neuer DSL-Anschluss: Pro und Contra der großen Anbieter

Bzgl. Vodafone Zugangsdaten gibt es Möglichkeiten diese auszulesen.


Da du ja eine FritzBox am Vodafone-Anschluss nutzen willst, brauchst du auch die Zugangsdaten für deinen VoIP-Account. Den gibts in der Regel nicht von der Hotline.

Du kannst aber problemlos die EasyBox mit Hilfe des Modem-Installations-Codes einrichten, dann die Konfiguration auf Festplatte sichern. Diese Datei muss dann mit einem Hex-Editor einmal komplett mit 0xFF durchgeXORed werden. Jetzt kannst du aus dieser umgewandelten Datei deine Zugangsdaten, und - was wohl wichtiger ist, wenn du telefonieren willst - deine VoIP-Daten auslesen.

Die Zugangsdaten für die beiden PPPoE-Sessions sind dieselben, einfach in der geXOReten Config-Datei nach "PPPoE1" suchen (taucht 2 mal auf), dahinter stehen dann der Benutzername "vk0000000000" sowie das 8-stellige Passwort (vermutlich 8 Kleinbuchstaben).

Die VoIP-Zugangsdaten findest du, indem du nach "<deine Vorwahl>.sip.arcor.de" suchst (bspw. "089.sip.arcor.de" für Stuttgart). Hier stehen kurz dahinter deine vollständige Telefonnummer (oder mehrere, falls du mehr als 1 bestellt hast) sowie das zugehörige 8-stellige Passwort (8 Ziffern).
 
Ich würde Telekom nehmen und die Fritzbox selbst kaufen (Alternative wäre deren Speedport 920V, aber ich mag diese Fritzisierungs-Bastelei nicht wirklich). Vorteil: Echtes Festnetz. Nachteil: Keine vernünftigen Router bzw. man muss sie selbst fritzisieren, sofern möglich. Und etwas teurer sind sie auch als andere.

Die meisten Modem/Router bei der Telekom lassen sich mittlerweile über Mietkauf erwerben.
Hat gegenüber Sofortkauf (meine Meinung - wird auch geteilt) den Vorteil, dass bei Defekt
ein Soforttausch möglich ist ohne Palaver. Die Miete verringert sich pro Jahr durch Rabattstafel.
Ein Upgrade auf höherwertiges Produkt kurzfristige möglich, d.h. neues Gerät kommt sofort
und altes Gerät wird erst dann zurückgeschickt.
Um Grunde also für den Mieter absolut ohne Risiko und darüberhinaus auch noch billiger.
Man bleibt also dann auch bei Neuerscheinungen absolut flexibel, weil immer auf den neuesten Stand.

Finde diese Regelung für mich als Kunden nur positiv ;)
 
Die meisten Modem/Router bei der Telekom lassen sich mittlerweile über Mietkauf erwerben.
Mietkauf gibt es bei T-Home nicht. Man hat nur die Wahl zwischen Sofortkauf (d. h. das Gerät geht in den Besitz des Kunden über, wobei der komplette Kaufpreis auf einmal fällig wird) oder Miete (d. h. das Gerät wird nur geliehen, nicht gekauft und muss daher bei Beendigung des Mietvertrags zurückgegeben werden).

Die Gerätemiete ist aber dank der Jahr für Jahr sinkenden Miete eine durchaus interessante Sache. Die Miete ist so niedrig angesetzt, dass in der Regel mehrere Jahre vergehen, bis sie den Kaufpreis übersteigt. Meist ist die Hardware dann sowieso veraltet (und bringt daher auch bei einem Verkauf nicht mehr viel) und wird durch neue ersetzt. Allerdings hat das Mieten einen Nachteil: gemietete Geräte darf man nicht verändern. Umflashen mit alternativen Firmwares ist also nicht, es sei denn, man hat die Möglichkeit, sie vor der Rückgabe wieder in den Originalzustand zu versetzen.

Übrigens muss man keinen T-Home-Anschluss haben, um bei der Telekom Geräte mieten zu können. Das Mietangebot gilt auch für Kunden von Konkurrenzprovidern.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Da lob ich mir dei Anbieter die Hardware für 0¤ verkaufen,bei 24montg. Vertragsabschluss.

Ein Router geht ja nicht so oft kaputt zumal 24 Mon. Garantie.
Außerdem hat man nach 24 Monaten wieder Anspruch auf neue Hardware.

Telekom teurer und dazu noch Miete .:eek:
 
Da lob ich mir dei Anbieter die Hardware für 0¤ verkaufen,bei 24montg. Vertragsabschluss.
Kein Anbieter verkauft Hardware für 0 Euro. Er versteckt die Kosten für die Hardware nur so geschickt, dass der Kunde denkt, er bekäme sie geschenkt :cool:

Außerdem hat man nach 24 Monaten wieder Anspruch auf neue Hardware.
Anspruch auf neue Hardware hat man keinen. Ob man neue Hardware bekommt, hängt allein vom Gutdünken des Anbieters ab. Da man die Hardware außerdem nicht geschenkt bekommt, kann man sie auch gleich im Laden kaufen. Das allerdings geht jederzeit, nicht nur alle 2 Jahre.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
Kein Anbieter verkauft Hardware für 0 Euro. Er versteckt die Kosten für die Hardware nur so geschickt, dass der Kunde denkt, er bekäme sie geschenkt :cool:


Naja durch die MVLZ von 24 Monaten wird die Hardware u.a. realisiert.
Aber Telekom ist teurer und da gibt es bei Bestellung über das Internet
nur Miethardware,allerdings gibt es manchmal Aktionen bestimmter Händler
wo die Hardware kostenfrei in den Besitz übergeht. (t-entertain-da.rappa)

Anspruch auf neue Hardware hat man keinen. Ob man neue Hardware bekommt, hängt allein vom Gutdünken des Anbieters ab. Da man die Hardware außerdem nicht geschenkt bekommt, kann man sie auch gleich im Laden kaufen. Das allerdings geht jederzeit, nicht nur alle 2 Jahre.

Stimmt , also Kündigen und dann die Kundenrückgewinnungshotline anrufen.
Dann bekommt man wieder die gleichen Konditionen wie die Neukunden nebst subventionierter Hardware,was legitim ist,denn dafür geht man ja wieder eine 24 monatige Laufzeit ein.
 
also Kündigen und dann die Kundenrückgewinnungshotline anrufen.
Wie umständlich. Wie ich schon schrieb: einfach in den Laden gehen und Hardware kaufen ist einfacher und nicht teurer.

Dann bekommt man wieder die gleichen Konditionen wie die Neukunden nebst subventionierter Hardware
Es gibt keine subventionierte Hardware. Kein DSL-Provider sieht sich als Wohltätigkeitsverein. Auf irgend eine Weise bezahlt der Kunde die Hardware, und zwar in voller Höhe. Manchmal ist die angeblich "subventionierte" Hardware sogar teurer als im freien Handel. U. a. im Mobilfunkbereich gibt es da jede Menge sehr schöner Beispiele, aber auch im DSL-Bereich ist es nicht viel anders. Ansonsten würde ein Provider ja draufzahlen und müsste irgendwann Insolvenz anmelden. Die Frage ist nur, wie geschickt der Anbieter die Kosten für die "subventionierte" Hardware in den anderen Kosten versteckt. Meistens versteckt er sie recht gut, so dass immer wieder Leute drauf reinfallen ;)

Grüßle

Der Mikrogigant
 
microgigant schrieb:
Mietkauf gibt es bei T-Home nicht.

Du bist intelligent genug zu wissen, was ich gemeint habe.
War natürlich in der Eile falsch ausgedrückt, wobei ich nachwievor von den Vorteilen überzeugt bin. Für wenig Geld in Bezug auf Garantie und neuester Hardware ein Plus für den
nicht geübten Kunden. Nicht jeder Kunde will an der Hardware etwas ändern, ich denke mal
die überwiegende Mehrheit. Hier ist doch nur der wirklich hatte Kern am wirbeln ;)
 

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