkehrt.....

Ich würde die 24-monatige Laufzeit nehmen. Sollte es EB nämlich nicht schaffen, Dir die 8000 zu geben, dann räumt man Dir sowieso ein Sonderkündigungsrecht ein ("Bandbreitengarantie"). Sollte EB es schaffen, dann besteht kein Grund zur Kündigung.

Ich bin verheiratet und wohne im eigenen Haus. Was das damit zu tun hat? Ich werde wohl weder hier ausziehen, noch mit jemand anderem zusammenziehen. Besteht jedoch auch nur ein geringes Risiko eines Umzugs, dann würde ich auf jeden Fall die einmaligen 50€ investieren, und 14-Tage Kündigungsfrist nehmen! Denn bei einem Umzug aus einem bestehenden Vertrag rauszukommen geht kaum. Ich habe da leider allerübelste Erfahrungen mit 1&1 gemacht.

Ein "Richtig" oder "Falsch" gibt es also nicht. Es kommt auf die persönlichen Umstände und die persönliche Einstellung an.

Gruß

akapuma
 
waljen schrieb:
... bei Netcologne nur 4Mbit ...
Wenn die physikalischen Randbedingungen derart sind, dass die Leitung nicht mehr als 4MBit/s hergibt, geht auch mit einem anderen Provider nicht mehr.

akapuma schrieb:
... ein Sonderkündigungsrecht ...
Davon kann man dann Gebrauch machen und hat gar kein Internet mehr; oder eben nicht und man steht genau so da wie vor dem Wechsel.

G., -#####o:
 
Davon kann man dann Gebrauch machen und hat gar kein Internet mehr; oder eben nicht und man steht genau so da wie vor dem Wechsel.
Da hast Du leider vollkommen Recht!

Allerdings fragt sich waljen ja, ob er 14-tägiges oder 2-jähriges Kündigungsrecht nehmen soll. Und wenn er von seinem 14-tägigen Kündigungsrecht Gebrauch machen sollte, hätte er genau das gleiche Problem.


gruß

akapuma
 
Da hast Du leider vollkommen Recht!

Allerdings fragt sich waljen ja, ob er 14-tägiges oder 2-jähriges Kündigungsrecht nehmen soll. Und wenn er von seinem 14-tägigen Kündigungsrecht Gebrauch machen sollte, hätte er genau das gleiche Problem.

Also ist es eigentlich egal was ich nehme. Ob meine Leitung nicht wirklich mehr hergibt wird sich zeigen, aber schlechter wie jetzt kann es eigentlich nicht mehr werden. Aber ich hatte mal letzes Jahr ca. 3 Wochen lang aus heiterem Himmel 11Mbit mit der gleichen Leitung, also besteht ja Hoffnung auf Besserung.
smile2.gif
 
Sagen wir mal so:

Ich bin "alter" o2-Kunde. Man gewährt mir auf meinen Onlinetarif mit 2-jähriger Kündigungsfrist auf 27€ Grundgebühr monatlich 15% Rabatt. Das sind 4,05€ im Monat, bzw. 48,60€ im Jahr. Und zwar JEDES Jahr! Die möchte ich natürlich mitnehmen!

Anders bei easybell. Hier spart man im "time"-Tarif gegenüber dem "easy"-Tarif 49,95€. Die spart man allerdings nur einmalig. Bei 2 Jahren Laufzeit also rund 25€ im Jahr. Bleibt man 5 Jahre, dann sind es gerade mal 83 Cent im Monat.

Problem 1 ist, wenn man nicht fest an einen Partner gebunden ist, und irgendwann mit jemandem zusammenzieht, der/die ebenfalls DSL hat. Dann hat man 2 Verträge, und keine Möglichkeit, da raus zu kommen.

Problem 2 ist, wenn man auszieht, und am neuen Wohnort kein easybell nutzen kann:
- Wohngemeinschaft
- Studentenwohnheim
- easybell nicht verfügbar (nur 80% Abdeckung!)
Auch dann hat man keine Möglichkeit, da raus zu kommen.

Die 2-jährige Vertragslaufzeit sollte man sich also gründlich überlegen! Wenn die Voraussetzungen stimmen, dann ist es OK. Aber auch nur dann!

gruß

akapuma
 
Hallo Zusammen,

seit dem 7.2.2013 bin ich nun auch "easybeller". Meine 7270 synct (hoffentlich nur zunächst) mit 4,5 MBit / 446 kbit (Up/Down). Soweit, so gut.
Da es sich bei mir um eine Anschlussübernahme (von Congstar) mit zu portierender Rufnummer handelt, ging ich davon aus, bereits am Tag der Schaltung wieder telefonieren zu können, bzw. wieder per Festnetz erreichbar zu sein.
Die Rufnummer wird zwar von der 7270 registriert und auch verbunden, jedoch bekomme ich kein Amt, bzw. endet ein eingehender Ruf im "schwarzen Loch". Nach ca. 20 Sekunden Stille ertönt ein sich schnell wiederholender Quittungston, ähnlich einem Besetztzeichen. Gestern, also einen Tag nach Schaltung, berichtete ich der Hotline von diesem Problem.

Antwort hierauf:

Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Nach einer Portierung kann es bis zu drei Tage dauern, bis Sie aus allen Netzen erreichbar sind. Das Routing ihrer Rufnummer wird bei den Anbietern nun nach und nach geändert. Sollte Ihre Rufnummer aber auch in drei Tagen noch nicht erreichbar sein, melden Sie sich bitte erneut bei uns.

Ihre Geschwindigkeit erhöht sich erfahrungsgemäß innerhalb der ersten 24 Stunden deutlich.

Mit freundlichen Grüßen

easybell-Kundenbetreuung


Hier ist also hoffentlich noch Luft nach oben. :confused:
1.jpg

Das mit der Rufnummer und dem Routing ist nachvollziehbar. Ich werde daher Anfang der kommenden Woche nochmal nachhaken, sofern sich da nichts tut.
Vor allem bin ich aber gespannt was sich da noch mit der Bandbreite machen lässt. Mir wurden damals 3000 kbit garantiert, und 6000-10000 prognostiziert. Sofern ich den Werten der 7270 Glauben schenken darf, sollte da also noch was zu machen sein.
Die Frage ist, wie lange sollte ich warten und EB informieren? Oder muss ich regelmäßig die Box per Hand neu syncen um eine höhere Bandbreite aushandeln zu können?

Danke und Gruß
 
Klingt wie bei mir.
Ich hab jetzt seit 2 Monaten nur 6Mbit statt 16Mbit....
Höre jede Woche das es geändert wird ;)
Hier ne kleine History:

27.11.12 Anschluss von o2 abgeschaltet. kein Internet und Telefon.
30.11.12 Geplanter Schaltungstermin von Easybell. Aber kein Internet und Telefon.
07.12.12 Internet funktioniert. Aber nur mit 6 MBit. Portierte rufnummer funktioniert nur ausgehend.
20.12.12 Telefonie funktioniert auch eingehend. Internet weiterhin mit 6Mbit.
09.02.13 Weiterhin nur 6MBit.

EDIT:
Tatsächlich wurde die Leitung gerade umgestellt. Nun bekomme ich 12Mbit/1Mbit Down/Up.
Die Leitungskapazität sagt allerdings 15Mbit Down. Mal abwarten^^
 
Zuletzt bearbeitet:
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