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Sehe ich genauso...
Zumal es noch nicht einmal von selbst iptables lädt beim ersten Start.
Man muss wirklich einmalig iptables entweder mit modprobe laden (wenn autoload nicht eingeschaltet ist) oder iptables in der shell aufrufen (z.B. mit iptables -S wenn autoload an ist).
Und selbst dann idled iptables vor sich hin, da noch keine einzige Regel definiert ist und alle policies auf ACCEPT stehen.
Also keinerlei Gefahr für Unbedarfte - bis zur Konfiguration von Regeln.
Danach greifen die beschriebenen Sicherungen.
Zumal es noch nicht einmal von selbst iptables lädt beim ersten Start.
Man muss wirklich einmalig iptables entweder mit modprobe laden (wenn autoload nicht eingeschaltet ist) oder iptables in der shell aufrufen (z.B. mit iptables -S wenn autoload an ist).
Und selbst dann idled iptables vor sich hin, da noch keine einzige Regel definiert ist und alle policies auf ACCEPT stehen.
Also keinerlei Gefahr für Unbedarfte - bis zur Konfiguration von Regeln.
Danach greifen die beschriebenen Sicherungen.