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Gegen ein Betreibermodem hätte ich nix. Der Router ist mit seinen Funktionen essentiell für mein Netzwerk.
Die Forderung, dass der Netzabschluss an dem ersten, per IP identifizierten Gerät liegt, führt zu weit und greift bereits einschränkend auf meine Hoheit in meinem Netz zu.
Mal ganz abgesehen von der zurückgedrehten Uhr.
Die Frage ist halt, inwieweit ein fehlkonfiguriertes Modem tatsächlich Rückwirkungen auf das ganze GPON-Segment hat.
Es wäre auch interessant zu erfahren wie AVM das findet.
Die könnten dann ihre 5er Serie, zumindest für den freien Markt, einstellen.
Andererseits verkauft AVM auch viele Router direkt über die Anbieter und möchte sich daher ggf. nicht diese stellen?
In DE können sie dann halt keine mehr verkaufen, überall anders schon. Die GPON-Seriennummer darf man ja auch nur nicht mehr in DE eintragen, alle anderen Länder ist das erlaubt. Loman hat da mal was zu geschrieben. Das das GROßE T das so will
Mit einem Betreiber-MODEM habe ich keine Probleme, denn das hat mehr Vorteile als Nachteile. Bei allen bisher verwendeten ONT war der Stromverbrauch vernachlässigbar.
Wenn nicht irgendwann die Zwangs-Modem/Monopol-Schranken gefallen wären, würden wir immer noch vor den 2400ern FTZ/Post-Modems hocken und hätten die IT von Anno Domini 1986.
Jetzt vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Da es viele Anbieter für Glasfaseranschlüsse gibt, kann man nicht von einem Monopol sprechen. Und wenn der ONT von seiner Leistung her nicht zum Vertrag passt, hat der Anbieter ein Problem.