NDAS Treiber für FritzBox

Hi,

so jetzt mal an die Profis gewant, wo liegt das teechnische Problem NDAS in die FRITZ!Box zu integrieren?
Ist die FRITZ!Box zu Rechentechnisch oder Speichertechnisch dafür zu schwach auf der Brust?

Oder ist der Bedarf einfach nicht bekannt?

Gruß.
 
Das Problem liegt darin, dass NDAS nicht zum Cross-Compilen geeignet ist.

MfG Oliver
 
Hi,
Das Problem liegt darin, dass NDAS nicht zum Cross-Compilen geeignet ist.

MfG Oliver
und wenn man das dirket auf der FRITZ!Box versuchen würde?
Oder gibt es leistungsstarke Maschienen die "Binär"-kompatibel sind zu der FRITZ!Box?

Gruß.
 
Es gab hier mal eine Thread dazu, den Compiler auf der Box laufen zu lassen. Ich habe auch mal gesehen, daß inzwischen make für die Box in Freetz integriert ist.

Ansonsten gibt es die Möglichkeit, die Debian-Pakete zu nehmen, da gibt es fertige MIPSEL Binaries.
 
Wer kann den NDAS-Treiber für die FRITZ!Box komplieren?

Hi,

ich glaube nicht das ich leider die Zeit aufbringen kann den NDAS-Treiber für die FRITZ!Box selber zu kompilieren.

Könnte nicht ein erfahrener FRITZ!Box-Komplierer diese Arbeit für die Algemeinheit mal übernehmen?

Ich finde das würde die FRITZ!Boc um ein wirklich geniales Feature erweitern, da so die Daten auf der NDAS dann auch an nicht PC´s oder sogar über das www abrufbar sind.

Gruß und einen schönen 3. Advent.
 
Hallo Olistudent, Hallo RalfFriedl,

ich wollte das Thema NDAS nochmal aufgreifen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann kann man die Ximeta nicht auf dem PC cross-compilen, richtig? Das heißt im Umkehrschluß, daß man eine Complierumgebung auf der Box braucht, die dort normalerweise nicht vorhanden ist, denke ich mal.

Wenn ich nun die Links oben richtig verstehe, dann gibt es entweder die Möglichkeit die Debian Mipsel Binaries unter Qemu laufen zu lassen oder aus einer gebooteten Fritzbox (freetz erforderlich?) mit chroot in eine Debian-Umgebung zB auf eine USB HDD zu wechseln. Dort hätte man dann eine compiler Umgebung, die direkt auf dem Prozessor der Fritzbox läuft (im Falle Qemu wird der Prozessor emuliert im anderen Falle ist man ja auf der Fritzbox selber). Ist das so halbwegs richtig?

Wenn man mal von einer vollständig unveränderten Fritzbox ausgeht, was würdet Ihr vorschlagen, wie man am besten zum Ziel kommt? Und wie schätzt ihr ein, daß man die NDAS Treiber überhaupt zum laufen bekommt?

Gruß

Zwergnase
 
Hi.
Es ist zu lange her, dass ich noch was genaues sagen könnte. Am Einfachsten wäre sicherlich, wenn es ein fertiges NDAS-Package für Debian (chroot) gäbe.

MfG Oliver

edit: Warum klappt sowas immer erst beim zehnten Versuch? Link
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Olistudent! Ich bin jetzt etwas verwirrt. Das Ticket was du aufgemacht hast beinhaltet einen patch....gehe ich recht in der Annahme, daß ndas damit unter freetz aber noch nicht tut? Oder doch?

Gruß

zwergnase
 
So wie es aussieht werden damit schonmal die module und binarys kompiliert, vielleicht einfach mal ausprobieren!
 
Mit der stable freetz-1.1 oder brauch ich dafür ne devel version?
 
du kannst ja mal schauen ob de Patch mit der 1.1 durchläuft, könnte sein.
Probiere es doch einfach mal. :)
 
Der Patch wird wohl nicht durchlaufen. Zumindest CHANGELOG und make/Config.in...

MfG Oliver
 
;-) ich bin newbie bei freetz.....habe gerade die 1.1 geladen und versuche nun den patch einzuspielen. gibt es da en verzeichnis wo der liegen muß?
 
Der Patch muss ins Freetz Verzeichnis. Aber ich denke nicht, dass er durchlaufen wird.

MfG Oliver
 
Ich klicke mich gerade durch freetz ;-) vor 10 Jahren war ich bei Linux und Konsorten noch halbwegs fit. Aber seitdem hab ich wohl den Anschluß verloren ;-(

Ich verstehe das so, daß die 1.2 die aktuelle Entwickluerversion ist und unter "trunc" liegt? Läuft der Patch bei der durch?
 
im trunk läuft er sicher durch.
 
Jupp tut er.....habe mir erfolgreich ein Freetz Image für die 7170 gebaut.

dann habe ich mir noch mit

mknod /dev/ndas c 60 0

den erforderlichen device Eintrag erzeugt (wie weiter oben beschrieben). Danach tut

ndasadmin start

zwar, aber

ndasadmin register [id]

steigt mit nem segfault aus. :-(

Hat jemand ne Idee, was man dagegen machen kann?

Gruß

Zwergnase

PS: Olistudent, hat es einen Grund warum du die Version 1.10 genommen hast? Bei Ximeta liegt unter http://code.ximeta.com/dev/current/linux/ die Version 1.24.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Version kompiliert nicht. Segfault hört sich nicht gut an.

MfG Oliver
 
Ich hab jetzt mal die Version 1.1-20 (da gibt es auch nen openwrt verzeichnis) versucht (den missing filename patch habe ich weggelassen...hatte keine Ahnung was er macht). Registríeren mit ndasadmin tut, aber beim

ndasadmin enable -s 1 -o r

hängt die Box entweder oder sie bootet neu (also so ähnlich wie weiter oben schon beschrieben).

Hat jemand noch ne idee?

Update: So richtig "hängen" tut die Box nicht. Meistens kommt man noch mit nem weiteren telnet drauf. Habe dann mal

/dev # ls n*
nda nda7 ndb3 ndc14 ndd11 nde nde7 ndf4
nda1 nda8 ndb4 ndc15 ndd12 nde1 nde8 ndf5
nda10 nda9 ndb5 ndc2 ndd13 nde10 nde9 ndf6
nda11 ndas ndb6 ndc3 ndd14 nde11 ndf ndf7
nda12 ndb ndb7 ndc4 ndd15 nde12 ndf1 ndf8
nda13 ndb1 ndb8 ndc5 ndd2 nde13 ndf10 ndf9
nda14 ndb10 ndb9 ndc6 ndd3 nde14 ndf11 new_led
nda15 ndb11 ndc ndc7 ndd4 nde15 ndf12 null
nda2 ndb12 ndc1 ndc8 ndd5 nde2 ndf13
nda3 ndb13 ndc10 ndc9 ndd6 nde3 ndf14
nda4 ndb14 ndc11 ndd ndd7 nde4 ndf15
nda5 ndb15 ndc12 ndd1 ndd8 nde5 ndf2
nda6 ndb2 ndc13 ndd10 ndd9 nde6 ndf3

net:
tun
/dev #
/dev # ndasadmin disable -s 1
/dev/ndas-13405909-0 is disabled

in einer zweiten console gemacht. Offensichtlich meint ndasadmin er hätte durchaus ein device "enabled". Sonst würde er ja nicht das erfolgreiche disable mitteilen.

Was ich seltsam finde ist, daß es /dev/ndas-13405909-0 ist und nicht /dev/nda1 oder so. Auch taucht ndas-13405909-0 nicht als device unter /dev auf? Ist da irgendwo der Fehler?
 
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