[Problem] Namensauflösung unter "Heimnetz" funktioniert nicht

sebr

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Ich betreibe eine FB7390 im IP Client Modus in meinem LAN. Da werkelt auch ein Windows 2012 Server der DNS, DHCP uvm. übernimmt. Alle Geräte im Netzwerk inkl. der FritzBox haben auch diesen DNS eingetragen (der dann bei Bedarf Anfragen an extern weiterleitet).
Nun sollten unter "Heimnetz -> Geräte und Benutzer" die Computernamen aufgelöst werden wenn man unter "Netzwerkeinstellungen" im Feld für die Rebind-Ausnahmen die Domäne (home.local) einträgt. Funktioniert aber nicht :confused:
 
Nun sollten unter "Heimnetz -> Geräte und Benutzer" die Computernamen aufgelöst werden wenn man unter "Netzwerkeinstellungen" im Feld für die Rebind-Ausnahmen die Domäne (home.local) einträgt.
Kann man das irgendwo nachlesen oder wie kommst Du darauf?

Die Anzeige speist sich m.W. aus dem Inhalt des DNS-Caches des multid ... solange die FRITZ!Box keinen DHCP-/DNS-Service anbietet (was sie im IP-Client-Mode eben nicht macht), ist dieser Cache praktisch leer. Wenn da mal etwas drin landet (und deshalb dann auch die Geräte in der Netzwerkübersicht teilweise mit Namen angezeigt werden), dann ist das in aller Regel auf mDNS-Announcements zurückzuführen und weniger auf eine DNS-Abfrage der FRITZ!Box bei ihrem eigenen "Uplink" in DNS-Fragen.

Was genau im Cache steht, findest Du auch in den Supportdaten ... Alternative wäre eine Telnet-Session. Das Mißverständnis geht meiner Meinung schon da los, wo Du von der Annahme ausgehst, die FRITZ!Box würde sich dafür interessieren, welche lokalen Suchdomains bzw. welcher lokale Domain-Name ihr vom DHCP-Server (wenn die Box die Adresse überhaupt per DHCP bezieht, das steht bei Dir ja nicht da) mitgeteilt wird. Solange Du nicht selbst den lokalen Domainnamen in der FRITZ!Box entsprechend änderst, ist der schlicht "fritz.box". Ja, das ist normalerweise eine Domain und nicht der Hostname der FRITZ!Box ... das funktioniert wie bei jedem anderen "Standarddienst" einer Domain auch. Die Box als Host selbst hat den DNS-Namen "boxname.fritz.box", wobei "boxname" ja entsprechend eingestellt werden kann im GUI. Aber das gilt eben alles ohnehin nur, wenn die Box auch DNS-Proxy für ihr LAN ist. Solange alle Deine Clients direkt den Windows-Server befragen, "lernt" die FRITZ!Box auch aus solchen Abfragen nichts über die vorhandenen Hosts.
 
Wenn die Box als IP-Client arbeitet und sich per DHCP die Einstellungen holt, dann hat sie auch das DNS-Suffix bzw. DC-Name. Das kann man recht leicht mit einem
Code:
nslookup <ip client-box> <ip client-box>
herausfinden.


Das ändert aber nichts daran, dass die Box wohl keine Abfrage zum Namen für jeden Client macht und die Geräte zunächst als PC-<IP> erfasst. Bei Firmwareversionen bis 06.2x kann man den Namen dann manuell anpassen, das klappt leider nicht mehr bei der 06.35.
 
Zuletzt bearbeitet:
nslookup <ip client-box> <ip client-box>
Das verstehe ich gerade nicht so richtig, was man damit erreicht oder überprüft.

Wenn es tatsächlich die Abfrage nach dem Schema "nslookup 192.168.100.1 192.168.100.1" sein sollte, also eine "reverse lookup"-Anfrage für einen Eintrag "1.100.168.192.in-addr.arpa", dann würde ich - solange die Box Proxy/Forwarder ist und die Abfrage nicht explizit das Forwarden (recursive-Flag) verbietet (was m.W. - es hängt etwas davon ab, was das für ein Host-System ist - bei dieser "nicht-interaktiven" Form nicht der Fall ist) - eher erwarten, daß diese Abfrage von der FRITZ!Box nicht unbedingt aus ihrem eigenen Cache bereits beim ersten Mal beantwortet werden kann und sie deshalb an den dort konfigurierten nächsten DNS-Server weitergeleitet wird. Das Ergebnis wäre damit dann die Antwort des (DNS-)Uplinks.

Aber das ist tatsächlich nur eine Erwartung/Überlegung und nicht selbst probiert. Was kommt denn heraus, wenn man das auf einer FRITZ!Box im IP-Client-Mode macht? Wenn man nicht anhand der Support-Daten den Inhalt des DNS-Caches vor und nach einer solchen Abfrage vergleichen will, bliebe ja noch der Mitschnitt des Netzwerk-Verkehrs, um den zum Uplink dabei zu sehen. Es könnte genauso gut aber natürlich auch sein, daß die Box ihre eigene Adresse auch als IP-Client automatisch in den Cache einträgt, wie sie es dann tut, wenn sie selbst einen Teil des Netzes verwaltet. Das stünde dann wieder im DNS-Teil der Supportdaten und zwar schon vor der ersten "nslookup"-Anfrage nach dem o.a. Schema ... wenn die Box von keinem Client befragt wird, sollte sie auch nichts im Cache haben, was sie nicht selbst eingetragen oder schon einmal abgefragt hat.

Auch die "feiner abzustufende" Befragung des Caches/Servers/Proxies/Forwarders per "dig"-Kommando könnte - wenn man schon beim ersten Aufruf ordentlich aufpaßt, denn wenn eine Angabe erst einmal im Cache steht, muß man den TTL-Ablauf dieser Angabe erst einmal abwarten - genauere Erkenntnisse liefern, wobei auch hier der Mitschnitt natürlich quasi Pflicht wäre.

Was ich - für die 06.20 nur, danach nicht mehr getestet - ausschließen könnte, wäre das Berücksichtigen der Domain-Angabe, wenn die als Router arbeitet und extern DHCP macht. Eine 7390 mit 06.20 als Router im internen Netz erhielt ihre eigene IP-Adresse (wie alle anderen LAN-Clients auch) per DHCP von einem ISC-dhcpd zusammen mit einem sehr kompletten Satz an weiteren Parametern (u.a. auch die Option für die Adresse eines ACS zum Testen von TR-069, das war der eigentliche Zweck des Tests) und verwendete weder den übermittelten eigenen Domain-Namen noch die Liste der Suchdomains jemals selbst in einer eigenen Abfrage. Ein "ping clientname" ohne explizite Angabe des Domainnamen in der Console dieser 7390 ergab also nicht den Namen dieses Clients (und ein ICMP-Paket an diesen), sondern immer "unknown address", da die Vervollständigung zu einem FQDN (und die mehrmalige Abfrage für jeden Eintrag der Suchliste) Aufgabe des Clients ist/wäre.

Wie gesagt, ich weiß es nicht genau, wie die Box als IP-Client arbeitet (ist mangels Angriffsflächen eher nicht der Modus, den ich näher betrachte). Als Router kann ich das "Akzeptieren" fast ausschließen und ein Ergebnis mit korrektem Host- und Domain-Namen auf die o.a. Reverse-Lookup-Anfrage würde ich - rein aus dem Bauch heraus, das ist keine gesicherte Erkenntnis - eher dem benutzten Forwarder zuschreiben als der Box (also dem multid) selbst.
 
Also lag ich wohl falsch und habe da einen grundlegenden Denkfehler, da ich tatsächlich davon ausgegangen bin, dass die Box zunächst ihren eigenen Cache verwendet.

Tatsächlich gibt es wohl nur fritz.box, ich habe keinen Hinweis auf den DC Namen bei mir gefunden.

Code:
##### BEGIN SECTION dns_server DNS configuration
dns-server:
-----------
servers:
 * 192.168.188.9:53 none
allowedv4:
 192.168.178.0 255.255.255.0 (178.168.192.in-addr.arpa)
 169.254.0.0 255.255.0.0 (254.169.in-addr.arpa)
allowedv6:
localinfo:
 fritz.box (none):
     SOA
     NS=fritz.box
 178.168.192.in-addr.arpa (none):
     NS=fritz.box
     SOA
 254.169.in-addr.arpa (none):
     NS=fritz.box
     SOA
 01.fritz.box (none):
 02.fritz.box (none):
 03.fritz.box (none):
 04.fritz.box (none):
 05.fritz.box (none):
 06.fritz.box (none):
 07.fritz.box (none):
 08.fritz.box (none):
 09.fritz.box (none):
 10.fritz.box (none):
 11.fritz.box (none):
 12.fritz.box (none):
 13.fritz.box (none):
 localhost (none):
     127.0.0.1
 14.fritz.box (llmnr):
     fe80::a:b:c:d (dynamic)
 15.fritz.box (llmnr):
     fe80::a:b:c:d (dynamic)
 16.fritz.box (llmnr):
     fe80::a:b:c:d (dynamic)
 192-168-188-18.fritz.box (mdns):
 17.fritz.box (mdns):
 18.fritz.box (mdns):
     fe80::a:b:c:d (dynamic)
 19.fritz.box (mdns):
##### END SECTION dns_server

Ich habe die Geräte mal durchnummeriert, die mit none sind wohl selbst vergebene Namen in der Netzwerkübersicht, die gleichen Geräte tauchen dann tlw. nochmals mit anderem Namen unter llmnr und mdns auf.
 
Die 7390 bekommt wie alle anderen Geräte im Netzwerk auch per DHCP (läuft auf dem Windows Server) eine IP zugewiesen und u.a. über DHCP Option 15 den Domain Name mitgeteilt.
Vielleicht ist das hier die Lösung: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=279005
Nun müsste man wohl per Telnet auf die Box um weiter zu suchen. Mit der aktuellen Labor die ich drauf habe ist das aber wohl nicht mehr möglich wenn ich das richtig verstanden habe?!
 
Nun müsste man wohl per Telnet auf die Box um weiter zu suchen.
Bei dieser Frage helfen auch die Supportdaten schon weiter.

Der verlinkte Thread ist auch eher ein Mißverständnis. Das ist genau der Punkt, den ich vorher meinte, als ich die Verwendung von "fritz.box" mit "in der Regel" beschrieb. Es gibt noch einen weiteren Thread dazu, in dem wir das dann wieder auf das schon länger bekannte Verhalten "abbilden".

Ich sehe im Moment nicht so richtig, wie Dir Telnet bei der Suche da helfen sollte. Ob und wie die FRITZ!Box einen solchen per DHCP festgelegten Domain-Namen berücksichtigt, kann man auch ganz brav "von außen" durch Mitschneiden des Netzwerkverkehrs und das Provozieren von "unvollständigen" Hostnamen (z.B. bei der SIP-Registrierung oder beim E-Mail-Push-Service für den Mailserver, auch WebDAV sollte gehen) als Hilfsmittel für DNS-Abfragen feststellen.

Ich würde zwar tippen, daß das FRITZ!OS von sich aus gar keine Abfragen um zusätzliche Domains erweitert; das wäre eigentlich Sache der C-Library nach meiner Ansicht - nicht überbewerten - und die greift normalerweise auf die /etc/resolv.conf zu.

Solange da keine Suchdomains drin stehen, würde mich eine FQDN-Ergänzung seitens der FRITZ!Box schon stark verblüffen ... was nicht heißt, daß ich nicht auch zu überraschen wäre.
 
Ich habe nun mal einen Blick in die Supportdaten geworfen und bei mir sieht es so aus wie bei andiling: die ganzen Netzwerkgeräte tauchen zwar auf, aber immer mit der Domain fritz.box. Dazu nutzt die Box offensichtlich Multicast (llmnr, mdns). Die per DHCP Option 15 mitgeteilte Domain findet sich nirgendwo und wird offensichtlich komplett ignoriert. :confused:
Also wäre dann der nächste Schritt die resolv.conf anzupassen?
 
Ich glaube nicht, daß Dich das Deinem Ziel näher bringt. Wie ich schon mal schrieb, basiert die Netzwerkanzeige (reine Beobachtung, ich habe auch keine Quellen) eher auf den "Kenntnissen" des lokalen Netzes, die auf verschiedenen Wegen gesammelt werden ... eben u.a. auch mDNS, wo ja offenbar bei Euch beiden dann die richtigen Namen - ggf. mit einem Index als Erweiterung - angezeigt werden.

Eine "reverse DNS"-Auflösung an dieser Stelle kann ich mir nicht so richtig vorstellen, die Identifikation erfolgt m.E. eher anhand der MAC-Adresse und dann nutzt Dir die Suchdomain für die Schönheit der Netzwerkübersicht gar nichts. ARP und RARP könnten noch helfen, ansonsten mußt Du eben mDNS auf dem Windows-Server machen, dann kriegt das die FRITZ!Box am Ende sicherlich auch mit.
 
Am einfachsten geht es (bei <06.35) einfach einmalig manuell die Namen festzulegen.
 
Zumindest bei mir ist es aber so, dass die FB, obwohl sie die Namen der Geräte (lt. Supportdaten) ja "kennt" im Webinterface dann aber wiederum nur die IP-Adresse als Namen anzeigt. Einige werden zwar korrekt angezeigt aber wiederum andere eben nur mit der IP als Name.
 
Paßt das auch tatsächlich immer zur aktuellen Kenntnis der FRITZ!Box? Ein mDNS-Advertisement hat eben eine begrenzte Lebensdauer ... ohne ausführliche Analyse der konkreten Umgebung (angefangen bei den DNS-"Kenntnissen" über die Nachbarschaft (irgendwas mit msgsend multid neightransfer und dann steht da was in /var/tmp/neigh.cfg) bis zu dem, was unter "landevices" in den Support-Daten steht), kann man nur raten.

Auch eine Erkenntnis, die die FRITZ!Box als DNS-Proxy gewonnen hat, lebt nur bis zum Ablauf der TTL des Eintrags im Cache ... das ist ja - solange Du nicht dem Vorschlag der manuellen Konfiguration folgst - alles höchst dynamisch und ein Eintrag, der mit 60 Sekunden "Restlaufzeit" im Cache steht, ist u.U. bei der nächsten Aktualisierung der Liste schon nicht mehr gültig. Ich bin nicht einmal sicher, ob die Box als Client da überhaupt drauf setzt, denn - anders als der DHCP-Server, wird sie ja nicht über "An- und Abmeldungen" von Geräten "informiert". Warum verwendest Du denn nicht einfach eine andere Netzwerkübersicht, wenn Du der FRITZ!Box die Rolle des "Netzwerkverwalters" nicht zuweisen willst? Auf der anderen Seite erwartest Du, daß sie ständig über alle Vorgänge im Netz auf dem Laufenden ist? Und das alles nur, weil sie den "Flurfunk" mithört? Ich verstehe den Ansatz nicht so richtig ... ich kann nachvollziehen, wenn man einen richtigen DNS-/DHCP-Server haben möchte; aber dann braucht man eben auch eine "richtige Netzwerkmanagement-Lösung". Der FRITZ!Box einerseits die entscheidende Aufgabe zu entziehen und gleichzeitig von ihr zu erwarten, daß die den Überblick behält, ergibt (für mich persönlich) einen ziemlichen Widerspruch, den kann die Box selbst nicht "auflösen". Die Übersicht zeigt
AVM-Hilfe schrieb:
In der Übersicht "Geräte und Benutzer" sind alle Netzwerkgeräte und Windows-Benutzer aufgelistet, die im FRITZ!Box-Heimnetz bekannt sind. Bekannt ist ein Gerät, wenn es eine Netzwerkverbindung zur FRITZ!Box hat oder hatte.
, also genau die Geräte, die sich ggü. der FRITZ!Box irgendwann mal mit ihrem Namen "bekannt gemacht haben" (und eine Verbindung zwischen einem DNS-Namen und einer IP-Adresse ist nun mal etwas anderes, als einer zwischen einer MAC-Adresse (das ist nämlich das Kriterium "Verbindung") und einem Namen). Irgendwann im 06.20-Laborzweig ist AVM nach meiner Vermutung mal von IP-Adressen auf MAC-Adressen zur "Verwaltung der Schäfchen" gewechselt (eine Zeitlang gab es wohl beides, mit entsprechendem Kuddelmuddel an dieser Stelle) und seitdem ist z.B. auch die KiSi nicht mehr einfach mit einer anderen IP-Adresse auszutricksen.

Wenn Du Dir mal die "landevices" aus den Supportdaten reinziehst, siehst Du auch, daß da teilweise sehr alte und lange abgelaufene Adressen noch vorhanden sind in der Liste, da spielt dann auch wieder das "lastseen" oder "lastused" (weiß gerade nicht, wie das korrekt heißt) wieder eine Rolle. Das ist keine einfache Anzeige auf der Basis des DNS-Caches, ich kann es nicht oft genug wiederholen bzw. das war jetzt die letzte dieser Art in diesem Thread. Das entscheidende Kriterium ("erfundene" Behauptung ohne systematischen Test) ist und bleibt die MAC-Adresse, siehe Liste der "landevices" und der "neighbors" in den Supportdaten. Wenn das GUI für ein Gerät eine Angabe nicht findet (z.B. den Gerätenamen), werden eben "Ersatzwerte" benutzt, das geht von IP-Adressen bis zur MAC-Adresse, wenn das Gerät keine IP-Verbindung hat/benutzt, wie z.B. "Nicht-AVM-Powerline-Geräte", die nur als L2-Bridge arbeiten und damit auch nur mit ihrer MAC-Adresse bekannt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es vielleicht mit Freetz eine Möglichkeit der FB dieses Verhalten ab zu gewöhnen?
 
Gibt es vielleicht mit Freetz eine Möglichkeit der FB dieses Verhalten ab zu gewöhnen?
Welches "Verhalten" meinst Du denn?

Ich verstehe es eben nicht ... wenn Du die Netzwerkübersicht der FRITZ!Box einfach nicht benutzt (als "normalem Teilnehmer" in Deinem Netz fehlen ihr eben entscheidende Informationen), dann stört das doch überhaupt nicht oder was meinst Du nun wirklich?

Wenn Du eine "komplette Netzwerkübersicht" erwartest, nimm eine dafür gedachte/gemachte Software (z.B. openITCOCKPIT, wenn es die ganz große Keule sein soll) ... ansonsten müßtest Du Deine "Erwartungen" einfach mal klar formulieren.

Warum die FRITZ!Box keine Netzwerkübersicht nach Deinen Vorstellungen anbieten kann (nach meiner Meinung, ich lasse mich gerne mit anderen begründeten Meinungen konfrontieren und bin dann auch sofort bereit, diese gemeinsam auszutesten und zu überprüfen), habe ich versucht zu erklären ... ob das stimmt, kann ich nicht beweisen, das ist alles ClosedSource an dieser Stelle.

Aber was sollte denn nun mit Freetz an dieser Stelle "besser funktionieren"?

Wenn Du erheblichen Wert auf die korrekte Anzeige legst, verwende die Box selbst als DHCP-Server (dann ist sie auch automatisch DNS-Server, denn das läßt sich in der Stock-Firmware nicht gesondert einstellen) und Dein Problem ist an dieser Stelle gelöst (was sicherlich an anderer Stelle dann entsprechende neue Probleme aufwirft, aber da kann die FRITZ!Box ja nichts dafür) - einige kleinere Macken gibt es zwar immer wieder mal bei einigen Benutzern, aber das sind mit einiger Wahrscheinlichkeit in der überwiegenden Mehrheit "mitgeschleppte Probleme" mangels Neubeginn bei der Konfiguration ("from scratch").
 
Ich wäre eigentlich schon damit zufrieden, dass im Webinterface die Netzwerkgeräte mit ihrem Namen angezeigt werden anstatt nur die IP-Adresse. Die Namen sind der FB ja doch bekannt (siehe Supportdaten).
Ob da nun fritz.box also Domäne angezeigt wird ist nicht so tragisch. Die DHCP Option 15 ignoriert die FB offensichtlich.
 
FRITZ!OS 06.25-30758 BETA

Glaube aber nicht, dass es an der Labor liegt. Werden bei dir die Namen im Webinterface angezeigt so wie sie sich in den Supportdaten finden?
 
Die 06.25 machte keine Probleme bei mir.

Die manuell festgelegten Namen werden unter landevices / name gespeichert und ändern sich zumindest bei mir dann nicht mehr.

Hast Du schon mal ein Reset versucht? (Sicherung vorher anlegen, zunächst nicht zurücksichern sondern testen)
 
Die Box habe ich gebraucht gekauft. Zuerst die aktuelle Labor draufgehauen und dann auf Werkseinstellungen zurückgesetzt. Danach neu eingerichtet (ohne Sicherung einzuspielen).

Nutzt du den DHCP Server der Fritzbox?
 
Nein, ich nutze dnsmasq auf der Routerbox.
 
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