[Frage] Neuanschluss - Glasfaseranschluss - Leitungsweg zwischen Technikraum und Wohnung

Ich kann dir leider nicht wirklich beantworten, warum ASSIA eingreift. Die Leitung trenne ich nie einfach so - Kabel raus & fertig. Wenn ich nach einer Drosselung wieder die Bandbreite herstellen möchte, dann Starte ich die fritzbox über das Webinterface neu und ziehe sobald die Verbindung getrennt ist und der Neustart durch blinken aller LEDs signalisiert wird, den Stecker und lasse sie dann auch über 15min ab. Aber wie gesagt: die Leitung wird auch nicht besser, wenn man es aussitzt.

Ist leider unbekannt, wie sich die Sache mit der GF entwickeln wird. Ich werde die Leitung einfach mal beantragen & schauen, was passiert. Ausbau ist ab Sommer dieses Jahr geplant. Für das HO ist die Leitung natürlich blöd - lässt sich nicht schön reden. Gerade, wenn man Remote arbeitet. Hättest du noch mehr Informationen mit dem Innenleiter-Trick?

Störer oä sind mir nicht bekannt. Die Leitung wird vom APL bis zur UV in der Wohnung würde ich auf ca 40-45m schätzen. Das Kabel sollte bis zur LSA-Leiste im UV durchgängig sein. Ich kann natürlich nicht in den Fahrstuhlschacht oder die Ständerbauwand schauen. Ich kenne zwei Haushalte im Haus, welche auch VDSL gebucht haben. Dort kann maximal VDSL50 gebucht werden.

Der ausführende Elektriker ist auch - wie es der Zufall immer so will - vor knapp einem Jahr verstorben. War ein Einzelkämpfer, weshalb ich auch nichts weiter in Erfahrung bringen kann =/
 
Dann sollte man vllt. von sich, wenn das schon die Telekom nicht hinbekommt, den Anschluß auf 50 MBit drosseln lassen? Wenn 2 andere Anschlüsse im Haus schon bei 50 liegen haben die das Drama vllt. schon erfolglos durch.
Der Trick mit dem Innenleitungskabel ab APL bis in die Wohnung braucht ein reines VDSL-Modem am APL, da schaltet man dann das Zuleitungskabel zur Wohnung als NW-Kabel, u. hofft das damit dann 100 MBit drüber gehen. Mit viel Glück wird es vllt. sogar eine GBit-Verbindung, aber 100 würden ja auch schon reichen wenn am APL alles bei den ca. 100 MBit am Modem bleibt.
Nur wenn die Strecke wirklich über 30 mtr. bis in die Whng. ist u. so umständlich verläuft, wird das sicher keine Zusage durch den GF-Ausbau geben.
 
Und wo soll man das bitte sehen können?
In der Wellenform des Spektrums. Die Inhaus-Verkabelung ist es eine Vollkatastrophe. Da hilft auch keine Störungsmeldung.

Der Tarif ist ja wohl ein 100 MBit, da müssen über 90 % dauerhaft ankommen, anderenfalls greift das TKG u. der ISP muß das klären.
Der Sync kann bis auf 100 MBit/s gehen. Ob der Tarif auch 100 MBit/s kann, steht auf einem anderen Blatt.
 
In der Wellenform des Spektrums. Die Inhaus-Verkabelung ist es eine Vollkatastrophe. Da hilft auch keine Störungsmeldung.
Ah ja, an der Wellenform des Spektrums also, die Leitungslänge des angeblich vermurksten Kabels kannst aber nicht auch noch rauslesen?
Bei mir sieht die Grafik ähnlich aus, wahrscheinlich weil es das gleiche Kabel ist, es sind aber nur ca. 6 mtr., da habe ich ja noch mal echtes Glück gehabt!
Wenn also keine Störungsmeldung angebracht wäre, warum hat die Telekom dann schon von sich aus vorsorglich die außerordentl. Kündigung angeboten? Weil die momentan zu viel Kohle haben u. nicht wissen wohin damit?
Der Sync kann bis auf 100 MBit/s gehen. Ob der Tarif auch 100 MBit/s kann, steht auf einem anderen Blatt.
Bei mir sind techn. über 170 MBit möglich, die DL-Rate liegt bei mir fast genau wie bei ihm, nur die UL-Rate ist bei 12 MBit, ich habe aber nur einen 50er Tarif, schon komisch nech?
Er hat nach der UL-Rate einen 100er Tarif, u. die 40 MBit im UL dabei werden auch nicht erreicht.
Soll er Beten oder was?
 
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die Leitungslänge des angeblich vermurksten Kabels kannst aber nicht auch noch rauslesen?
Da steht "ungefähre Leitungslänge". Die Fritzbox liegt da aber manchmal ganz schön daneben, wie auch hier wegen der Reflexionen auf der Leitung.
 
Hallo zusammen :)
Die aktuellen 40-45m sind von APL zur aktuellen UV. In den Gemeinschaftsräumen liegt die Leitung auf Kabeltrassen. In der Wohnung angekommen wird die Leitung durch die Ständerbauwand ca 8m in die UV geführt. Beim GF-Anschluss könnte in der Wohnung angekommen einfach ein Loch durch die Wand bohren und wäre im Büro. Strom könnte ohne große Umstände an diese Stelle führt) geführt werden. Dann hätten wir nochmal ca 7m weniger Leitungsweg.

Bezüglich VDSL50 vs VDSL100: IM Verfügbarkeitscheck gibt die Telekom VDSL100 AN. Beim Neuanschluss VDSL50. Sobald eine Leitung geschaltet ist kann der Supporter jedoch das Upgrade auf VDSL100 anklicken. Bisschen komisch. Prinzipiell wäre mir eine stabile VDSL50-Leitung lieber als eine wackelige 100er, jedoch reicht mir der Upload beruflich nicht. 10Mbits vs 36Mbits ist halt dann wirklich eine Ansage.
 
Ah ja, an der Wellenform des Spektrums also, die Leitungslänge des angeblich vermurksten Kabels kannst aber nicht auch noch rauslesen?
Die Länge spielt praktisch kaum eine Rolle. Es ist die destruktive Überlagerung der Reflexionen aufgrund der Fehlanpassung, die das Spektrum vernichtet. Ob 1 Meter oder 40, macht da am Ende kaum einen Unterschied.

Wenn also keine Störungsmeldung angebracht wäre, warum hat die Telekom dann schon von sich aus vorsorglich die außerordentl. Kündigung angeboten?
Weil der Kunde nervt. Der Business Case ist bei dem Service Aufwand kaputt, zumal es außerhalb ihres Einflussbereiches liegt. Die Leitung zwischen APL und TAE ist Sache des Eigentümers.

Bei mir sind techn. über 170 MBit möglich, die DL-Rate liegt bei mir fast genau wie bei ihm, nur die UL-Rate ist bei 12 MBit, ich habe aber nur einen 50er Tarif, schon komisch nech?
Gar nicht komisch, auf deiner Leitung ist ein 50er Profil geschaltet (Brutto 62 down und 12 up ist netto 50 down und 10 up). Hat die Telekom früher so gemacht, und in letzter Zeit hat man es auch wieder öfter gesehen, andere Anbieter machen es auch so. Zwischendurch gabs mal ne Phase, da haben sie einfach geschaltet, was geht, und dann weiter oben im Protokollstack gedrosselt. Deshalb die Trennung zwischen Tarif und Sync-Geschwindigkeit: Das muss nicht zwangsläufig zusammenpassen, sondern kann auch auf PPPOE Ebene geregelt werden.

Soll er Beten oder was?
Nein, er soll seine Heiminstallation in Ordnung bringen. 98 MBit/s am APL und 30% weniger in seiner Wohnung. Neben dem falschen Kabel gibt es vermutlich noch ein Problem mit Feuchtigkeit oder einem Wackelkontakt. Da braucht man kein Gebet, sondern Werkzeug.
 
Weil der Kunde nervt. Der Business Case ist bei dem Service Aufwand kaputt, zumal es außerhalb ihres Einflussbereiches liegt. Die Leitung zwischen APL und TAE ist Sache des Eigentümers.
So so, der Kd. nervt weil er seine vertragliche Leistung haben möchte? Per Gedankenübertragung geht das leider noch nicht. Vom Prinzip her sollte das Problem der Support ja selber schon erkennen wenn ASSIA da mehrfach eingreift.
Der Einflußbereich des NB liegt aber im korrekten Einrichten u. Betrieb des Anschlusses, muß sich darum auch noch der Kd. als Laie kümmern?
Dann hätten wir nochmal ca 7m weniger Leitungsweg.
Bei GF spielt die Leitungslänge technisch in dem Bereich keine große Rolle. Um den Versorgungsweg kümmert sich eh der Monteur.
Da braucht man kein Gebet, sondern Werkzeug.
Wenn er in seinem Bereich das Umschalten in der Whng. fachlich korrekt hinbekommt wir er wohl das nötige Werkzeug dazu haben?
Nein, er soll seine Heiminstallation in Ordnung bringen.
Im fremden Eigentum, weil dem des Vermieters, Rumbauen wird dem aber nicht gefallen.
 
Man, hör doch auf zu trollen, das solltest du im Laufe Deiner Accounts hier langsam wissen :(
Wenn der NB bis zum APL alles in seiner Macht stehende getan hat, dann ist für ihn die Arbeit erledigt. Greift Assia ein, dann ist es so, das kann und darf man dem NB nicht verübeln denn genau dafür ist es ja da. Es sorgt für eine stabile Leitung, im Hinblick auf das komplette Bündel auch auf eine stabiles Bündel - auch über die Grenzen des von ihm zu verantwortenden Kabelweges hinaus.
Wenn von fachmännischem "in Ordnung bringen" geredet wird, dann natürlich hier vom Mieter über den Eigentümer deligiert - alles andere ist ja auch Unsinn, also deute keinen Unsinn in Dinge, die Du einfach so in Abrede stellst, weil diese nicht in Dein Weltbild passen!
 
So so, der Kd. nervt weil er seine vertragliche Leistung haben möchte?
Nein, der Kunde nervt, weil er seine vertraglichen Leistungen bekommt, aber trotzdem anruft, weil es in seinem Verantwortungsbereich Probleme gibt, für die der Provider nichts kann und an denen er auch nichts ändern darf.

Der Einflußbereich des NB liegt aber im korrekten Einrichten u. Betrieb des Anschlusses, muß sich darum auch noch der Kd. als Laie kümmern?
Nein. Aber genau beim korrekten Einrichten u. Betrieb des Anschlusses endet auch die Zuständigkeit des NBs. Für die Fehler, die danach kommen, sind andere verantwortlich.

Im fremden Eigentum, weil dem des Vermieters, Rumbauen wird dem aber nicht gefallen.
Er kann es ja selber machen, bzw. ist sogar dazu verpflichtet. Die Frage ist, warum der Kunden dem NB zwar regelmäßig auf den Geist gehen kann, seinem Vermieter aber nicht.
 
Vorsicht. Das gilt nur für einen vorbereiteten Leitungsweg. Bei der Telekom kann man recht teure Installatinspakete erwerben, die dann auch einen Wand- oder Deckendurchbruch beinhalten. Wie gesagt: einen!
Das gilt nur für die Wohnung oder das eigenen Reihenhaus/EInfamienhaus. Den Innenausbau im Mehrfamilienhaus bis zur Wohnung selber hat bisher immer die Telekom kostenlos gemacht. Das kann sich sicherlich irgendwann ändern,aber zur Zeit ist es noch so
 
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