[Info] NEU: Gigaset N670 IP Pro DECT System Singlezelle

Genauso wenig wie ich möchte, dass der ITler später irgendwas an der Telefonie-Infrastruktur rumfummelt
Wieso? Hast du Angst um deinen Beruf?
Und das direkt mit einzuplanen - vorhandenes System analysieren, ggf. austauschen (einschließlich Abstimmung / Diskussion mit dem vorhandenen ITler und nachgelagertem Support bei Verbindungsproblemen) macht den angeblichen Preisvorteil wieder zunichte.
Meistens habe Ich irgend welche Pfusch sachen ersetzt oder Analgen wo man nur die Hände über den Kopf zusammen schlagen konnte. Das hat oft an Passwörter gescheitert geschweige denn eine saubere Dokumentation.

und genau so denken IT-ler, die von grundsätzlicher Telefonie keinen blassen Schimmer haben.
Weil? Das ist einfach nur ein weiterer Dienst der im Netzwerk mit rennt nix spezielles.
Klassische TK-Systeme erreichen Verfügbarkeiten von jenseits der 99,9%, da musst du mir mal zeigen, mit welchem Aufwand das in der IT-Welt machbar ist, insbesondere bei der Menge der beteiligten Komponenten...
Ähm wenn ich an die Schrottige deutsche Box denke oder was mein alter Herr gerne einsetzt sowas zb:
wo es nur einen einzigen Stromanschluss gibt...
Ein Single Point of Failure...

Und was meinst du? Du packst eine Virtuelle Telefonanlage einfach auf den lokalen Server drauf wo der Exchange und andere sachen auch drauf laufen. Wenn das System nicht mit gerade 100% ausgelastet sind sollte für eine Virtuelle Anlage genug Platz sein. Bevor wieder die Diskussion anfängt es ist egal ob die Daten via DECT oder Wifi in das Virtuelle System rein gehen.
Daraus aber zu schließen, das wäre für alle das Allheilmittel, ist doch schon ein wenig arrogant.
Nein soll jeder einsetzen was er will nur sollte man anderen auch seine Meinung lassen.
Ich bin der Meinung, dass die Firewall als auch die Telefonanlage eigenständige Hardware sein müssen.
Gut beim Router bin Ich bei einigen Installationen bei dir. Eine reine Firewall Lösung würde Ich bei 99,999% der Kunden keine installieren. Wieso? Eine Firewall auf einen gescheiten Virtualisierten System ist viel ausfallsicherer als auf einer Box.
Es ist doch ein Unding, dass bei jeder Wartungsmaßnahme (Reboot) an einem Hyper-V oder ESXi Server, die Telefonie als auch die Firewall ausfällt?
Ähm? Wenn Ich wirklich bei einen "Single" System eine Wartung machen müsste dann verlege Ich diese so das es zu einer Zeit stattfindet wo kein Geschäftsbetrieb ist und selbst wenn könnte man ein einzelnes IP Telefon direkt zum Betreiber Peeren. Und bei Redundanten Systemen wovon Ich spreche wird der Host in echt zeit auf einen anderen Server verschoben das macht der Hypervisor normal von selber. Da verliert man normal nicht mehr als nur ein Paket.
und "10-15 Jahre" Betriebsdauer einkalkulieren, kompakte Fertiganlagen absolut ihre Daseinsberechtigung haben.
15 Jahre kommst du mit einer normalen VoIP Anlage nicht weit gerade wenn man an eine Hersteller Hardware gebunden ist. Da kann es problematisch werden wenn gewisse Dienste nicht funktionieren.
Da hat der ITler schon seine VMWare Server 1-2 mal getauscht. Wenn die IT in einem Steuerbüro oder Arztpraxis mal ausfällt, gibts wenigstens noch die Möglichkeit das auf "Papier" aufzuschreiben. Wenn die Telefonie ausfällt, steht der Laden und der Patient ist verunsichert ...
Ja und? Bei einen redundanten System wird am Wochenende reibungslos Migriert. Ich mache das selber oft genug das Ich zuhause Systeme von einen auf den anderen Server umschwenke gut nicht über Vmware aber über den Server an sich. Die Leute merken nur das es einen reconnect gibt aber das wars schon.
Ja genau du sprichst von Pfusch sachen... Bist du deppert was Ich da gesehen habe... Pcs wo sich die nicht mal abgemeldet hatten. Von einer Datenverschlüsselung sprechen wird da ned mal! Eine "Consumer NAS" als "Backup".
Internet weils so schön billig ist ein Home DSL Anschluss... Tja...
benötigst Du ja im Normalfall auch noch analog-/ISDN Gateways
Nein normal lauft alles voll VoIP von Anfang bis zum Ende.
Ist ein Stück Software das irgend wo mit lauft sofern man noch FAX verwendet.
Viele Kunden haben kein Fax (mehr) besonders bei neuen Geschäften, Shops findest du kein Fax.
Eine Telefonanlage wird normalerweise einmal programmiert und läuft dann ein "Telefonanlagen-Leben-lang".
Solange du nix änderst ja. Aber wennst ein neues Gerät hinzufügen willst ist es bei einer gescheiten Anlage kein Problem da steigt man Remote ein der Kunde Steckt das IP Telefon an sagt max. die IP durch wenn man *hust* zu faul ist im Router nachzuschauen klopft alles Remote ein und spart sich raus zu fahren. Wenn Ich sehe was mein alter Herr bei den Agfeo so machen muss bum...
Ich hatte selbst vor Jahren mal mit einer Asterisk angefangen.
Es gibt am Markt schon genug Asterisk Basierende Systeme die du einfach auf einen Hypervisor deiner Wahl installierst und der Rest geht mehr oder weniger über das Web GUI.
Logischerweise muss man sich die Lizenzkosten und alles andere anschauen ist eh klar oder?
Wobei in kleinem Umfeld, und wenn Kunden "einfach nur telefonieren" wollen und "10-15 Jahre" Betriebsdauer einkalkulieren, kompakte Fertiganlagen absolut ihre Daseinsberechtigung haben.
Wenn die Anlage offen ist kannst du auch Wifi Telefone einbinden...
war jemand, dessen Software-PBX auf einem Exchange-Server mit drauf lief (nicht mal durch Virtualisierung getrennt) und der Kunde sich zu passend zum Exchange-Backup-Zyklus über Qualitätsprobleme bei diesem "sch# VoIP" aufregte...
Tja das sind die die gerne immer alles billig, billig, billig wollen. Dafür haben Wir früher (wie Ich noch gearbeitet hatte) eine Haftungsverzichtserklärung gehabt wo der Kunde unterschreiben musste das was er will potenziell Tödlich und anderes sein kann. (zb ein offenes Pc Gehäuse). Tja... Wenn man es gescheit macht passiert das ned.
Da fallen schon einige ländlichere Gegenenden heraus, die gerade mal mit dem 2000er Anschluss glücklich sind.
Wieso 2 Gig sind doch eh mehr als fett! Zurnot nehme Ich halt einen Business LTE Flat als Backup.
Der schnelle und störungsfreie Internet-Zugang ist heutzutage seltener ein Problem, als es dargestellt wird.
Sage das mal Magenta. Jedesmal wenn sich die Temperatur ändert hängt sich der scheiss Kobel auf weil der den Sync verliert.
Denn wenn der Internetzugang ausfällt, ist auch innerhalb der Firma kein Telefongespräch mehr möglich.
Jössas Ich kenne viele Firmen die nehmen NUR das Handy für Interne Anrufe! Wieso? Das haben die Leute sowieso immer dabei. Oft höre Ich von den Firmen Vertreter das man NUR auf der Handy Nr. Anrufen soll und ned am Büro Festnetz.
 
Wieso? Hast du Angst um deinen Beruf?

nein. Um die Qualität des Produktes. Denn ich muss lange überlegen, wann ich das letzte Mal einen ITler oder -Dienstleister "hatte", der a) ungefragt was an unseren VoIP-Komponenten gemacht hat, und b) das dann auch noch korrekt/sinnvoll war. Die guten stimmen das vorher immer mit uns ab.

Eine Firewall auf einen gescheiten Virtualisierten System ist viel ausfallsicherer als auf einer Box

ähm ja. Eine Firewall auf einem virtualisierten System (also hinter dem Hostsystem) soll genau was absichern? Das Hostsystem? Sich selbst?
 
o_O Ups Ich meinte Telefon Anlage.

hm. Es gibt viele Gründe für eine SoftwarePBX. Aber das "wenn ich sie auf einem virtuellen Server laufen lasse, ist sie stabile als eine Kompakt-Anlage, denn die hat nur ein Netzteil" ist jetzt so ziemlich das letzte, was ich unterschreiben würde.
 
Wieso? Auf einen vernünftigen Virtuellen System rennt die Anlage Stabiler und ausfallsicherer als jede Hardware.
Dazu kommt wenn die USV Anlage einspringt kann (sofern es eine Schnittstelle existriert) die Anlage als vorletztes runter gefahren werden um die Interne Kommunikation aufrecht zu erhalten.
 

Ganz einfach, weil es:


nicht gibt. Es gibt unterschiedlichste Produkte, die vermutlich auch unterschiedlich stabil sind, unterschiedlich stabile Betriebssystem-Unterbauten haben, unterschiedliche Update-Zyklen usw.

Zu behaupten, eine Soft-PBX hätte nur der redundanten Stromversorgung wegen eine höhere Verfügbarkeit als eine Hardware-PBX ist in etwa so als würde man argumentieren, ein Opel ist schneller als ein VW, weil sie mehr Erfahrung mit Automatrikgetrieben haben.

Dazu kommt wenn die USV Anlage einspringt kann (sofern es eine Schnittstelle existriert) die Anlage als vorletztes runter gefahren werden um die Interne Kommunikation aufrecht zu erhalten.

und eine "normale" Telefonanlage kann man nicht an die USV anschließen?
 
Geht das bei dir schon wieder los mit diesen hinkenden Autos? :mad:

nimm gerne irgend ein anderes Produkt Deiner Wahl.

Dennoch ist es unsinnig, zwei komplett verschiedene Produkte (selbst zu installierende SoftPBX mit "Blackbox-Lösung") in der Stabilität an einer einzigen Komponente - Strom, Automatikgetriebe, such's Dir aus - zu vergleichen.
 
Also ich bin ja von Haus aus ITler und da liegt @DasTelefon absolut richtig, eine PBX auf einer virtuellen Umgebung wie VMWare ESXi oder Hyper-V läuft absolut "so nebenher". Ein modernerer VMWare Server hat 16 oder 32 Kerne, "da geht was". Auch eine Firewall, wie z.B. die Sophos UTM Firewall kann man locker auf solch einer Maschine virtualisieren. Auch ein Router ist eigentlich nur eine weitere VM, die den VMWare Host noch nicht
mal mit 1% belastet. Somit hast Du "nur" noch an Hardware: Das DSL/Glasfasermodem, die VoIP Gateways zu so altmodischem "Scheiß" wie Faxgeräten, analog Telefonen oder Türsprechstellen.

Die Frage die sich doch eigentlich stellt ist, warum ist es nicht ratsam, soetwas einzusetzen? Weil ich automatisch den VMWare/Hyper-V Host zu einem Single Point of Failure mache. Fällt dieser Single Server einmal aus,
steht ALLES. Du kommst mit diesem Szenario noch nicht einmal ins Internet, weil natürlich auch der virtualisierte Router und die virtualisierte Firewall steht. Okay, man kann natürlich auch einen VMWare Server HA bauen
doch wir sind ja nicht in einem Konzern, bei dem die VM's in einem 100.000 oder 200.000 Euro SAN liegen, bei ich z.B. im Bladeserver "Hot-Stand-By" (wie bei uns in der Firma) ganze Server tauschen kann. Nein,
wir sind im Regelfall bei kleinen Arztpraxen, Steuerbüros, Selbstständigen. Den Kunden soll ich mal erzählen, dass er ein mehrfaches in die IT stecken muss ...

Auch eine Firewall gehört nicht auf das gleiche Hostsystem das es letztendlich zu schützen gilt. Und hier ist einmal etablierte Praxis, die Firewall als Standalone / HA Lösung gedoppelt Hardwarelösung einzusetzen. Wenn
Du eine Burg schützen willst, siehst Du zu, dass keiner auch nur in die Nähe der Burg kommen kann. Spätestens am Burggraben muss Feierabend sein. Router genauso ... Gehört vor die Firewall bzw. ist Teil der Firewall.

Wenn ich natürlich privat in meinem kleinen Keller einen aufgebohrten PC als ESXi Server einsetze, auch vielleicht noch mit der VMWare FreeLicense (darf ja nix kosten) und weder meine Telefonie noch die Sicherheit
meiner Daten sind "überlebenswichtig", dann ist es allzu logisch alles mögliche zu virtualisieren. Wenn aber meine Firma und mein Vermögen davon abhängt ist die Situation eine vollkommen andere. Es gibt ja auch Leute
die sichern ihren Daten auf USB Festplatten. Dumm gelaufen, wenn gerade diese "Sicherungsfestplatte" kaputt ist, wenn ich sie brauche.

Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Telefonie eben nicht "so ein Abfallprodukt" neben der normalen IT ist. Die Denkweisen der Telefon- und Anlagenhersteller sind grundsätzlich verschieden. Okay, in den letzten
Jahren bemerke ich, dass sie sich schon nähern. Genauso wie die Elektriker erst nach Jahren eine Cat 6 LAN Steckdose wirklich fehlerfrei installieren konnten. Manche können es immer noch nicht :)
 
Keinesfalls möchte ich Eure unterhaltsame Diskussion sprengen, muss dennoch eine Frage zum Gerät einstreuen, bei der ich Hilfe brauchen könnte.

Die N670IP Pro habe ich gerade testweise im Haus und habe sie mit unserer "Cloud Telefonanlage", dem PBX vom Anbieter easybell verbunden.
Funktioniert soweit, ein- und ausgehende Gesprächte funktionieren. Ich kann allerdings keine Gespräche im Haus vermitteln, wie es im Handbuch steht (und ich es von der Fritz!Box gewohnt bin, an der die DECT-Geräte bislang hingen)
Wenn der Vermittelnde auflegt, sollte der Externe an den zweiten internen Apparat übergeben werden. Stattdessen wird die Verbindung zum zweiten internen Apparat getrennt und der Externe landet wieder beim Vermittelnden.
Die zwei Einstellungsmöglichkeiten in der Software habe ich bereits ohne Ergebnis verstellt.
Muss irgendwie an der Verbindung von easybell und Gigaset liegen.

Klingelt's da bei jemandem? Kennt jemand die Kombination auf Gigaset Basis und easybell?
Wäre Euch enormst dankbar.
 
das Verhalten mag der Tasache geschuldet sein, dass die N670 keine DECT-TK-Anlage sondern letztlich ein IP-DECT-Gateway ist. Telefoniefunktionen wie Rückfrage und Vermitteln stellt die N670 schlicht nicht bereit, da muss die TK mitarbeiten. (bzw. sollte auch die Kombi aus Basis und Mobilteil zueinander passen um alle nötigen Funktionalitäten überhaupt nutzen zu können)
Mit der Fritz!Box hattest du die Funktionen lokal in der Box, mit der N670 muss easybell die Vermittlungsfunktionen übernehmen. (immer vorausgesetzt, die Mobilteile können die Funktion überhaupt triggern)

Die zwei Einstellungsmöglichkeiten in der Software habe ich bereits ohne Ergebnis verstellt.

und welche genau wären dies? Mitunter ist eine etwas deailiertere Schilderung schon hilfreich. Genau so interessant wäre es, wenn du die verwendeten Mobilteile beim Namen nennst...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir für die Aufklärung, @LastRaven

Das ist natürlich suboptimal... wir haben 8 Gigaset S650H PRO im Einsatz.
Die Einstellung in der N670 sagt einfach, ob Vermitteln über von Gesprächen über Drücken der Taste R (+Durchwahl) möglich sein soll. Das habe ich mal an und mal aus gemacht.

Dann werde ich mal bei easybell anfragen, ob bzw. wie in der Kombination eine Lösung möglich ist.

Was ich mich auch frage, ist ob ich mit einer anderen Gigaset Basis die Funktion integriert hätte. Oder sind das alles "nur" IP-DECT-Gateways?

Danke Dir!
 
eine N510 könnte das Vermitteln intern, aber da gehen nur 6 Mobilteile. Die N870 und die N720 dürfen diesbezüglich vor der gleichen Problematik stehen. Wobei easybell dir da eigentlich helfen können sollte.
 
@LastRaven Bist Du wirklich sicher, dass die N510 auch intern vermitteln kann? Meines Wissens ist auch die N510 ein IP-DECT Gateway und es gab hier irgendwo auch einmal die gleiche Diskussion über das nicht mögliche "Vermitteln".

@sharcyboy Easybell bietet auch eine Cloud-PBX an. Vielleicht ist das was für euch. Hier wäre eine am anderen Ende der N670 eine Telefonanlage mit entsprechenden Funktionen wie vermitteln, internen Gesprächen usw. vorhanden. Ich persönlich würde Dir die N670 wärmstens empfehlen. Habe die N510 leidlich an meiner Auerswald Telefonanlage in Betrieb gehabt. Die N510 ist seit ~2010 auf dem Markt, wird stiefmütterlich mit neuen Firmwareversionen versorgt. Ich denke in absehbarer Zeit ist diese Basis EOL. - Aber Totgeglaubte leben ja lang.

Auf alle Fälle läuft die N670 deutlich besser an meiner Anlage ...
 
Intern vermitteln kann die n510. Allerdings naturgemäß nur über die an der Basis angemeldeten Mobilteile.
Unbenannt.PNG

Was darüber hinausgeht wäre typischerweise Funktionalität der übergeordneten PBX.
 
An meiner be.IP plus kann ich Gespräche von den Mobilteilen der N870 IP Pro vermitteln. Aber die Abläufe beim vermitteln sind hierbei anders als an der N510 IP Pro.
Die Frage wird also sein, wie flexibel / anpassungsfähig die Cloud PBX in der SIP - Telefonie ist.

Übrigens: Mit IP-Telefonen die man an der FB registriert, ist es garnicht so einfach Gespräche intern zu vermitteln.
 
Das Vorwahlziffer-Handling wird ja jemanden freuen:

Vorwahlziffer
wird zu Nummern hinzugefügt
[ ] Aus der Liste ankommender Rufe
[ ] Aus dem Online-Telefonbuch
[ ] Immer
 

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