Neubau ohne Anschluss mit Telefonie und Internet versorgen

Christoph_ip

Neuer User
Mitglied seit
20 Jan 2022
Beiträge
20
Punkte für Reaktionen
0
Punkte
1
Gebäudeplan.PNG
[Edit Novize: Bild gemäß der Forumsregeln auf Vorschau verkleinert]
Hallo,
ich wurde von einer befreundeten Erzieherin um Hilfe gebeten. Die Kita hat einen kleinen Neubau (Haus 3) im Bau bzw. ist damit fast fertig. Dabei wurde aber leider nicht an Telefonie und Internet gedacht.
Ziel: Internet in Haus 3 (1 Nutzer) und Telefonie über die Rufnummer von Haus 1
Ideen 1: Haus 1 und Haus 3 über WLAN mit zwei FritzBoxen verbinden und so ein gemeinsames Mesh Netzwerk erstellen. Die Häuser sind etwa 15 Meter entfernt.
Idee 2: Die Rufnummer zu einem SIP Anbieter wechseln. Kann man dann über zwei verschiedene Internetanschlüsse gleichzeitig eine gemeinsame Rufnummer nutzen?
Das LAN Kabel zu Haus 2 liegt im Keller und es gibt aktuell nur einen Telekom Altvertrag mit Telefonie. Dieser könnte aber sicherlich auf DSL VDSL gewechselt werden.

Hat jemand Erfahrung mit einem FritzBox WLAN MESH? Was haltet ihr von der Idee die Rufnummer per SIP auszulagern? Gibt es andere Möglichkeiten?
Würde mich sehr über Tipps freuen.

Off-Topic Frage: Wenn es beim WLAN eher um Reichweite als Geschwindigkeit gibt, spielt dann das Modell eine Rolle (7590 AX vs. 7530 AX)?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich wurde von einer befreundeten Erzieherin um Hilfe gebeten.
Mich wundert, dass sie gerade dich gefragt hat. Deine Vorschläge sind ja noch etwas ungeordnet, um es vorsichtig auszudrücken. :confused:

Wo ist das LAN-Kabel in Haus 2 angeschlossen?
Was für Geräte und Anschlüsse gibt es schon in Haus 1? Gar keine?
 
Ideen 1: Haus 1 und Haus 3 über WLAN mit zwei FritzBoxen verbinden und so ein gemeinsames Mesh Netzwerk erstellen. Die Häuser sind etwa 15 Meter entfernt.
In der noch-Bauphase ist das doch absoluter Murks, 3x Kabel (NW + LWL + Tel.) + Pot.AG von Hs. 1 zu Hs. 3 und alles ist > wird gut!
Schaffst du bloß nicht selber, und für die Bastel-Lösung muß man auch noch fragen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Mutter hat in der Kita gearbeitet und ich habe dort vor 10 Jahren die PCs und Telefone angeschlossen. Seit dem lief das.
Als vor zwei Jahren der Neubau anstand gab es seit Jahren wieder den ersten Kontakt. Meine Antwort: "Legt ein Kabel von Haus 1 und im Neubau genug LAN Dosen für die Zunkunft". Das wurde nicht so umgesetzt und jetzt wird probiert eine Lösung zu finden.
In Haus 1 gibt es eine FritzBox 7490 und eine Menge Dect Repeater für mehrere Gigaset Dect Mobilteile.
Wenn ich mich nicht irre, wird von Haus 2 Heizöl zum Neubau geleitet und da haben sie die Kabel zusätzlich gelegt. Die kömmen dort im Heizkeller an.
 
Deine Beschreibung ist sehr unpräzise "eine Menge DECT-Repeater", "PCs und Telefone" Und jetzt sind von Haus 2 nach Haus 3 mehrere Kabel gelegt? Was für welche?
Die Größe der Häuser und notwendigen Anschlüsse (Gruppenräume, Personalräume, Flure usw.) fehlen. Völlig fehlt auch Notfallverbindungen (Feuer, Panik und sonstige Notfälle)
Das alles ist was für Vollprofis, keinesfalls für Bastler! So dürfte es dort keine Betriebserlaubnis geben. Was ist mit behördlichen Auflagen? Auflagen der Versicherung, Berufsgenossenschaft, Unfallkasse usw.?
Wer hat so stümperhaft geplant?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO sollte sich an den Bau-Ausführungsbeautragten, i.d.R. ein Architekten wenden, und dem in den A_ treten ....
Die jetzige Notlösung mit zusätzl. Kabeln zur Heizungsversorgung wird auch bloß wieder irgend ein Gebastel sein?
Ist da z.B. ein PE/PA mit verlegt wurden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Haus 1 und Haus 3 über WLAN mit zwei FritzBoxen verbinden und so ein gemeinsames Mesh Netzwerk erstellen.
Du braucht keine zwei FRITZ!Boxen. Wenn bereits eine FRITZ!Box existiert, dann kannst Du auch einen FRITZ!Repeater (Modus WLAN-Brücke) nehmen. Ideal wäre ein FRITZ!Repeater 3000, weil der ein extra-Modul für die WLAN-Brücke hat. In Preis-Suchmaschinen wie Geizhals.de heißt diese Funktion „Mesh (separates Band)“.

Vielleicht hat irgendwer im Bekanntenkreis auch einen FRITZ!Repeater 450E, FRITZ!Repeater 1750E oder FRITZ!Repeater 2400 (alle drei haben mindestens drei Spatial-Streams wie auch Eure bisherige FRITZ!Box 7490). Damit kannst Du testen, ob die Reichweite ausreicht …
In Haus 1 gibt es eine FritzBox 7490 und eine Menge Dect Repeater für mehrere Gigaset Dect Mobilteile.
… klingt nach einem sehr großen Haus 1. Eine andere Alternative wäre ein Outdoor-Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Dabei werden an jeder Hauswand ein WLAN platziert, z.B. zwei TP-Link Pharos CPE210. Die Zugangspunkte werden per LAN-Kabel mit der zentralen Heimnetz verbunden, also in Haus 1 mit der FRITZ!Box 7490. Und in Haus 3 dann mit dem weiteren Indoor-WLAN. Wenn Ihr viele 2,4 GHz-WLANs in der Umgebung habt – bei einer freistehenden Kita wäre das ungewöhnlich – könntet Ihr auch auf 5 GHz gehen, also zwei TP-Link Pharos CPE510. Gibt aber viele andere Hersteller, die WLAN-Outdoor bieten.
Kann man dann über zwei verschiedene Internetanschlüsse gleichzeitig eine gemeinsame Rufnummer nutzen?
Idee 2 bedeutet, das wäre die zweite Alternative, also eigentlich Idee B. Richtig?
Jein. Kommt auf den Anbieter an und wie „weit“ Ihr auseinander geht. Hat man von einem Anbieter zwei Anschlüsse, geht das manchmal. Andere Anbieter bieten die Einwahl von jedem Internet-Anschluss. Aber man kann auch über VPN sich in den anderen Internet-Anschluss einbuchen und so dessen Telefonie weiter nutzen. Bei welchem Anbieter habt Ihr Euer Internet?
Was haltet ihr von der Idee die Rufnummer per SIP auszulagern?
Verstehe ich noch nicht ganz. Kannst Du das nochmal ausführen; was ich vermute: Du hast das Problem, dass der Telefon-Anschluss in Haus 2 liegt. Aber der Internet-Anschluss liegt in Haus 1. Richtig?
spielt dann das Modell eine Rolle (7590 AX vs. 7530 AX)?
Kannst Dir im Internet bei Test-Berichten die Heatmap anschauen, z.B. … Wenn es eine FRITZ!Box sein muss, würde ich wieder das selbe Modell wie vorhanden nehmen, also eine FRITZ!Box 7490, denn das Wi-Fi 6 bringt Dir so sonst wenig.
 
Danke für die vielen Hinweise.
Ich hatte nochmal nachgefragt, ob die Verkabelung zu Haus 1 beim Architekten angesprochen wurde. Da warte ich noch auf eine Rückmeldung.
Eventuell ist eine nachträgliche Verlegung möglich. Das wäre sicherlich die beste Lösung.

Die FritzBox 7490 in Haus 1 dient nur als Modem und Switch. WLAN ist abgeschaltet und die Telefonie läuft über ein Gigaset DX800A. Dort ist ein Fax angeschlossen, drei Mobilteile und zwei Gigaset Dect Repeater. Eventuell reicht es mit den vorhanden DECT Repeater sogar bis zum Neubau. Ich war lange nicht mehr vor Ort und wollte hier etwas Grundwissen einholen und brainstormen.

Ist da z.B. ein PE/PA mit verlegt wurden?
Dazu kann ich noch nichts sagen, weil ich nur ein paar Fotos gesehen habe.

Du braucht keine zwei FRITZ!Boxen. Wenn bereits eine FRITZ!Box existiert, dann kannst Du auch einen FRITZ!Repeater (Modus WLAN-Brücke) nehmen. Ideal wäre ein FRITZ!Repeater 3000, weil der ein extra-Modul für die WLAN-Brücke hat. In Preis-Suchmaschinen wie Geizhals.de heißt diese Funktion „Mesh (separates Band)“.
Danke für den Hinweis. Ich habe hier noch eine 7530 mit der ich es testen würde.

Idee 2 bedeutet, das wäre die zweite Alternative, also eigentlich Idee B. Richtig?
Genau.

Bei welchem Anbieter habt Ihr Euer Internet?
Bei der Telekom.

Verstehe ich noch nicht ganz. Kannst Du das nochmal ausführen; was ich vermute: Du hast das Problem, dass der Telefon-Anschluss in Haus 2 liegt. Aber der Internet-Anschluss liegt in Haus 1. Richtig?
Beim Thema SIP kenne ich mich leider gar nicht aus. Es geht um die Frage, ob man eine SIP Telefonnummer an zwei Standorten parallel nutzen kann.
Beispielszenario: Ich melde die SIP Rufnummer an der FritzBox in Haus 1 an und der Neubau bezieht Internet über das LAN Kabel von Haus 2 und meldet dort die gleiche SIP Rufnummer an. Klingeln dann beide Telefone?

Darauf gehst du hier schon ein.
Jein. Kommt auf den Anbieter an und wie „weit“ Ihr auseinander geht. Hat man von einem Anbieter zwei Anschlüsse, geht das manchmal. Andere Anbieter bieten die Einwahl von jedem Internet-Anschluss.

Kannst Dir im Internet bei Test-Berichten die Heatmap anschauen, z.B. …
Die Videos von Christoph schaue ich mir auch regelmäßig an.

Und noch eine Frage. Wenn jetzt neu investiert wird, würdet ihr bei Gigaset für Mobilteile und DECT Repeater bleiben oder lieber auf AVM umsteigen?
 
Eventuell ist eine nachträgliche Verlegung möglich. Das wäre sicherlich die beste Lösung.
Richtig! Und wenn es sowieso noch eine Baustelle ist dann kann man da auch noch mal schnell einen Kabelgraben machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch eine Frage. Wenn jetzt neu investiert wird, würdet ihr bei Gigaset für Mobilteile und DECT Repeater bleiben oder lieber auf AVM umsteigen?
Im gewerblichen Bereich mit Repeatern zu arbeiten ist Murks, und eine FB von AVM ist sowieso keine Tel.Anlage
die Telefonie läuft über ein Gigaset DX800A. Dort ist ein Fax angeschlossen, drei Mobilteile und zwei Gigaset Dect Repeater. Eventuell reicht es mit den vorhanden DECT Repeater sogar bis zum Neubau.
An nur einem Gerät hängt die ganze Telefonie mit solchen Hilfs-Krücken wie Repeatern, na gute Nacht, und dann noch weiter Improvisieren ...
Wenn dann irgendwas nicht richtig gut klappt u. Probleme bringt hast du den sw Peter an der Backe, und warum ... weil du es dir einfach machen willst?
 
Zuletzt bearbeitet:
den sw Peter an der Backe
Und wenn im Notfall was nicht funktioniert nicht nur den... Es muss doch sowieso die Infrastruktur für Meldungen wie Feuer und Amok/Panik gelegt werden. NOCHMAL: das ist was für Profis!
 
Wenn man die ganzen Infos vom TO so durchgeht, weiß er denn nicht wie sowas richtig gemacht wird, oder fehlt es nur am nötigen Geld oder vllt. seiner Zeit?
An welchem Gebäude ist denn die Versorgung des Geländes durch den NB, Haus 2 oder 1?
Die Frage nach der doppelten Telefonie-Nutzung ist doch wieder so ne totale Krücke, was für ein Vertrag besteht denn da eigentlich mit wievielen Kanälen? Das ist aber nicht so wichtig weil das prinzipielle Verständnis sicher fehlt?
Eine richtige Planung gab es dort sicher noch nie, oder wie will man Gespräche übergeben wenn da an 2 Fritten der Anschluß gesplittet würde? Dem Anrufer sagen er solle noch mal anrufen, vllt. geht dann die richtige Stelle ran?

Die Bauplanung macht dann wohl auch ein Bekannter nur nebenbei ohne wirklichen Auftrag?
Da gehört einen fachliche Planung für die gesamte Infrastruktur hin, Telefonie , Netzwerk , Haussteuerung Elektrik .. oder wie ist das neue Gebäude eigentlich E-Strom-technisch versorgt?
Nicht dass er noch auf die Idee kommt per Power-LAN das zu lösen, denn das wäre ja auch noch möglich.
Die FritzBox 7490 in Haus 1 dient nur als Modem und Switch. WLAN ist abgeschaltet und die Telefonie läuft über ein Gigaset DX800A.
Also besteht da noch ein uralt-Festnetz-Anschluß, was man fast gar nicht glauben kann, u. ein Gigaset DX800 spielt die gesamte Tel.Anlage?
Hat der Eigentümer kein Geld oder nur keine richtigen Kontakte? Für 3x Gebäude mit Personal u. dann noch als Kita, so eine .. gelinde ausgedrückt Frickelei?
Wenn sowas die Eltern der Kids mitbekommen möchte ich nicht wissen wie die über ihre Kosten dann denken. Eine Kita Ist ja kein Wohlfahrtsverein ....
 
Du hast das komplett missverstanden. Seine Mutter hat früher mal in der Kita gearbeitet und der TE hat dort vor 10 Jahren die PCs und Telefone angeschlossen, seitdem hat er nichts mehr damit zu tun gehabt. Jetzt ist er nebenbei gefragt worden, ob er wieder sowas anschließen kann. Mit Planung hat das wirklich nichts zu tun. Da wäre er auch der falsche Ansprechpartner. Ihm geht es hauptsächlich darum, seine Kenntnisse nach so langer Zeit wieder aufzufrischen.
 
Ich hatte nochmal nachgefragt, ob die Verkabelung zu Haus 1 beim Architekten angesprochen wurde. Da warte ich noch auf eine Rückmeldung.
Ihm geht es hauptsächlich darum, seine Kenntnisse nach so langer Zeit wieder aufzufrischen.
Bei der Bau-Ausführung, weil er ja nun Architekt werden will?

Jetzt ist er nebenbei gefragt worden, ob er wieder sowas anschließen kann.
Wir können das Alle selber lesen, aber Er hat wohl wieder mal keinen anderen Anschluß als Einstieg in den Thread gefunden?
 
Jetzt werden hier ein paar Sachen durcheinandergebracht. Lassen wir es dabei.
 
ob man eine SIP Telefonnummer an zwei Standorten parallel nutzen kann.
Ja, das nennt sich „nomadische Nutzung“. Unabhängige Anbieter wie Sipgate, dus.net, Easybell aber auch 1&1 bieten das. Telekom Deutschland bot das mal von jedem anderen Telekom Deutschland-Anschluss aus an, also wenn beide Telekom Deutschland nutzten. Wie der aktuelle Stand ist, besonders jetzt mit SIP-over-TLS, Regio und so weiter … ich weiß es nicht. Hier haben wir einen der letzten Einlassungen dazu … aber die Frage stellt sich nicht, weil …
Wenn jetzt neu investiert wird, würdet ihr bei Gigaset für Mobilteile und DECT Repeater bleiben oder lieber auf AVM umsteigen?
Weder noch. Zu AVM auf keinen Fall, weil deren Reichweite jedenfalls hier einfach mies ist. Und Du weder bei Gigaset noch bei AVM die DECT-Repeater hintereinande kannst (kaskadieren). In Deinem Fall macht man nicht DECT-Single-Cell plus DECT-Repeater sondern DECT-Multi-Cell. Dabei wird in jedem Haus mindestens eine DECT-Zelle aufgebaut. Diese sind per Heimnetz (LAN oder WLAN) verbunden. Je nach Größe eines Hauses und wenn Ihr auch noch die Höfe abdecken wollte, nimmt man dann mehr Zellen. Das sind Dinge, von denen man als Laie die Finger lassen sollte, weil die Zellen bzw. Aufstellorte ausgemessen gehören.

Dadurch entfällt auch der zweite Telefon-Anschluss. Der wird dann rüber zum Internet portiert. Als Geräte kommen z.B. Gigaset N870 IP Pro bzw. Snom M900 zum Einsatz. Eure alten DECT-Mobilteile müsst Ihr aufgeben. Du kann an deren Einzelpreisen erahnen, in welche Größenordnung das gehen wird.

Das macht ein Einrichter bzw. System-Integrator für IT-Telekommunikation, kurz ITK-Einrichter. Jeder hat sein Steckenpferd, auch weil keiner alle Marken und Anbieter und deren Feinheiten kennen kann. Daher gibt er Euch dann sozusagen alles vor. Manche können kein Internet bzw. Heimnetz. Daher gilt das Obige mit den TP-Link Pharos auch dann noch.
 
  • Like
Reaktionen: KunterBunter
Nomadische Nutzung ist kein Problem, wenn man MyFritz für seine Box einrichtet und mit der Fritz!Fon App und VPN mit der Box verbindet. Allerdings sind eingehende Anrufe ein Problem, weil die VPN-Verbindung vom Mobiltelefon bei Nichtgebrauch automatisch getrennt wird.

Es düfte auch gehen, wenn zwischen Fritz!Box 1 und Fritz!Box 2 eine VPN-Verbindung besteht.
 
  • Like
Reaktionen: KunterBunter
Es geht um eine Kita. Da hat nicht jeder Gruppenraum eine eigene Nebenstelle und ein Mehrzellensystem ist im Budget der Gemeinde auch nicht drin. Die Arbeit der Erzieherinnen besteht nicht im Telefonieren, die haben ihre Schützlinge bei sich.

Ich kenne das so, dass die Leiterin ein Telefon auf dem Schreibtisch hat und der Früh- und Spätdienst die Anrufe bei deren Abwesenheit auf einem Handgerät durchgestellt bekommt. Mehr Telefonitis ist da nicht. Oder doch, jeder Gruppenraum hat eine Türsprechstelle, die aber nichts mit der Telefonanlage zu tun hat.
 
Ich würde mit zwei Ubiquiti Nanostation AC eine WLAN - Brücke zwischen den Gebäuden aufbauen.
 
  • Like
Reaktionen: KunterBunter
Holen Sie sich 3CX - völlig kostenlos!
Verbinden Sie Ihr Team und Ihre Kunden Telefonie Livechat Videokonferenzen

Gehostet oder selbst-verwaltet. Für bis zu 10 Nutzer dauerhaft kostenlos. Keine Kreditkartendetails erforderlich. Ohne Risiko testen.

3CX
Für diese E-Mail-Adresse besteht bereits ein 3CX-Konto. Sie werden zum Kundenportal weitergeleitet, wo Sie sich anmelden oder Ihr Passwort zurücksetzen können, falls Sie dieses vergessen haben.