iptable_nat ist immer dabei, alle
iptable_* sind die Standarttabellen von iptables:
Code:
iptable_filter
iptable_mangle
iptable_nat
iptable_raw
die Funktionen von ip_nat sind wahrscheinlich anders realisiert (vielleicht im Kernel integriert oder als Bibliothek?).
Um nhipt tatsächlich "aufzubohren" brauche ich alle Abhängigkeiten / Module, die sich bei der 72xx und der 70xx / 71xx unterscheiden.
folgende werden bei der 7270 "automatisch" erkannt und geladen:
Code:
ipt_comment
xt_ah
xt_esp
ipt_MASQUERADE
ipt_REDIRECT
xt_MARK
xt_mark
xt_NOTRACK
iptable_nat
iptable_mangle
iptable_raw
ip_conntrack
ip_conntrack_ftp
ip_conntrack_h323
ip_conntrack_irc
ip_conntrack_pptp
ip_nat
ip_nat_ftp
ip_nat_h323
ip_nat_irc
ip_nat_pptp
Außerdem werden folgende Module bei der Installation über Freetz geladen:
Code:
ip_tables
iptable_filter
x_tables
ip_conntrack
ip_conntrack_ftp
ipt_LOG
ipt_REJECT
xt_multiport
xt_state
xt_tcpudp
Die ip6tables habe ich zur Verwirrung mal weggelassen und auf die Analyse der Regeln und "automatischem" Nachladen der Module durch nhipt verzichtet.
Autoload ist da echt hilfreich und ich habe nicht mehr weiter analysiert, was man sonst noch so braucht. Mit ipv6 wird es ja noch mal komplizierter, da viele der xt_* sowohl für ipv4 als auch für ipv6 gebraucht werden, es aber auch Module gibt, die exclusiv den einen oder anderen Standard bedienen. Das gilt auch für einige weitere exotische Module, die wohl sehr selten gebraucht werden.
Wenn man sich mal auf Einschalten von KMOD (autoload kernel modules) einigen könnte (was wohl noch in weiter Ferne scheint), könnte man den ganzen Kram der Modulerkennung in nhipt vereinfachen / weglassen und es wäre dann plattformunabhängig einsetzbar.
So muss man halt händisch etwas nachhelfen und die Module selbs laden bzw. die Warnungen auf anderen Boxen ignorieren.